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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.08.2017

Spannender Auftakt einer Thriller-Trilogie, die mich begeistern und mitreißen konnte

Oxen. Das erste Opfer
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Jens Henrik Jensen – Oxen, Das erste Opfer

Niels Oxen ist ein hochdekorierter dänischer Elitesoldat, ein Held mit vielen Auszeichnungen, der mit Alpträumen und Flashbacks zu kämpfen hat. Ihm zur Seite ...

Jens Henrik Jensen – Oxen, Das erste Opfer

Niels Oxen ist ein hochdekorierter dänischer Elitesoldat, ein Held mit vielen Auszeichnungen, der mit Alpträumen und Flashbacks zu kämpfen hat. Ihm zur Seite steht nur sein Hund Mr. White, der ihm Trost spendet, auf ihn aufpasst und mit ihm auf die Suche nach dem Sinn des Lebens geht.
Eher zufällig tappt Oxen in einen Mordfall, doch als Mordverdächtiger ist er wegen seiner Erfahrungen beim Militär und der abgebrochenen Polizeischule sowie seines Vorstrafenregisters und seiner psychischen Verfassung der perfekte Täter. Als sich dann auch noch das PET einmischt, ein Geheimdienst, scheint das Chaos komplett zu sein, bis... ja bis er von höchster Stelle einen Undercover-Job angeboten wird. Schnell ist klar, wenn Oxen aus der Sache heraus kommen will, muss er sich Klarheit verschaffen, aber das geht nur unter der Aufsicht von Margarethe Franck, die ihm zur Seite gestellt wird. Vertrauen ist nicht seine Stärke und die Zeit arbeitet ganz eindeutig gegen ihn, denn schon bald gibt es weitere Leichen.

„Oxen“ von Jens Henrik Jensen ist ein ca 460 Seiten starker Thriller, der als Trilogie aufgebaut ist, wobei dieser Teil in sich abgeschlossen lesbar ist, auch wenn ein paar Fragen offen bleiben, sodass die Story weiter erzählt werden kann.

Die Leseprobe hatte mir sehr gut gefallen, ein spannender Auftakt, lockerer flüssiger Schreibstil, eine temporeiche, mitreißende Handlung, eine suspekte Hauptfigur, alles fing schon mal anders an, als erwartet, was mich sehr neugierig gemacht und deswegen habe ich mich für das Buch entschieden.

Eine gute Wahl, denn so ging es mit dem Roman auch weiter, der eine fast durchgängige Spannung aufrecht erhält und in dem man eintaucht, und erst wieder losgelassen wird, wenn man am Ende des Buches angekommen ist, zumindest erging es mir so. Die Handlung ist so vielseitig, abwechslungsreich und auch dermaßen überraschend, dass es schwierig ist, hinter die Fassaden zu schauen.
Dabei lauert eine düstere, beklemmende Grundstimmung darauf, sein unterschwelliges Grauen auf den Leser los zu lassen. Für mich ein gelungener Thriller, auch wenn er zum Schluss hin ein wenig, nennen wir es mal „politisch“ und etwas detailreich wurde, aber die Idee ist super, konnte mich überzeugen, und ich werde ganz sicher auch die beiden weiteren Bände lesen.
Mit Oxen hat der Autor einen sehr komplexen Charakter erschaffen, distanziert, unnahbar, aber doch auch sympathisch. So richtig lässt Oxen niemanden an sich ran, misstraut jedem (und das größtenteils auch zurecht), er ist schwer zu fassen, und ich glaube das ist es, was mich beim Lesen fasziniert hat. Er hat Flashbacks, Alpträume aber an dieser Stelle sei gesagt: Der Klappentext hat mal so gar nichts mit der Handlung zu tun. Er ist auf jeden Fall ein facettenreicher Charakter, der langsam ein wenig auftaut und es war interessant seine Entwicklung ihm Buch mitzuverfolgen.
Ebenfalls im Vordergrund steht Margarethe Franck, die beim PET arbeitet, selbst eine Behinderung davon getragen hat, aber diese schränkt sie keineswegs ein, im Gegenteil, die toughe, junge Frau macht das nur noch stärker. Zwischendurch war ich immer wieder versucht herauszufinden, ob sie tatsächlich so ist, wie sie ist, oder ob sie ein größeres Ziel verfolgt. Auch hier hat der Autor einen faszinierenden Charakter erschaffen.
Insgesamt sind alle Figuren sehr detailliert ausgearbeitet und wirken dadurch lebendig und glaubhaft, das Zusammenspiel aller Charaktere wirkt dadurch stimmig und rund.
Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl ich wäre selbst im Wald oder in dem kleinen Schloss, würde den Luftzug spüren und das Blätter rascheln hören.
Ich bin wirklich begeistert. Dieser Thriller bietet alles, was ich für ein gutes Buch brauche: Spannung, kurzweilige, interessante und mitreißende Story, jede Menge Überraschungen, mehr Bösewichte als man haben muss und eine beklemmende Stimmung, die eine Sogwirkung auf den Leser ausübt.

Kritikpunkte:
Der Klappentext sagt überhaupt nichts über die eigentliche Story aus, ist verwirrend und die Sache mit dem Geheimbund, nunja, es dauert seeeeehr lange, bis dann auch mal tatsächlich die Sprache darauf kommt, von daher bin ich auf den nächsten Band gespannt.

Das Cover ist dezent, in grau und weiß gehalten, wird ein Wald dargestellt, dazu als Blickfang das Wort OXEN in einem grau-rotorange marmoriert. Leider ist dies ja eher ein verbreitetes Thriller-Cover.

Fazit: Spannender Auftakt einer Thriller-Trilogie, die mich begeistern und mitreißen konnte. 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.07.2017

Gelungene Fortsetzung, auch wenn mir das erste Buch besser gefallen hat

Bob, der Streuner & Bob und wie er die Welt sieht
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James Bowen – Bob, und wie er die Welt sieht

Der rote Straßentiger Bob hat sich hervorragend bei James Bowen eingelebt, begleitet ihn zur Arbeit und meistert alle Höhen und Tiefen mit ihm. Doch als James ...

James Bowen – Bob, und wie er die Welt sieht

Der rote Straßentiger Bob hat sich hervorragend bei James Bowen eingelebt, begleitet ihn zur Arbeit und meistert alle Höhen und Tiefen mit ihm. Doch als James krank wird, macht er sich Sorgen, ob der rote Kater tatsächlich so gut bei ihm aufgehoben ist, denn schließlich muss er dafür sorgen, das es Bob gut geht und seine Drogenvergangenheit sowie Mobbing am Arbeitsplatz machen das Leben für beide nicht leichter. Doch Bob bringt soviel Glück in sein Leben, da werden die beiden doch auch sicher die Krisen bewältigen.

Auch das zweite Buch von James Bowen über seinen kleinen Freund Bob, dem roten Kater ist wieder eine eindrucksvolle Geschichte, die zum schmunzeln aber auch zum nachdenken anregt. Obwohl in diesem Buch einiges vorkommt, was bereits im ersten Buch besprochen wurde, konnte es mich auch diesmal schnell in seinen Bann ziehen.
Der Hörbuchsprecher Carlos Lobo hat auch diesmal die Story zu einem Hör-Highlight gemacht, denn sein lockerer Erzählstil, dazu seine interessante Stimmfarbe und die emotionale, humorvolle Lesung waren einfach mitreißend.
Die beklemmende Story eines Drogenabhängigen, die Höhen und Tiefen, die Probleme bei der Jobsuche oder im Krankheitsfall, all das macht mich als Leser nachdenklich und gleichzeitig fasziniert es auch. Es ist schön zu lesen, dass wenn man den Willen hat, auch etwas aus seinem Leben machen kann. Es ist nicht immer einfach, aber es gibt Lichtblicke.
Egal ob Mensch oder Tier, ich kann mir durch die detaillierten und facettenreichen Beschreibungen die Handlungsorte und auch James und Bob sehr gut vorstellen.

Das Cover ist ein niedlicher Blickfang.

Fazit: Gelungene Fortsetzung, auch wenn mir das erste Buch besser gefallen hat. Emotional. Rührend. Tolle Story. 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.07.2017

cleverer Thriller: mitreißend, spannend, faszinierend

Targa - Der Moment, bevor du stirbst
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B.C. Schiller – Targa, Der Moment bevor du stirbst

Mit ihren Eigenheiten, Tics und vor allem ihrer Intelligenz ist Targa Hendricks bestens für Spezialaufträge Undercover geeignet, und ...

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B.C. Schiller – Targa, Der Moment bevor du stirbst

Mit ihren Eigenheiten, Tics und vor allem ihrer Intelligenz ist Targa Hendricks bestens für Spezialaufträge Undercover geeignet, und so will ihr Chef Volker Lundt vom K2, dass sie sich ganz nah an die Zielperson, einem Psychologiedozenten heran macht. Doch zum ersten Mal seit Jahrzehnten verspürt Targa Emotionen als sie auf ihn trifft, und das könnte sie ihr eigenes Leben kosten, denn Falk Sandman ist nicht nur charmant und berechnend, er ist auch skrupellos und hat eine gefährliche Leidenschaft.
Unterdessen am anderen Ende der Welt... Erik Holm tritt seinen neuen Job auf der Gefängnisinsel an, und muss den Schwerstverbrecher Carlos Schmidt beaufsichtigen, der sich als noch gefährlicher herausstellt, als bisher gedacht.

Die Leseprobe hatte mir schon gut gefallen, doch das Buch hat dann meine Vorstellungen noch einmal getoppt.
Seit langer Zeit wieder mal ein Thriller, der von der ersten bis zur letzten Seite spannend und mitreißend war. Trotz des sehr einfachen Schreibstils, der kurzen, leichtverständlichen Sätze, konnte der Autor hier eine Spannung aufbauen, die sich bis zum Schluss hielt, leider endet das Buch mit einem bösen Cliffhanger, obwohl dieser Fall in sich abgeschlossen ist.
Es werden einige Handlungsstränge eröffnet, die am Ende wieder zusammengeführt werden, was mir gut gefällt. Außerdem gefällt mir die bildhafte Beschreibung der Handlungsorte sehr und ich könnte mir sogar eine Verfilmung zu diesem Buch vorstellen.
Die Charaktere sind allesamt gut und Sandman und Targa im besonderen ausgearbeitet. Facettenreich, emotional und authentisch werden sie dargestellt, sodass sie eine besonders erschreckende Tiefe bekommen.
Targa, ein Findelkind, kennt keine Emotionen, sie hat keine Angst, sie weiß nicht was Liebe ist und hat Zwangsstörungen, die sie mal mehr mal weniger beherrschen kann. Sie ist sympathisch, wirkt aber distanziert, aber sie ist auf jeden Fall eine interessante Figur.
Falk Sandman ist charmant, sexy und lebensgefährlich. Ein Serienmörder, den man einfach nicht dingfest machen kann, denn auch er ist hochintelligent. Da kann man nur hoffen, das man so einem Menschen nie im wahren Leben begegnet.
Volker Lundt war ebenfalls eine interessante Figur, ich konnte ihn noch nicht ganz durchschauen und hinter seine Motive blicken, ich bin gespannt, ob er im zweiten Band mehr im Vordergrund stehen wird.

Alles in allem war es einer der spannendsten Thriller, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Mitreißend, erschrecken und brutal. Nur der fiese Cliffhanger hat mich am Ende gestört, sodass ich auf das neue Buch gespannt bin.

Fazit: cleverer Thriller: mitreißend, spannend, faszinierend. 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 09.07.2017

Ein kurzweiliger, spannender und rasanter Thriller

Murder Park
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Jonas Winner – Murder Park

Seit seiner frühsten Jugend interessiert den 24jährigen Journalisten Paul Greenblatt alles was mit Serienkiller, Mörder und Sexualstraftäter zu tun hat. Da ist es auch nicht ...

Jonas Winner – Murder Park

Seit seiner frühsten Jugend interessiert den 24jährigen Journalisten Paul Greenblatt alles was mit Serienkiller, Mörder und Sexualstraftäter zu tun hat. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass er an einem Promo-Wochenende auf dem Zodiac-Island teilnimmt, auf dem nun ein neuer Vergnügungspark entstehen soll. „Murder Park“ ist der große Traum von Rupert Levin, der viel Zeit und Geld investiert hat, um den Mythos um den Zodiac-Killer Jeffrey Bohner auferstehen zu lassen.
Zwölf Teilnehmer, die drei Tage auf der Insel überstehen müssen, leichter gesagt als getan, denn schon bald taucht die erste Leiche auf und nur einer von ihnen kann der Killer sein.

Ich habe „Murder Park“ von Jonas Winner in der Hörbuchversion verschlungen.
Der Snychonsprecher Uve Teschner wird von Detlef Bierstedt, Vera Teltz und Oliver Brod unterstützt, die das Hörbuch zu einem wahren Hörgenuss machen.
Die lebendige, spannende und temporeiche Erzählung kombiniert mit der überraschenden, abwechslungsreichen und mitreißenden Story mit Gänsehautfeeling konnte mich schnell in ihren Bann ziehen.
Der Spannungsbogen wird die ganze Zeit aufrecht erhalten und auch wenn mir persönlich das Ende jetzt nicht so gut gefallen hat, war es trotzdem durchaus stimmig und rund.
Im weitesten Sinne hat mich „Murder Park“ an den Film „Mindhunters“ mit Val Kilmer und Christian Slater erinnert: eine Insel, mehrere Menschen, ein Wochenende, ein Mörder geht um.
Wer den Film mochte, wird „Murder Park“ ebenfalls klasse finden.
Hier finde ich den Thrill besonders gelungen, ich hab mich nicht selten dabei erwischt, wie ich den Atem angehalten oder eine Gänsehaut bekommen habe.
Die Charaktere sind sehr gut und detailliert ausgearbeitet, sie wirken lebendig und facettenreich, durch die Interwievs bekommen sie eine Tiefe, sodass sie glaubhaft und authentisch wirken.
Im Vordergrund steht Paul Greenblatt, dessen Mutter vor über 20 Jahren dem Zodiac-Killer zum Opfer gefallen ist. Er ist eher der Einzelgänger, sympathisch aber auch distanziert. Mit seinen 24Jahren gehört er zu den jüngsten auf der Insel, und egal wie viel ich spekuliert habe, er hat mich in jeder Hinsicht überrascht.
Auch die anderen Figuren waren gut aufeinander abgestimmt, sodass die Story trotz oder gerade wegen ihres Thrill-Faktors stimmig wirkte.
Die Handlungsorte, die verschiedenen Zimmer, der Gästekomplex, die Szene im Riesenrad, waren allesamt bildhaft beschrieben, sodass ich mich noch besser in die Story fallen lassen konnte.

Eins ist sicher, es wird nicht das letzte Buch von Jonas Winner sein, da mich der Autor überraschen konnte und mir die Story sehr gut gefallen hat.

Das Cover ist im Negativ abgedruckt, was es interessant und gleichsam mystisch wirken lässt. Mit der gelben Schrift ist es ein gelungener Blickfang.

Fazit: Ein kurzweiliger, spannender und rasanter Thriller. 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.07.2017

kurzweilige, spannende und mitreißende Fortsetzung zum „Genius Patent“

Der Genius Stratege
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Bernhard Regenfelder – Der Genius Stratege

Nico Rims und seine Freundin Tina sind in Indien untergetaucht nachdem sie eine der Teslaerfindungen, HAARP, zerstören konnten. Doch Nico lässt der Gedanke nicht ...

Bernhard Regenfelder – Der Genius Stratege

Nico Rims und seine Freundin Tina sind in Indien untergetaucht nachdem sie eine der Teslaerfindungen, HAARP, zerstören konnten. Doch Nico lässt der Gedanke nicht los, dass er der Enkel von Nicola Tesla sein soll. Tina ermuntert ihn, mehr über Tesla herauszufinden... mit ganz fatalen Folgen.
Plötzlich ist nicht nur das FBI und die CIA hinter ihm her, denn auch ein mysteriöser Orden will Nico aus dem Weg räumen.
Zuflucht findet er bei einem alten Bekannten. Paul und er versuchen die Geheimnisse aufzudecken und bringen sich permanent in Lebensgefahr. Doch was hat das alles mit Tesla zu tun?

Im Rahmen einer Buchverlosung habe ich den zweiten Band „Der Genius Stratege“ gewonnen, der zwar eigenständig gelesen werden kann, dennoch auf den ersten Band „Das Genius Patent“ aufgebaut wird.
Schon der erste Band war sehr faszinierend, mit einer guten Kombination aus Fakt und Fiction und auch diesmal hat Bernhard Regenfelder wieder einen spannenden, temporeichen mit einem Hauch Emotionen und actiongeladenen Thriller verfasst.
Die kurzen Kapitel jeweils aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erleichtern das lesen, ich persönlich konnte das Buch einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen.
Die Handlungsorte sind bildhaft beschrieben, die Charaktere wirken allesamt gut ausgearbeitet sind detailliert und facettenreich, besitzen eine gute Emotionale Tiefe, und obwohl man nie so genau weiß, wer zu den „Guten“ und wer zu den „Bösen“ gehört, harmonieren die Figuren allesamt in der Story, damit diese rund und stimmig wirkt.
Nico Rims ist charmant, auch wenn er sich nicht unbedingt an Gesetze hält, zähle ich ihn zu den Guten. Er will dem Geheimnis seiner Herkunft auf den Grund gehen, und tritt da hin und wieder in Wespennestern. Mir gefällt sein facettenreicher Charakter, die emotionale Seite steht im genauso gut der Überlebensmodus.
Mit dabei ist wieder FBI-Direktor Bennett, der nicht gerade erfreut darüber ist, dass Nico wieder auftaucht.

Mich hat die Story auf jeden Fall wieder schnell gefangen genommen, da sie mitreißend und spannend war. Kurzweilig wird ein Thriller aufgebaut, der kaum Ruhephasen benötigt und das Wichtigste ist, das ich kaum noch den dritten Band erwarten kann, der dann hoffentlich alles aufklärt.

Das Cover passt prima zum ersten Band, ist diesmal in rot gehalten. Auch diesmal ziert das Cover eine gesichtslose Gestalt und der Computercode.

Fazit: kurzweilige, spannende und mitreißende Fortsetzung zum „Genius Patent“. 4,5 Sterne. Klare Leseempfehlung.