Beautiful Secrets – Wenn du mich berührst

Das Cover passt wunderschön!. Der Schreibstil ist gut und perfekt zum lesen.Die Hauptprotagonistin Layla ist eine toller und authentischer Charakter obwohl sie viel in ihrem Level erlebt hat, hat sie sich ihren Traum ermöglicht und ist Chirurgin geworden. Gabriel und Layla lernen sich nicht auf der Arbeit kennen sondern auf einer Party wo sie mit ihrer Freundin Maxi ist. Gabriel ist aber der Chefarzt der Chirurgie und somit auch Laylas Boss.. sie treffen sich oft im verborgenen und daraus entsteht eine Affäre, ehe es zur Beziehung kommt.
Zwischen heißen Szenen mit dem Chefarzt Gabriel, lustigen und spannenden Szenen mit ihren Freundinnen ist alles rundum dabei.
Ich hätte mir nur ein bisschen mehr tiefe in der Beziehung gewünscht, denn sie waren am Ende einfach zusammen. Freue mich aber schon sehr auf den zweiten Teil und bin gespannt wie dieser so ist.

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Meine Meinung:

Bei „Beautiful Secrets - Wenn Du Mich Berührst“ handelt es sich nicht nur um den Auftaktband der „Beautiful Secrets“-Trilogie sondern zugleich auch um das Debüt des Autorenduo Mia Moreno. Der Schreibstil der beiden Berliner Journalistinnen las sich im Großen und Ganzen auch sehr angenehm. Mia Moreno beschrieb die Geschichte sehr detailliert und bediente sich dabei an einer Bandbreite an Emotionen durch welche dem Leser die Handlung „lebendiger“ erschien.

Das Setting hat mir gut gefallen. Ich mochte die „Grey‘s Anatomy“-Vibes, die das Autorenduo - beabsichtigt oder nicht - durch die Wahl des Schauplatzes aufkommen ließ. Grundsätzlich fand ich es auch gut, dass die Privatklinik eine größere Rolle in der Handlung spielte, auch wenn ich mir persönlich gewünscht hätte, dass die Autorinnen der Liebesbeziehung von Layla und Gabriel noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt hätten. Leider fehlte es ihrer Liebesbeziehung dadurch an Bedeutung und Tiefe.

Zwischen Layla und Gabriel knisterte es schon von Beginn an, jedoch hatte ich den Eindruck gewonnen, dass ihre Verbindung sich überwiegend bzw. lediglich auf die körperliche Anziehung beschränkt. Denn sind wir mal ehrlich wirklich tiefgründige Gespräche führen die beiden Protagonisten die gesamte Handlung über nicht miteinander. Sie „matchen“ auf der emotionalen Ebene eher weniger miteinander. Es fehlt das intensive Kennenlernen und ein wirkliches Interesse an dem jeweils anderen, das über die körperliche Anziehung hinaus ragt. So wirkte ihre Beziehung auf mich eher wie eine „unbedeutende Affäre auf Zeit“.

Der Krankenhausalltag und nicht zuletzt der Handlungsstrang rund um die Patientin Amba hielten durchaus einige spannende Lesemomente bereit.

Kommen wir nun auf ein paar Aspekte zu sprechen, die mir an der Geschichte leider nicht ganz so gut gefallen haben. Zum einen hätte ich mir wirklich gewünscht, dass wir die Geschichte aus mehreren Perspektiven hätten erleben dürfen. Ich bin der Meinung, dass es dem Autorenduo dadurch besser gelungen wäre uns die Charaktere in all ihren Facetten näher bringen zu können. Gerade Gabriel blieb mir durch die einseitige Erzählweise oftmals ein Mysterium. Schließlich konnte man nur raten, welche Gefühle und Gedanken ihn wohl gerade im Moment beschäftigen könnten. Hinzu kam die Tatsache, dass er auch nicht gerade entscheidungsfreudig ist.

Fazit: Auch wenn „Beautiful Secrets - Wenn Du Mich Berührst“ nicht zu 100% überzeugen konnte, bescherte mir die Geschichte rund um Layla und Co. dennoch eine unterhaltsame Lesezeit und stimmte mich neugierig auf den im Juni erscheinenden Folgeband.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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(Meine Meinung)

Cover/Farbschnitt:

Das Cover ist ganz zauberhaft. Ich mag die Farben und die Details unheimlich gerne. Sehr schön wird das ganze durch einen wundervollen Farbschnitt, der mich sehr begeistert hat.

Schreibstil:
Ich muss sagen, dass ich tatsächlich nicht von Anfang an mit dem Schreibstil der Autorin war, geworden bin. Aber nach ein paar Kapiteln bin ich damit wärmer geworden. Auch wenn da irgendetwas war, was mich nicht ganz überzeugen konnte. Es war einfach die ganze Art, die mich nicht ganz umgehauen hat. Also würde ich sagen, dass der Stil für mich okay war, aber nicht mitreißend.

Story:
Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschichte in Berlin spielt. Es ist etwas ungewöhnlich, aber genau das hat mir so gut gefallen, weil es nicht typisch in Amerika spielt.
Die Handlung spielt sich hauptsächlich im Krankenhaus ab, was mir sehr gut gefallen hat, da ich solche Settings ja unheimlich Liebe in Büchern.

Layla die Protagonistin war mir auf Anhieb super sympathisch und ich mochte sie sehr gerne.
Gabriel macht von Beginn an einen sehr interessant Eindruck. Mir fehlt hier jedoch leider komplett seine Perspektive. Es wird nur aus der Sicht von Layla geschrieben. Dadurch fehlt einfach etwas, ich wollte in so vielen Dingen seine Sicht haben um sie besser verstehen zu können.

Die Liebesgeschichte der beiden hat mich leider nicht so abgeholt. Für mich haben hier die Emotionen und der Tiefgang gefehlt. Es bleibt sehr oberflächlich. Es baut sich auch nicht wirklich eine Beziehung auf zwischen den beiden, es wirkt alles sehr flatterhaft.

Ergänzt wird die Geschichte von Spice Szenen, die okay waren. Es war eine seht gute Mischung. Nicht zu viel und nicht zu wenig.
Die Nebenprotagonisten haben mir auch gut gefallen. Es wurde damit schon gut auf die nächstem Bände vorbereitet.

Alles in allem ist es ein interessanter Start, aus dem man definitiv mehr hätte rausholen können. Etwas mehr Tiefgang, Bindung und Emotionen und es hätte mir noch einen ticken besser gefallen.

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„Beautiful Secrets: Wenn du mich berührst“ ist der Auftaktband der Beautiful-Secrets-Reihe und somit unabhängig lesbar.
Der Schreibstil von Mia Moreno ist sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt aus der Sicht der Protagonistin Layla und so können wir auch die Gefühlsebene erleben. Auch das Setting macht die Story sehr bildlich und ich konnte mir alles sehr genau vorstellen. 
In diesem ersten Band geht es um Layla und Gabriel. Layla ist eine junge, ehrgeizige und frischgebackene Fachärztin, die ihren neuen Job antritt. Dieser ist ein wahrer Glücksgriff. Doch nicht immer ist alles Gold, was glänzt. Das muss Layla auf harte Tour lernen, dennoch kämpft sie wie eine Löwin um ihr Junges. Auch ihre Prioritäten und Ansichten haben mir sehr imponiert. Layla ist einfach ein herzensguter Mensch, dem das Wohl anderer mehr als wichtig ist. Dann haben wir noch Doktor Goldberg. Ja, bei ihm bin ich ein bisschen unbeholfen bei der Beschreibung. Er war für mein Empfinden sehr blass. Ich konnte ihn leider nicht einschätzen. Auf der einen Seite hat ihm sein mysteriöses Wesen Ausdruck verliehen, auf der anderen Seite war er mir zu sprunghaft, was mir etwas bitter aufgestoßen ist. Ich konnte zu ihm leider keine Bindung aufbauen. Er war da, aber irgendwie auch nicht. Was aber vielleicht auch mit der Story an sich zu tun hat. Hier lag der Fokus eher auf einer weiteren Person. Es ging hier nicht um Layla und Gabriel, sondern eher um diese dritte Person. Und auch da die Kapitel nur aus Leylas Sicht geschrieben waren, kam Doktor Goldberg einfach zu kurz. Die Story allgemein hat mir sehr gut gefallen. Die war spannend und auch ergreifend, nur eben nicht zwischen den Protagonisten. Mir hat hier die Verbindung zwischen ihnen gefehlt und auch die Dialoge, die ans Herz gingen. Alles drehte sich gefühlt um Layla oder Amba. Ein paar Kapitel mehr, in denen der Fokus auf den Protagonisten liegt, hätte mich hier glücklicher gemacht. 
Alles in allem ein Buch mit wichtigem Hintergrund, der leider in der heutigen Zeit kein Einzelfall ist. Ich habe es gerne gelesen, allerdings nicht als Liebesroman. Dafür sind bei mir leider die Gefühle nicht angekommen.
3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Layla ist begeistert von ihrem neuen Job in der Privatklinik "Villa Berlin", sie ist nun Chirurgin mit Spezialisierung auf Verbrennungen und freut sich darauf, Patienten zu helfen, denen es so erging wie ihrer Schwester. Die rein ästhetischen Eingriffe bei den wohlhabenden Patienten findet sie auch spannend, aber das Pro-Bono-Programm, das Mädchen und Frauen in Not hilft, liegt ihr sehr am Herzen.

Ihr Glück wird etwas getrübt von Oberarzt Gabriel, denn sie hat ihn kurz vor ihrem ersten Arbeitstag kennengelernt und als sie sich in der Klinik wiedersehen, zeigt er ihr die kalte Schulter. Er möchte Arbeit und Privates trennen, aber da sie sich auch kaum voneinander fernhalten können, ist es ein ständiges Hin und Her. Ich fand ihre Liebesgeschichte auch eher oberflächlich. Sie fühlen sich sofort zueinander hingezogen, aber danach fühle ich eigentlich eher professionelle Bewunderung und nicht die tiefe Verbindung, die Layla ständig Tränen in die Augen treibt.

Und dann sind da noch etwas verdächtige Vorgänge in der Klinik, auf die sich Layla keinen Reim machen kann. Gabriel, der dem Direktor sehr nahesteht, scheint mehr zu wissen und verhält sich oft ebenfalls etwas seltsam. Die Geschichte um das Mysterium in der Klinik ist am Ende des Buches nicht abgeschlossen, weil zwar in jedem Buch der Reihe ein anderes Liebespaar dran ist, aber die Geschichte der Kliniken wird sich wohl durch alle drei Bücher ziehen. Hier gibt es fast gar keine Auflösung und fast alle Fragen bleiben unbeantwortet, sodass ich das Gefühl hatte, die Handlung wäre mittendrin abgebrochen worden. Da Layla und Gabriels Liebesgeschichte mich nicht so ganz überzeugen konnte, fand ich es dann schade, dass der andere Handlungsstrang mich hängen ließ.

Das Buch hatte schon eine komische Spannungskurve und insgesamt hat es sich ziemlich gezogen, weil man viele eher langweilige Szenen um Liebe, Arbeit und Freunde hatte. Ich fand es nett, dass man in dem deutschsprachigen Setting eine türkische Protagonistin hat (auch wenn ich als türkischen Namen eher "Leyla" statt "Layla" kenne) und zwischen Vorurteilen und elterlichen Erwartungen hat sie noch einen schwulen Mitbewohner, der ihr Fake-Freund ist, damit beide Ruhe vor ihren Familien haben, aber natürlich sorgt es nur für mehr Komplikationen. Eigentlich war schon viel los im Buch, aber mich konnte es insgesamt einfach nicht packen.

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