Emotionalstes Buch 2018
Am Ende sterben wir sowiesoIch weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Fangen wir mit dem Cover an, dieses wurde vom Englischen Buch übernommen und ich finde es einfach wunderschön. Die zwei Jungs die dort lang laufen sind die beiden ...
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Fangen wir mit dem Cover an, dieses wurde vom Englischen Buch übernommen und ich finde es einfach wunderschön. Die zwei Jungs die dort lang laufen sind die beiden Hauptprotagonisten Mateo und Rufus und so hat das Cover auch einen Bezug auf die Geschichte.
Adam Silveras Schreibstil ist gefühlsvoll und er bringt einem verschiedene Dinge so nah, dass man denkt man ist Teil der Geschichte. Alleine wegen seinem Schreibstil bin ich förmlich durch die Geschichte geflogen und ich werde aufjedenfall mehr von ihm lesen.
Die Geschichte fängt mit dem Anruf des Todesboten bei den beiden Jungen an. So konnte man sich gleich ein Bild machen und die beiden könnten unterschiedlicher sein. Mateo hat sehr mit seinen Ängsten zu kämpfen und Rufus ist eher ein Draufgänger, der jedoch alles für seine Freunde/ Familie machen würde.
Die beiden lernen sich dann über die App letzte Freunde kennen, wenn auch erst etwas zögerlich aber sie beschließen ihren letzten Tag zusammen zu verbringen.
Die Verbindung zwischen den beiden ist unbeschreiblich. Die beiden haben eine so gute Freundschaft und ich habe es geliebt mit den beiden ihren letzten Tag verbringen zu dürfen.
Die Entwicklung, die beide an einem Tag machen ist großartig und sie hätten besseres verdient.
Eine besondere Sache ist noch, dass es ab und zu Kapitel aus Sichten von anderen Personen gibt. So lernt man nochmal mehr über den Todesboten und auch über die Familie und Freunde von Rufus und Mateo.
Fazit
Dieses Buch bringt einen gleichzeitig zum weinen und lachen. So eine emotionale Geschichte habe ich noch nie gelesen und sie hat mein Herz in Stücke gerissen. Es war wunderbar Mateo und Rufus an ihrem Tag zu begleiten und jedes noch so kleine Abenteuer mit ihnen erleben zu dürfen.