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Veröffentlicht am 11.06.2023

Dieses Thema Resilienz ist so wichtig für unsere Gesellschaft und zwar gerade (,aber nicht nur) für unsere Kinder. Dieses Buch gibt uns hilfreiche Tipps, die uns helfen ihnen und uns zu helfen, resilienter zu werden.

Kinder und Resilienz
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Vorweg ist wichtig zu sagen, dass wir unsere Kinder natürlich nicht vor einer Krise schützen können, da wir auch nicht alles beeinflussen können. Aber wir können unseren Kindern helfen, besser damit umgehen ...

Vorweg ist wichtig zu sagen, dass wir unsere Kinder natürlich nicht vor einer Krise schützen können, da wir auch nicht alles beeinflussen können. Aber wir können unseren Kindern helfen, besser damit umgehen zu lernen.

Dieses Thema Resilienz ist so wichtig für unsere Gesellschaft und zwar gerade (,aber nicht nur) für unsere Kinder, denn sie sind unsere Zukunft. Ich erlebe so oft bei vielen Erwachsenen wie wenig resilient sie sind und auch, wie wenig resilient ich bin. Ich arbeite jeden Tag an mir. Manches fällt mir leichter, bei anderem muss ich immer wieder acht geben. Dieses Buch hier ist für jeden ein Gewinn. Als staatlich geprüfte Kinderpflegerin habe ich natürlich auch einiges in meiner Ausbildung gelernt und kenne mich deshalb ein wenig aus, bin aber auch schon lange raus und brauch immer wieder eine Auffrischung.

Der erste Teil des Buches geht weitestgehend um die Entwicklung eines Individuums und was darauf Einfluss hat. Dies ist natürlich sehr wichtig und ist der Grundstein für die Resilienz eines Menschen. Hier bekommt man ein umfassendes Wissen über diese und auch über die Entwicklung verschiedener Krisen und wie man sie bewältigen kann. Wichtig ist hier – es zählt die subjektive Meinung, was eine Krise ist. Für jeden ist etwas anderes eine Krise. Ist sie für den einen vielleicht erst präsent, wenn das Haus eingestürzt ist, so ist es für jemand anderen vielleicht der Fingernagel, der vor einem wichtigen Termin eingerissen ist. Viele unserer Eigenschaften sind angeboren, doch wir können sie trotzdem beeinflussen mit Erfahrungen und positivem Feedback. So können wir die Resilienz unserer Kinder stärken. Aber wir können nicht nur ihnen helfen resilienter zu werden, sondern wir können auch an uns arbeiten, wie wir resilienter werden. Hier bekommen wir viele Tipps, wie dies gelingen kann.

Manchmal hatte ich das Gefühl, dass der erste Teil etwas verkompliziert wurde. Hier hätte man auch mit kurzen Beispielen für manche Fachbegriffe oder einfacheren Wörtern arbeiten können, wie es dann im weiteren Verlauf vorkam. Teilweise wurde es mir persönlich einfach zu sehr ausgedehnt und wiederholt. Des weiteren bin ich kein Fan von Fremdwörtern, die ich erst nachschlagen muss. Manche sind zwar bekannt, aber das muss nicht sein. Der Autor möchte es seinen Lesern ja sicher so leicht, wie möglich machen, Weshalb man auch direkt die Übersetzungen für „Peergroup“ und „Delinquenz“ hätte schreiben können. Dies wäre jetzt kein großer Aufwand gewesen, denke ich. Allerdings muss ich gestehen, ich meckere hier auf einem sehr hohen Niveau, denn hier ist vieles, was ich als sehr gut empfinde. Am besten haben mir die Tabellen gefallen, wie z.B. „Die acht Stufen der Identitätsentwicklung nach Erik Erikson“ und „Die Dimension des Temperaments“. Sie sind verständlich und nachvollziehbar.

Es muss viel mehr in der Gesellschaft, den Schulen und den Berufen z.B umgedacht werden. Es müssen Menschen entlastet werden und nicht mit noch mehr Arbeitsstunden belastet. Die Kinder sollten in den Schulen das lernen, was sie für ihr Leben brauchen. Schön wäre autogenes Training, Ernährung, Bewegung in der Natur, besuche im Altenheim oder Ehrenamtliche Stunden in einer Essensausgabe. Sie sollten etwas über ihre eigene Psyche lernen, was passiert mit ihnen in der Pubertät etc. Die Eltern sollten mehr entlastet werden. Mehr Jobs mit Kinderbetreuung müssten her. Offeneres Arbeiten etc. Wie sollen die Menschen resilienter werden, wenn sie nur noch für die Arbeit leben oder die Zufriedenstellung anderer?!

Aber das wäre hier ein Thema, dafür könnten wir gleich eine neue Partei Gründen. Lebenswert oder so wäre ein klasse Name dafür.

Veröffentlicht am 25.05.2023

Ein Buch das mich in seinen Bann gezogen hat.

Die Blätter des Herbstbringers
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Eines Tages spielen der siebenjährige Ari und seine beste Freundin, die fünfjährige Mira im Garten, während ihre Eltern sich im Haus unterhalten und die Gesellschaft ihrer Freunde einfach nur genießen. ...

Eines Tages spielen der siebenjährige Ari und seine beste Freundin, die fünfjährige Mira im Garten, während ihre Eltern sich im Haus unterhalten und die Gesellschaft ihrer Freunde einfach nur genießen. Doch als ein Auto vorfährt, drei fremde Männer an der Tür klingeln und sie miterleben müssen, wie ihre Eltern erschossen werden, ändert sich das Leben der beiden für immer. Sie überlebten nur, weil Ari sich und Mira versteckt. Auch fünfzehn Jahre später haben die beiden noch Kontakt, auch wenn Miras Oma und Aris Tante dies nicht gerne sehen. Die beiden haben Angst, dass Ari und Mira in der Vergangenheit stecken bleiben. Mira weiß kaum noch etwas von dem Vorfall, doch Ari will unbedingt wissen, was passiert ist. Und ich kann ihn voll und ganz verstehen. Er weiß, was er gesehen hat, doch obwohl er ausgesagt hat, was damals passiert ist, behaupteten die Medien etwas ganz anderes. Wenn meine Eltern umgebracht werden würden und etwas anderes behauptet werden würde würde ich auch so lange suchen, bis ich die Täter gefunden habe, auch wenn ich mich selber in Gefahr bringen würde. Ungewissheit ist das Schlimmste. Und falls sie in Gefahr geraten gibt es ja immer noch den „Herbstbringer“, der Menschen in der Dunkelheit vor bösen Gestalten beschützt. Oder hat er sogar etwas mit den beiden gemeinsam?

Es war ein wenig eigenartig, dass in dem Buch Respektspersonen geduzt wurden, wie z.B. der Polizist, aber darüber konnte ich hinwegsehen. Die Hauptcharaktere waren toll auch, wenn außer Ari und Mira nicht ganz so viele ausführlich behandelt wurden.
Während Mira, wie das Licht wirkt, ist Ari eher der Schatten. Die Geschichte um die beiden ist etwas besonderes. Sie war schön trotz, dass sie so düster war. Sie hat mich fasziniert, war träumerisch und es war zwischendurch wirklich spannend. Ich hätte noch viel mehr von Ihnen lesen können.

Veröffentlicht am 11.04.2023

Ein toller erster Teil der The Spook´s Reihe. Er ist spannend und zwischendurch ziemlich gruselig.

The Spook's 1
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Ein Spook beschützt Dörfer und Bauernhöfe vor den verschiedensten Bestien. Doch auch ein Spook kann nicht ewig leben und braucht einen Nachfolger. Doch das ist gar nicht so einfach, denn nicht jeder hat ...

Ein Spook beschützt Dörfer und Bauernhöfe vor den verschiedensten Bestien. Doch auch ein Spook kann nicht ewig leben und braucht einen Nachfolger. Doch das ist gar nicht so einfach, denn nicht jeder hat diese besondere Gabe. Doch Thomas Ward ist einer von Ihnen und er hat die Ehre der neue Lehrling vom Spook zu werden.. Thomas ist gerade zwölf Jahre alt und muss seine Familie verlassen um sich gefährlichen Dingen entgegen zu stellen. Der Spook verlangt ihm viel ab und Thomas muss viel lernen, aber das hat seinen Sinn. Er macht noch viele Fehler als Anfänger, wodurch er zwar eigenverantwortlich eine Lösung sucht, aber ein Fehler kann ihm und anderen auch das Leben kosten. Ab dem ersten Tag als Lehrling führt er ein anstrengendes Leben. Für mich ist er ein großer Held, denn er beschützt andere vor magischen, gefährlichen Dingen und wird dafür noch von den meisten verachtet.

The Spooks´s – der Schüler des Geisterjägers ist eine tolle, spannende Geschichte, bei der man sich recht viel merken muss. Aber hat man das alles erst überstanden, dann fällt es gar nicht mehr so schwer, sich einzufinden. Thomas Ward und auch der Spook sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ein Spook lebt allein und hat keine Freunde, so heißt es. Doch ich habe hier ganz andere Dinge entdeckt und möchte dem ganz gerne widersprechen. Ich freue mich auf weitere, spannende Abenteuer mit Thomas und dem Spook. Es wird interessant zu sehen, wie er mit allem umgeht und wie viel er noch dazu lernen wird.
Dieses Buch ist für Kinder zwischen 13 und 17 Jahren. Jeder kennt seine Kinder am besten und weiß, was sie aushalten. Es gibt stellen, die ich als sehr gruselig empfinde und nicht unbedingt vor dem Schlafengehen empfehlen würde. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Veröffentlicht am 09.04.2023

Bis auf ein ein Großes minus ist das Buch sehr unterhaltsam. Jessica Firlej nimmt Frauen und/oder eher Männer an die Hand, damit wir mehr Verständnis füreinander bekommen.

Im Namen der Venus
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Der Klappentext hört sich tatsächlich so an, als sei dies ein Ratgeber für Frauen und das dachte ich zuerst auch. Allerdings wird direkt klar, dass es hier für uns nichts neues gibt. Ich hatte jedoch sowieso ...

Der Klappentext hört sich tatsächlich so an, als sei dies ein Ratgeber für Frauen und das dachte ich zuerst auch. Allerdings wird direkt klar, dass es hier für uns nichts neues gibt. Ich hatte jedoch sowieso das Gefühl, es sei eher ein Ratgeber für die Männer, um uns Frauen besser verstehen zu lernen, denn es werden hauptsächlich sie angesprochen. Für die männliche Fraktion ist das Buch gar nicht so verkehrt. Allerdings empfinde ich das Cover doch als sehr feminin, als es einem Mann zu kaufen. Könnte jetzt wieder Diskussionen geben, aber dies ist meine persönliche Meinung. Es kann natürlich sein, dass ein Mann vor einer Buchhandlung steht und es für ihn sehr ansprechend wirkt.

Am besten fand ich die Aufklärung auf der ersten Seite, dass es Verallgemeinerungen enthält und überwiegend auf persönlichen Erfahrungen basiert. Und was ich sofort unterschreiben könnte war die Liebeserklärung an die Männer. Was wären wir ohne diese wunderbaren Wesen? Sie würden ja doch fehlen.
Ich habe hier sogar einige neue Begriffe kennengelernt, wie „ Catcalling“, „ Marleing“, „Freckling“ und einiges mehr.

Männer und Frauen sind unterschiedlich und das ist auch gut so. Sobald wir die Andersartigkeit akzeptieren und lieben lernen, können wir auch den Partner mehr akzeptieren und lieben. So, wie er ist. Das Wichtigste in einer funktionierenden Beziehung ist die Kommunikation. Eine gute Kommunikation kann Wunder bewirken. Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse und die kann man nur durch Reden klären. Man muss mit seinem Partner über alles reden können, ohne das dieser sich lustig über etwas macht, was einem wichtig ist. Ein respektvoller Umgang, auch im Streit, sich entschuldigen können und sich wieder zu versöhnen ist das A und O.
In einer Partnerschaft bekommt man ständig einen Spiegel vorgehalten. Dies muss man erst Mal aushalten können. Deshalb ist es wichtig sich auch regelmäßig mit sich selber auseinander zu setzen.

Einer ernstgemeinte Entschuldigung kann man vieles verzeihen. Jetzt zum „...,aber...“ Die Autorin hat einen Abschnitt „So gewinnt der Mann sie nach einem Seitensprung wieder“. Bitte was?! Von wegen er sollte sich nächste Mal nicht erwischen lassen und woran wir Frauen merken das sie eine Affäre haben. Das nehme ich der Autorin doch etwas übel und überspitzt gesagt empfinde ich dies als Verrat an die Frauen. Jeder hat die Chance zu einem Seitensprung „Nein“ zu sagen. Die meisten Männer wollen doch auch nicht betrogen werden. So etwas kommt immer raus. Wir Frauen sind einfach die besten Detektive und finden alles heraus. Manchmal auch Dinge, die wir nicht erfahren wollen.
Dieser Abschnitt vermittelt einfach, Fremdgehen ist in Ordnung. Sie wird einem schon verzeihen, wenn man dies und das macht. Ich selber bin ja der Meinung, wenn ein Mann riskiert mich zu verlieren, dann hat er mich schon verloren.

Dann gibt es noch zwei weitere Punkte, denen ich als Frau nicht zustimme. Dies ist einmal der harmlose Punkt das Frauen von Emojis genervt sind. Beim Schreiben kann man viel missverstehen, deshalb ist ein persönliches Gespräch immer besser, aber bis dahin können Emojis dem geschriebenem ein Gefühl durch das Emoji verleihen. Natürlich ist auch dies Geschmackssache, aber ich bitte alle Männer – schickt Smileys.
Und der zweite Punkt ist „Es kommt nicht auf die Größe an“. Doch, kommt es. Ich stelle jetzt nicht in Frage das Fingerfertigkeit und Zungenspiel wichtig(/er) wären und es muss auch kein long-dong-silver sein, aber es wäre schon toll, wenn man hinterher nicht fragen muss „hatten wir schon Sex?“ Ich habe so etwas erlebt und muss sagen – dabei sein ist nicht alles!

Das Buch war unterhaltsam und zwischendurch ziemlich witzig. Die Autorin gibt Hilfestellungen und nimmt Frauen und Männer an die Hand und liefert ihnen Gründe für die Andersartigkeit und Erklärungen für mögliches Verhalten. So können wir mehr Verständnis füreinander aufbringen. Die Fußnoten sind leider hinten im Buch. Normalerweise schlage ich diese nicht nach, wollte es hier aber tatsächlich bei der Nummer 31 und 32, doch ging es nur bis 29. Was ist passiert? Was habe ich übersehen?

Einen Satz, den die Autorin verwendet hat, bringt eigentlich alles auf den Punkt. „ Frauen verlieben sich nicht einfach so in einen Mann. Er muss ihr schon einen Grund dafür geben.“
Wenn wir lieben, machen wir uns verletzlich. Aber sollen wir uns deshalb der Liebe verwehren? Das Risiko einzugehen verletzt zu werden kann es irgendwann wert sein!

Veröffentlicht am 04.04.2023

Auch, wenn die Zusammenarbeit der beiden Ermittler besser werden könnte ist Kannibal. Jagdrausch ein toller Krimi, den man kaum aus der Hand legen kann.

Kannibal. Jagdrausch
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Für mich ist es das erste Buch von Mark Benecke, was ich lese. Er hat einige Bücher geschrieben und ein weiteres dieser Art. Es gibt hier auch gar nicht viel zu schreiben, denn das Buch war toll. Mich ...

Für mich ist es das erste Buch von Mark Benecke, was ich lese. Er hat einige Bücher geschrieben und ein weiteres dieser Art. Es gibt hier auch gar nicht viel zu schreiben, denn das Buch war toll. Mich haben die Charaktere und die Geschichte in ihren Bann gezogen. Die Seiten flogen nur so dahin. Der Autor hat einen angenehmen Schreibstil, bei dem man sich allein auf die Geschichte konzentrieren kann. Beim Thema Kannibalismus habe ich des öfteren den Mund verzogen, denn ich kann mir das nicht vorstellen Menschenfleisch zu essen. Auch, wenn es einige verdient hätten.

Es wird ein Koffer voller Knochen gefunden und die Polizei tappt im dunkeln. Deshalb holen sie Bastian Becker und Janina Funke zu dem Fall. Der Fall ist von vornherein sehr interessant weil er mehrere Fragen aufwirft. Zum einen „Wieso gibt der Täter sich nicht mehr Mühe, die Knochen zu entsorgen, sondern legt sie einfach in einen offenen Koffer neben eine Mülltonne?“ Und zum anderen „Wo ist der Schädel?“. Janina und Bastian ermitteln auf ihre ganz eigene Art und Weise, wobei Becker gerne sein eigenes Ding durchzieht. Wird er sich und seine Partnerin durch seine Alleingänge vielleicht in Gefahr bringen?

Zu den Charakteren in diesem Buch möchte ich gerne sagen, dass ich sie gerne wiedersehen mag.
Becker ist ein Privatermittler der seine eigenen Regeln macht. Die der anderen befolgt er äußerst selten und ungern. Er will immer recht haben und verliert sich oft in einem Fall. Durch seine Alleingänge wirkt er sehr kühl und unnahbar. Er denkt nicht nach und handelt oft unüberlegt. Doch eine Person lässt er ein wenig an sich heran und das ist Janina Funke. Seine Kollegin. Für sie hat er eine Menge Sympathie übrig auch, wenn er das nicht so gut zeigen kann. Aber Janina muss man einfach mögen. Sie hat sogar ein Herz für Becker, der nicht gerade einfach ist. Sie ist die Seele, die dieses Team zusammenhält. Es wäre schön, wenn sie in Zukunft noch ein wenig mehr zusammenarbeiten würden, anstatt nebeneinander her.

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen, ich hätte trotzdem ein paar Wünsche für die Zukunft. Nicht nur die Zusammenarbeit der beiden Ermittler war etwas zu wenig. Ich hätte es auch gerne, dass der Täter nicht ganz so offensichtlich wäre. Also zumindest war er das für mich. Ich wollte zwar immer Detektiv werden, habe allerdings kein Talent dazu und würde normalerweise immer alle verhaften, einer passt schon. Aber hier habe ich das doch als sehr offensichtlich empfunden. Und wo ist der Kopf? Vielleicht nicht ganz so wichtig, aber für mich irgendwie schon. Hätten diese Sachen noch gepasst, hätte ich die volle Punktzahl gegeben.