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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2023

Der Bodyguard

Count On You
1

Thomas ist Personenschützer und ein Freund von Hakeem, Daisys großen Bruder. Daisy ist mittlerweile ein Star und wird von einem Stalker belästigt. Da ist für Hakeem klar, der beste Bodyguard, also sein ...

Thomas ist Personenschützer und ein Freund von Hakeem, Daisys großen Bruder. Daisy ist mittlerweile ein Star und wird von einem Stalker belästigt. Da ist für Hakeem klar, der beste Bodyguard, also sein Freund Thomas, muss seine Schwester beschützen.
Ganz nebenbei ist Daisy schon seit Jahren in Thomas verliebt.

Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten. Eine Lovestory mit prickelnden Charakteren und auch noch spannend zu lesen. Man kann während des ganzen Romans miträtseln wer denn jetzt der ominöse Stalker ist und ich habe meine Meinung einige Male geändert.
Es gab sehr viele humorvolle und auch sehr viele romantische Momente, trotzdem war die Story auch spannend und hat mich total in ihren Bann ziehen können.
Ein sehr schöner Schreibstil und einfach gut zu lesen.
Mich hat die Geschichte zwar stellenweise an Bodygurad erinnert, aber ich mag den Film sehr gerne, daher war es nicht weiter schlimm.
Bei Count on you handelt es sich um das zweite Buch der Reihe und obwohl es sich um andere Personen handelt, kommen die aus Buch eins auch wieder vor, so gab es ein Wiedersehen mit Levi und Rose. Aber man kann es auch gut einzeln lesen.

Eine schöne, romantische aber auch spannende Liebesgeschichte hat mir sehr gut gefallen.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 02.04.2023

Magische Duftseher

Das Geheimnis der Schokomagie (Schokomagie 1)
0

Mila hat von ihrer Großmutter die Gabe des Duftsehens geerbt. Bei dem Duft von Schokolade kann sie in die Zukunft sehen.
Bei einem Schüleraustausch in Paris geht es allerdings bei Mila drunter ...

Mila hat von ihrer Großmutter die Gabe des Duftsehens geerbt. Bei dem Duft von Schokolade kann sie in die Zukunft sehen.
Bei einem Schüleraustausch in Paris geht es allerdings bei Mila drunter und drüber, dort riecht es an allen Ecken und Enden nach Schokolade und Mila hat ständig Visionen.

Das Cover ist schon total süß, die Geschichte steht dem in nichts nach. Ein bisschen wie Emiliy in Paris für jüngere LeserInnen. Ein sehr gut zu lesender Schreibstil, eine schöne Geschichte, die mich in ihren Bann ziehen konnte. Dazu noch das Setting in Paris, welches den Leser an viele bekannte Orte bringt. Mich konnte die Geschichte sehr gut unterhalten, ich fand alles sehr süß und ein wenig romanr, aber noch durchaus kindlich. Empfehlen würde ich das Buch ab elf Jahren. Dann hat man eine süße, unterhaltsame Sommetgeschichte die richtig Spaß macht.

Veröffentlicht am 02.04.2023

Emotionale Familiengeschichte

Als Großmutter im Regen tanzte
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Nachdem ihre Großeltern und ihre Mutter verstorben sind kehrt Juni zurück auf eine kleine Insel um das Haus auszuräumen und gleichzeitig auch um ihrem Ehemann, der gewalttätigist, zu entfliehen. ...

Nachdem ihre Großeltern und ihre Mutter verstorben sind kehrt Juni zurück auf eine kleine Insel um das Haus auszuräumen und gleichzeitig auch um ihrem Ehemann, der gewalttätigist, zu entfliehen. Dabei findet sie ein Foto von ihrer Großmutter mit einem deutschen Soldaten. Wer ist dieser Mann?
Auf den Spuren dieses Fotos reist Juni nach Berlin und in den Osten Deutschlands.

Eine unglaubliche emotionale und bewegende Geschichte, die mich völlig in ihren Bann gezogen hat. Die Zeit rund um den zweiten Weltkrieg und danach ist eh sehr spannend. Man erfährt viel über das Verhältnis zwischen Norwegen und Deutschland während und nach des Kriegs, vieles war mir völlig neu.
Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Die Gegenwart aus Sicht von Juni, die Vergangenheit aus Sicht von Tekla, der Großmutter. Beide Zeitebenen haben ihre Spannung. Die Geschichte hat mich sehr berührt und wird sicher lange nachwirken. Absolute Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 02.04.2023

Schreiben lernen

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
0

Riley kann es nicht glauben, sie darf an dem Schreibwettbewerb auf Master Castle in Corneall teilnehmen. Die große Chance ihren Traum zu verwirklichen, sie kann Autorin werden.
Doch dann reicht ...

Riley kann es nicht glauben, sie darf an dem Schreibwettbewerb auf Master Castle in Corneall teilnehmen. Die große Chance ihren Traum zu verwirklichen, sie kann Autorin werden.
Doch dann reicht jemand anonym Geschichten ein in denen Riley die Hauptrolle spielt, die ihr Leben beinhalten. Wer ist der Schreiber und was hat er vor?

Das Cover ist schon der Knaller, es ist einfach traumhaft schön. Die Geschichte ist spannend und auch ein wenig mystisch und hat mich sofort in seinen Bann gezogen, ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Mit Masters Castle ist der Autorin ein tolles Setting gelungen, die Charaktere waren gut durchdacht und auch interessant. Die Idee mit dem Schreibwettbewerb fand ich klasse, Riley war mir sehr sympathisch, sie kam authentisch bei mir an. Allerdings endet das Buch mit einem riesen Cliffhänger und man hat am Besten gleich das zweite Buch parat, damit man weiterlesen kann.

Veröffentlicht am 29.03.2023

Die Vergangenheit nicht vergessen

Die letzte Erzählerin
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Ein Komet bedroht die Erde. Petra gelingt es zusammen mit ihrer Familie einen Platz auf dem rettenden Raumschiff zu bekommen. Dieses soll sie in eine bessere Zukunft bringen. Eigentlich war eine ...

Ein Komet bedroht die Erde. Petra gelingt es zusammen mit ihrer Familie einen Platz auf dem rettenden Raumschiff zu bekommen. Dieses soll sie in eine bessere Zukunft bringen. Eigentlich war eine Reise von gut achtzig Jahren geplant, aber etwas geht schief und Petra wacht fast 200 Jahre später wieder auf und alles ist ganz anders als vorhergesagt.

Die letzte Erzählerin ist ein Buch, welches mir sicher langer im Gedächtnis bleibt. Geschichten über Reisen in eine ferne Galaxie gab es schon mehrere, aber diese hat etwas besonderes. Zuerst einmal ein ganz zauberhaftes Cover, ein besondere Schreibstil, der mich sehr fesseln konnte und dann natürlich Petra, eine ganz wunderbare Protagonistin, die mich sehr berühren konnte.
Petra erzählt von der Erde, von ihren Ahnen, damit nichts vergessen wird. Das hat mich sehr berührt. Die Mischung aus Althergebrachten und Neuen macht es interessant und unterhaltsam. Ich kann Die letzte Erzählerin nur empfehlen, nicht nur für Kinder und Jugendliche.