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Veröffentlicht am 04.05.2023

Sehr gut für Anfänger

Tarot
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Das Buch ist im Verlag Prestel-Junior erschienen, was bereits darauf hindeutet, dass es auf Kinder bzw. Jugendliche abzielt.

Der Einband fühlt sich richtig gut an und sieht mit dem Schwarz und Gold extrem ...

Das Buch ist im Verlag Prestel-Junior erschienen, was bereits darauf hindeutet, dass es auf Kinder bzw. Jugendliche abzielt.

Der Einband fühlt sich richtig gut an und sieht mit dem Schwarz und Gold extrem edel aus. Das Buch verfügt über ein goldenes Lesebändchen, so dass man sich eine Seite markieren kann.

Zunächst finden wir ein Inhaltsverzeichnis, was das auffinden der Einzelnen Themen sehr leicht macht. Im Anschluss finden wir die wichtigsten Definitionen. Die Autorin widmete sich dann zunächst den grundlegenden Fragen, was Tarot ist und wie es funktioniert. Außerdem der Geschichte des tarnt und welche verschiedenen Tarotdecks es gibt. Untermalt wird das Ganze von wundervollen Illustrationen von Ana Novaes. Die Illustrationen sind zwar ziemlich düster gehalten, aber gefallen mir richtig gut. Sie sind einerseits ein bisschen mystisch, andererseits aber auch modern und ansprechend.

Ab S. 20 werden der Aufbau eines Tarotdecks und die verschiedenen Elemente und Symbole erklärt. Die Erklärungen sind kurz und prägnant. Obwohl ich mich jetzt schon einige zeit mit Tarot beschäftige, habe ich nochmal neue Erkenntnisse gewonnen bzw. ist mir einiges ein bisschen klarer geworden.

Richtig gut gefällt mir der Teil, in dem die großen und kleinen Arkana erklärt werden. Die Karten sind in einer Größe abgedruckt, dass man wirklich jedes Detail gut erkennen kann. Aufgrund der Kürze des Buches insgesamt sind die Erklärungen natürlich nur sehr kurz. Ich finde aber, dass der erste Denkanstoß, den das Buch zu jeder Karte gibt sehr prägnant ist. Natürlich kann man keine ganze Legung deuten, wenn man nur diese kurzen Erläuterungen gelesen hat. Ich bin aber der Ansicht, dass man einen guten ersten Überblick über die Grundbedeutung jeder Karte erhält.

Bei den kleinen Arkanen gibt es ja vier Elemente, Stäbe, Schwerter, Kelche und Münzen. Bevor die einzelnen Karten erläutert werden geht die Autorin auf einer Seite auf die grundsätzliche Symbolik und Bedeutung des Elements ein.

Im Anschluss gibt die Autorin Tipps, wie man die Karten deuten kann und weist auch darauf hin, dass man selbstverständlich jederzeit selbst bestimmt, wie es weiter geht. Die Karten können Tipps geben, aber sie bestimmen nicht dein Leben. Das fand ich nochmal wirklich gut.

Natürlich werden am Ende auch noch einige Legesysteme vorgestellt. Wir lernen, was eine Tageskarte ist, bekommen Legesysteme mit 3 Karten vorgestellt und das Keltische Kreuz mit 10 Karten.

Ich finde das Buch total gut, um einen ersten kleinen Überblick über die Welt der Tarot-Karten zu bekommen. Man darf nicht vergessen, dass es ein Buch für Kinder und Jugendliche ist. So ist es aufgebaut und dafür ist es sehr gut gemacht.

Ich vergebe gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.05.2023

Hilfreiches Werk

Schmerzfrei und beweglich bis ins hohe Alter
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Die ersten 150 Seiten erklären uns die Autoren, wie Schmerzen entstehen und wie und warum die Liebscher-Bracht-Methode entstanden ist. Es wird erklärt, dass die herkömmliche Schmerzforschung die wahre ...

Die ersten 150 Seiten erklären uns die Autoren, wie Schmerzen entstehen und wie und warum die Liebscher-Bracht-Methode entstanden ist. Es wird erklärt, dass die herkömmliche Schmerzforschung die wahre Schmerzursache vernachlässigt und eher nur die Symptome bekämpft. Sehr ausführlich wird erklärt, dass Schmerzen oft von unflexibel gewordenen Muskelfasern entstehen und Faszien verklebt sind. Kommt es dann zu Schmerzen, nehmen viele Menschen automatisch eine Schonhaltung ein und das macht das Problem nicht besser, sondern schlechter. Als Beispiel wird das erläutert, was wir alle kennen. Wer von euch kommt denn noch mit den Händen auf den Boden, ohne die Knie zu beugen? Ich auf jeden Fall nicht. Es müsste aber eigentlich gehen. Ich habe beschlossen, mit den im Buch gezeigten Übungen daran zu arbeiten.

Sehr einleuchtend wird erklärt, dass man Schmerzen entgegenwirken kann und sollte. Dabei gehen die Autoren aber auch darauf ein, dass Schmerz nicht gleich Schmerz ist. Es gibt durchaus Schmerzen, den so genannten Alarmschmerz, der eine Warnung ist und ernst genommen werden muss. Dennoch wird sehr eindrücklich erläutert, dass man anschauen muss, warum und wo der Schmerz entsteht und wie man ihm begegnen kann.

Die Methode nach Liebscher und Bracht besteht eigentlich aus drei verschiedenen Techniken, mit denen Spannungen im Körper gemindert werden sollen. Es geht um Dehnen, Rollen und Drücken. Das Dehnen ist dabei die wichtigste und nachhaltigste Technik.

Ab S. 150 geht es dann mit den Übungen weiter. Der Körper wird in 12 unterschiedliche Schmerzbereiche eingeteilt. Das Buch ist so aufgebaut, dass man sich zunächst den Bereich vornehmen soll, der die meisten Schmerzen verursacht und daran mit den gezeigten Übungen arbeitet. Insgesamt geht es auf 300 Seiten um die richtigen Übungen. Das finden der richtigen Übung, wie und wann man üben sollte und vor allem, dass es gar nicht so unglaublich viel Aufwand ist. Eigentlich kann man mit den richtigen Übungen, jeden Tag ausgeführt, schon so einiges erreichen.

Das ist auch das, was mir an dem Buch so gut gefallen hat. Die Autoren vermitteln, dass man nicht in seinem Schmerze gefangen bleiben muss, aber gar nicht so unglaublich viel Aufwand betrieben muss. Man muss keine teuren Hilfsmittel kaufen. Alle Übungen können auch mit Hilfsmitteln aus dem Haushalt ausgeführt werden.

Jede Übung wird anhand von Fotos und Erklärungen gezeigt. Da kann eigentlich nicht viel schief gehen. Die Fotos gemeinsam mit den Erklärungen sind gut verständlich und eigentlich recht einfach nachzumachen. Klar bedarf es einiger Übung, aber die kommt ja, wenn man sich wirklich täglich damit beschäftigt.

Mit 479 Seiten haben Roland Liebscher-Bracht und Dr. med Petra Bracht wirklich ein extrem umfassendes Werk geschrieben. Ich kann euch nur raten, euch das Buch zu kaufen, wenn ihr unter Schmerzen leidet. Aber auch zur Prävention dürfte das Buch gut geeignet sein, denn eigentlich muss man es ja gar nicht so weit kommen lassen, dass Schmerzen überhaupt entstehen.

Ich vergebe 5 Sterne. Ich bin davon überzeugt, dass diese Übungen, regelmäßig angewandt, helfen können, Schmerzen die von Verspannungen kommen, in den Griff zu bekommen.

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Veröffentlicht am 06.04.2023

Spannender Jugendroman

Musikroman-Trilogie / Kill Your Beast
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Ich bin total hin und weg von der Geschichte. Wiebke Wimmer schreibt so fesselnd, dass ich schon nach wenigen Sätzen gefangen war und das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe lange nicht mehr ...

Ich bin total hin und weg von der Geschichte. Wiebke Wimmer schreibt so fesselnd, dass ich schon nach wenigen Sätzen gefangen war und das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe lange nicht mehr so ein tolles Buch gelesen.

Mona muss man einfach ins Herz schließen. Ich konnte ihre Verzweiflung wegen des „Groove“ regelrecht spüren. Kein Wunder, so wie sie aufgewachsen ist. Mona ist ein tolles Beispiel dafür, wie sich das Leben manchmal nicht so fügt, wie man es sich wünscht. Sie macht weiß Gott nicht alles richtig, aber sie ist halt ein Teenager. Die machen Fehler, die tun auch mal dumme Sachen. Gut, wenn man gute Freunde hat, an die man sich wenden kann und die zu einem stehen, auch wenn man vorher dumme Dinge getan und gesagt hat.

Ole ist ein absolut feiner Kerl. Den kann man einfach nur ins Herz schließen. Er sagt und tut so tolle Dinge, dass man das Gefühl hat, dass er schon viel älter als 17 Jahre ist.

Moritz… ja, kann man machen, muss man aber nicht. Er war als Figur okay. So ganz richtig hat sich mir nicht erschlossen, welche Rolle er genau in der Geschichte spielt. Er hat nicht gestört, aber war mir persönlich auch nicht wichtig.

Jette war mir persönlich von der ersten Minute an unsympathisch. Ich kann gar nicht so genau sagen, warum das so war, denn eigentlich kommt sie beiden ersten Nachrichten mit Mona und auch beim Treffen in Hamburg extrem sympathisch rüber.

Insgesamt ist die Geschichte total genial. Sie folgt einem roten Faden und sie setzt sich intensiv damit auseinander, dass Teenager Fehler machen und wie schnell man in etwas hinein rutschen kann, was man eigentlich gar nicht will. Vertraut man den falschen Menschen, hat man schnell ein Problem. Umso wichtiger, dass man Freunde und Familie hat, auf die man sich verlassen kann. Mona, mit ihren gerade mal 17 Jahren, durchblickt so Einges nicht, was in Hamburg vor sich geht, bis es fast zu spät ist.

Es geht aber auch um Vertrauen und vor allem darum, dass man miteinander reden muss, damit Dinge nicht eskalieren. Die Autorin führt uns sehr schön vor Augen, dass es nicht immer gut ist, wenn man über Dinge nicht redet, weil man den anderen schützen möchte. Manchmal ist es besser, auch über traurige Dinge ins Gespräch zu kommen. So entsteht Nähe zueinander. Redet man nicht miteinander, sondern glaubt nur zu wissen, was der andere fühlt und denkt, dann kann das leicht nach hinten losgehen. Wer von uns kennt das nicht?

Der Schreibstil der Autorin passt total zu diesem fetzigen Schlagzeugroman. Schnell, aber sich nicht überschlagend, erzählt Wiebke Wimmer die Geschichte von Mona. Ich war so in der Geschichte gefangen, dass ich förmlich das Gefühl hatte, mit Mona gemeinsam in Hamburg zu sein und ihr Leben zu leben. Der Schreibstil ist sowas von eingängig, das habe ich lange nicht erlebt.

Ich vergebe gerne 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung für einen tollen Jugendroman, der auch Erwachsene begeistern kann.

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Veröffentlicht am 22.02.2023

Eine tolle Ergänzung zu anderen Tarotbüchern

Intuitives Tarot – Folge deinem inneren Licht
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Zugegriffen habe ich zunächst wegen des schönen Covers. Das Buch hat mich quasi richtig angestrahlt.

Eva Murges hat hier ein Werk geschaffen, das andere Tarotbücher ganz wunderbar ergänzt. Wie es schon ...

Zugegriffen habe ich zunächst wegen des schönen Covers. Das Buch hat mich quasi richtig angestrahlt.

Eva Murges hat hier ein Werk geschaffen, das andere Tarotbücher ganz wunderbar ergänzt. Wie es schon der Titel sagt, geht es hier nicht um die traditionellen Deutungen in Stichworten, sondern darum, die Karte und ihre Aussage etwas intuitiver zu erfassen. Die Autorin nimmt uns mit auf eine Reise durch die großen und kleinen Arkana und führt ihre Deutung der Karte in teilweise fast poetischen Sätzen aus.

Das Buch beginnt mit einem kurzen Überblick Intuition, die Geschichte des Tarot und Tarot-Mythen und die verschiedenen Systeme, wie Tarot, Lenormand und Orakelkarten. Weiter geht es mit der „Magie“ des Tarot, wobei Eva Murges betont, dass Tarot rein gar nichts mit wahrsagen zu tun hat. Danach finden wir ein bisschen über Sonderfälle bei der Deutung und wie man ein Tarotblatt liest.

Den größten Teil des Buches machen natürlich die großen und kleinen Arkana aus, wobei ich es etwas irritierend fand, dass es mit den kleinen Arkana beginnt und die großen Arkana erst im Anschluss kommen.

Zu jeder Karte finden wir auf der linken Buchseite ein Bild der Karte und für die kleinen Arkana erste Impulse. Bei den großen Arkana sind Licht und Schatten aufgeführt.

Rechts finden wir, wie schon geschrieben, eine teilweise poetische Beschreibung dessen, was die Karte bedeutet. Eva Murges macht uns unter „Shine your light“ Vorschläge, wie wir die Karte in unseren Alltag integrieren können. Der Ritter der Stäbe z. B. schlägt uns vor, etwas Energie los zu werden. Geh mal wieder joggen, oder mach anderen Sport. Die drei der Münzen könnte bedeuten, dass du jemanden, der handwerklich begabt ist, fragst, ob er ein Projekt mit dir zusammen macht, so dass du etwas lernen kannst.

Mir haben vor allem die „Shine your light“ – Vorschläge nochmal ganz anders Einblick in die Deutngsmöglichkeiten der Karten gegeben.

Außerdem gibt es zu jeder Karte eine Affirmation. Die Mäßigkeit bringt die Affirmation „Ich bin liebevoll mit mir und achte auf meine Ressourcen.“ mit sich. Diese Karte ziehe ich ja in letzter Zeit häufig, von daher werde ich mir das mal öfter sagen.

Im Anschluss an die große Arkana bringt Eva Murges noch einige Legesysteme für den Alltag mit.

Ich vergebe gerne 5 Sterne. Ich finde, dass das Buch eine sehr gute Ergänzung zu anderen Tarotbüchern ist. Als alleiniges Buch für den Anfänger ist es aber aus meiner Sicht nicht geeignet.

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Veröffentlicht am 13.02.2023

Klasse Geschichte

Disney: The Queen's Council 1: Rose und Rebell (Die Schöne und das Biest)
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Die ersten Seiten hätte ich nicht gedacht, dass ich am Ende tatsächlich 5 Federn vergeben würde. Der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Belle und Lio befinden sich in Paris und die Geschichte plätschert ...

Die ersten Seiten hätte ich nicht gedacht, dass ich am Ende tatsächlich 5 Federn vergeben würde. Der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Belle und Lio befinden sich in Paris und die Geschichte plätschert ein bisschen vor sich hin. Lio wird an den Hof von König Louis nach Versailles gerufen und wir begleiten Belle durch die Straßen von Paris. Ehrlich gesagt, nicht besonders spannend. Dann aber nimmt die Geschichte an Fahrt auf und es geht für die beiden und Lios Cousin Bastien zurück nach Aveyon.

Belle ist eine unglaublich starke Protagonistin. Zu Beginn die zurückhaltende Bauerstochter, die nicht bereit ist, den Titel Prinzessin anzunehmen. Nach und nach findet Belle zu einer unglaublichen inneren Stärke. Für Belle ist es schwierig, die Balance zu finden, sie selbst zu bleiben und ein Königreich zu regieren. Sie weigert sich, den ihr zustehenden Titel anzunehmen, was es für sie nicht unbedingt leichter macht. Dabei hat sie einen guten Instinkt, dem sie leider nur nicht immer vertraut oder mit dem sie sich nicht immer durchsetzen kann. Ich hätte Lio ab und an schütteln können, dass er Belle nicht mehr zuhört und ihrem Instinkt folgt.

Lio braucht ein bisschen mehr Zeit, um sich weiterzuentwickeln. Zum Glück hat er dafür Belle. Zunächst setzt er sein Vertrauen in seinen Cousin Bastien. Bastien ist am Hof von Versaille ein und aus, und so ist Lio der Ansicht, dass Bastien der richtige Berater ist, um ein Königreich zu führen. Ob Lio da aufs richtige Pferd setzt? Lest es selbst.

Bastien war mir von Anfang an unsympathisch und ich hätte Lio am liebsten davon abgehalten, ihm zu vertrauen. Dabei streute die Autorin aber immer wieder Zweifel, ob man Bastien richtig einschätzt. Genauso wenig, wie Belle ihn durchschauen konnte, konnte es auch ich als Leser. Man hat eine Ahnung, worauf es hinauslaufen wird, aber die leztte Sicherheit bekommt man lange nicht.

Es war so schön, den Figuren des Schlosses erneut zu begegnen. Madame Pottine, Lumiere und Tassillo waren wunderbare Begleiter für Belle. Damals, wie heute. Und sogar den etwas verstaubten Cogsworth konnte ich nach und nach ein bisschen ins Herz schließen. Er gibt immer sein Bestes.

Der Schreibstil von Emma Theriault wird von Seite zu Seite mitreißender. Es brauchte ein bisschen Zeit, bis ich mich in die Sprache eingefunden hatte, aber insgesamt schreibt sie so bildhaft, dass ich das Schloss und seine Bewohner erneut vor mir sehen konnte. Die Geschichte folgt einem roten Faden und entwickelt sich ab der Ankunft in Aveyon stetig vorwärts. Alle Geschehnisse greifen stringent ineinander und bringen Belle dazu, sich zu der Königin zu entwickeln, die das Königreich braucht.

Was der Geschichte ein bisschen fehlt, ist der typische Disney-Zauber. Die Figuren handeln erwachsener, die Geschichte ist düsterer, als man es von Disney gewohnt ist. Es geht um politische Intrigen und Personen, die gewillt sind, das Land und die Monarchie in den Abgrund zu stürzen.

Insgesamt konnte ich das Buch, nachdem ich den Anfang überwunden hatte, nicht mehr aus der Hand legen. Ein absolutes Muss für Fans von „Die Schöne und das Biest“. Emma Theriaut hat eine wundervolle Fortsetzung geschaffen, die zeigt, dass aus einer Bauerntochter eine starke Königin werden kann. Ich vergebe 5 Sterne.

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