Cover-Bild Dinge, die wir brennen sahen
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22,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Eichborn
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 31.03.2023
  • ISBN: 9783847901150
Hayley Scrivenor

Dinge, die wir brennen sahen

Roman

Ein sengend heißer Freitagnachmittag in Durton, einer Kleinstadt im ländlichen Australien: Ronnie und Esther, beste Freundinnen, fahren gemeinsam nach der Schule nach Hause - doch nur Ronnie kommt schließlich dort an. Die zwölfjährige Esther bleibt zunächst verschwunden, eine groß angelegte Suche beginnt - bis wenige Tage später ihre Leiche gefunden wird. Was ist geschehen?

Die kleinstädtische Gemeinschaft kämpft mit Trauer und Schrecken ob des Verlusts - und mit gegenseitigen Verdächtigungen, die nicht lange auf sich warten lassen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2023

Das Rätsel um das Verschwinden eines Mädchens

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„Die Dinge die wir brennen sahen“ ist ein spannender Roman von Hayley Scrivenor in dem es um das Verschwinden von der 12-jährigen Esther geht.
Die beiden Freundinnen Ronnie und Esther machen sich wie ...

„Die Dinge die wir brennen sahen“ ist ein spannender Roman von Hayley Scrivenor in dem es um das Verschwinden von der 12-jährigen Esther geht.
Die beiden Freundinnen Ronnie und Esther machen sich wie jeden Tag. nach der Schule, gemeinsam auf den Heimweg. Jedoch kommt nur Ronnie zu Hause an.
Als Esther auch Stunden später nicht zu Hause eintrifft, beginnt die Suche.
Als LeserIn wird man durch häufig wechselnde Perspektiven bei der Suche mitgenommen. Die Autorin schafft es einem, einen Blick aus ganz verschiedenen Augen und Perspektiven zu ermöglichen und gibt den LeserInnen so die Möglichkeit mitzurätseln, wer für das mysteriöse Verschwinden der kleinen Esther, verantwortlich ist.
Es kommen die verschiedensten Charaktere ins Spiel, mit denen ich leider nicht immer warm geworden bin. Einige der auftretenden Figuren sind für mich eher farblos geblieben während ich von anderen jedoch ein sehr lebhaftes Bild bekommen habe.

Die Autorin versteht es das passende Setting zu entwerfen und die Geschichten spannend zu halten, sodass ich nach anfänglichen Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden, das Buch gar nicht mehr weglegen wollte.
Mein Fazit: nicht alle Charaktere bzw.. deren Gestaltung konnten mich überzeugen und ich habe mich zu Beginn des Buches etwas schwer getan, in den Schreibstil und die Geschichte hineinzufinden. Ab dem zweiten Drittel hatte mich das Buch und es blieb durchgehend spannend. Das Setting sowie die wechselnden Perspektiven und kleinen Zeitsprünge haben mir gut gefallen.
Das Buch empfehle ich denjenigen, die Lust auf eine spannende Geschichte haben und gerne mit rästeln wollen.

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Veröffentlicht am 04.04.2023

Dirt Creek

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Ronnie und Esther sind 12 Jahre alt und beste Freundinnen. Sie leben in einer ländlichen Kleinstadt in Australien und während der Handlungen herrscht dort eine starke Hitze und Dürre. Dieser australische ...

Ronnie und Esther sind 12 Jahre alt und beste Freundinnen. Sie leben in einer ländlichen Kleinstadt in Australien und während der Handlungen herrscht dort eine starke Hitze und Dürre. Dieser australische Flair hat mir sehr gut gefallen und war eike tolle Abwechslung zu den meist in den USA oder England spielenden Büchern.

Die Geschichte startet mit dem Verschwinden von Esther. Sie taucht nach der Schule nicht zuhause auf und niemand weiß, was mit ihr passiert ist. Sie ist einfach plötzlich weg.

Detective Sarah Micheals und ihr Kollege leiten die Ermittlungen im Fall des verschwundenen Mädchens. Jeder Bewohner der Kleinstadt scheint Dreck am Stecken zu haben und verhält sich auf eigene Art und Weise auffällig. Selbst die Kinder machen teilweise einen alles andere als unschuldigen Eindruck. Gepaart mit den Beschreibungen der Stadt und der Landschaft wirkt alles sehr beklemmend und bedrückend.

Mir hat die Story ganz gut gefallen, dich umgehauen hat sie mich leider nicht. Ein paar der Charaktere fand ich recht interessant aber ich konnte zu keinem eine wirkliche Bindung aufbauen und konnte mich dementsprechend auch nicht so richtig in die Story einfinden.
Zudem hatte ich immer wieder das Gefühl, dass zwar viel passiert aber gleichzeitig nichts passiert.
Vor allem die immer wieder eingeblendeten Erzählungen der zerbrochenen Beziehung von Sarah haben mich so gar nicht interessiert und wirkten irgendwie Fehl am Platz.
Und was auf mich immer sehr abstoßen wirkt ist die Darstellung von Gewalt gegenüber Tieren.

Zusammenfassend war es ein guter Debut Roman, der für meinen Geschmack hätte schneller sein dürfen.

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Australische Kleinstadt im Ausnahmezustand

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„Dinge, die wir brennen sahen“ von Hayley Scrivenor ist euch Buch, dass mich zwiegespalten zurückgelassen hat. Es geht um die australische Kleinstadt Durton, in der das kleine Mädchen Esther nachmittags ...

„Dinge, die wir brennen sahen“ von Hayley Scrivenor ist euch Buch, dass mich zwiegespalten zurückgelassen hat. Es geht um die australische Kleinstadt Durton, in der das kleine Mädchen Esther nachmittags von der Schule nicht nach Hause kommt. Die ganze Stadt beteiligt sich an der Suche, kann sie aber nicht finden. Nach einigen Tagen wird die vergrabene Leiche der kleinen gefunden. Doch wer hat sie umgebracht? Und was ist geschehen? Eine ganze Kleinstadt auf dem Prüfstand, denn es könnte jeder gewesen sein.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön, anschaulich und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Die Autorin und die Übersetzerin haben eine tolle und poetische Ausdrucksweise. Wohingegen ich schwer einen Zugang zu der Geschichte und insbesondere den Charakteren finden konnte. Ich habe das ganze Buch über nicht so recht in die Geschichte reingefunden.

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