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Veröffentlicht am 07.04.2024

Belladaire Academy of Athletes – Die Geschichte von Lova und Luis

Belladaire Academy of Athletes - Rivals
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Kurzmeinung
An sich eine gute Geschichte mit tollen Charakteren, ABER ich bin kein Fan von der High Society. Ich liebe Marens Schreibstil trotzdem sehr!

Rezension
In Belladaire Academy of Athletes (Rivals) ...

Kurzmeinung
An sich eine gute Geschichte mit tollen Charakteren, ABER ich bin kein Fan von der High Society. Ich liebe Marens Schreibstil trotzdem sehr!

Rezension
In Belladaire Academy of Athletes (Rivals) erleben wir die Geschichte von Lova und Luis, die bereits eine gemeinsame Vorgeschichte haben, welche den beiden einige, schwere Steine in den Weg legt. In den vergangen drei Jahren sind sie sich sehr erfolgreich aus dem Weg gegangen – ein Umstand, der sich allerdings um 180° dreht, als die zwei für das Tennis Elite Team zur Auswahl stehen. Nur einer von ihnen wird es ins Team schaffen und damit ihr Coach sie auch gut miteinander vergleichen kann, sollen sie von nun an gemeinsam trainieren. Lova hatte sich eigentlich geschworen, nie wieder ein Wort mit Luis zu wechseln, aber sie kann beim Training dann einfach nicht anders, als ihm schlagfertige Sprüche an den Kopf zu werfen. Sie will ihn einfach immer wieder daran erinnern, dass er es nie wieder schaffen wird, einen Fuß in ihr Leben zu setzen – zumindest, wenn es nach ihr geht. Luis ist auch nicht besonders begeistert von dem gemeinsamen Training, aber er kann nicht leugnen, dass ein Teil von ihm der Beziehung zu Lova noch immer hinterhertrauert. Dabei weiß er ganz genau, dass ihre Beziehung damals aus einem guten Grund auseinandergegangen ist. Die Frage ist nur, ob man frühere Fehler nicht doch irgendwie wieder gutmachen kann. Doch das kann nur von den beiden beantwortet werden...

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Lova Sandberg – ich mochte sehr gerne, dass sie absolut keine Scheu hatte, sich anderen gegenüber verletzlich zu zeigen. Nicht einmal Luis gegenüber hat sie das verborgen, obwohl sie ihm eigentlich kaum noch vertrauen konnte. Meiner Meinung nach zeigt das nur, dass sie unglaublich stark ist und sich nicht von der Ansicht anderer unterkriegen lässt oder sich wegen potenziellen Schwierigkeiten verstellt. Außerdem sollte jeder eine Freundin wie sie in ihrem Leben haben, denn sie schreckt vor nichts zurück, um ihren Freunden zu helfen. Allerdings mochte (nicht wegen ihr als Charakter, sondern wegen dem Umstand, dass sie Geld hat) ich etwas weniger, dass ihr eine so große Chance am Ende vom Buch gegeben wurde – ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass eine einfache Stipendiatin an dieser Akademie eine ganz andere Antwort bekommen hätte, als Lova.
Luis Fernández – also Luis hat wirklich ein paar richtig gute Sprüche draufgehabt. Es gab so viele Momente, bei denen ich einfach nicht anders konnte, als zu grinsen. Außerdem fand ich es toll zu sehen, dass er von seinem damaligen Fehler gelernt hat und deutlich mehr Kommunikation dazu zugelassen hat. Für mich war einfach ganz klar zu sehen, dass er vieles bereut und seine Fehler wieder gutmachen will. Und ich finde es umso schöner, dass seine Freunde ihm genug vertrauen, um ihn den ersten Schritt in die richtige Richtung alleine machen zu lassen. Was für mich allerdings ein großer Minuspunkt in dieser Geschichte war – und mit einer der Gründe, warum ich diesen Band deutlich weniger mochte als den Vorgänger: Ich mag es einfach nicht, wenn sich reiche Leute aus allem rauskaufen können... Wenn jemand ‘normales‘ in Luis‘ Situation gewesen wäre, wäre diese Geschichte und vor allem seine Karriere ganz anders ausgegangen und das finde ich einfach schade. Klar, mich freut es für den Charakter, dass es positiv ausgegangen ist, aber ich hätte tatsächliche Konsequenzen glaube ich besser gefunden.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Manche Menschen gehen ein Leben lang in einer Leidenschaft auf, andere müssen sich erst selbst finden. Das heißt aber nicht, dass die Leidenschaft weniger wert ist, sondern nur, dass sie sich vielleicht ein bisschen zu gut versteckt gehalten hat.“ – Belladaire Academy of Athletes (Rivals), Seite 441

Habt ihr Belladaire Academy of Athletes (Rivals) bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.04.2023

Words You Need – Die Geschichte von Lexie und Nate

Words You Need
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Kurzmeinung
Ich bin absolut verliebt in Josis Schreibstil! Allerdings kann ich die #LexieLiebe nicht so ganz nachvollziehen – klare ‘unpopular opinion‘.

Rezension
Mit Words You Need geht die ‘Amber Falls‘-Reihe ...

Kurzmeinung
Ich bin absolut verliebt in Josis Schreibstil! Allerdings kann ich die #LexieLiebe nicht so ganz nachvollziehen – klare ‘unpopular opinion‘.

Rezension
Mit Words You Need geht die ‘Amber Falls‘-Reihe von Josi Wismar weiter. In diesem Band begleiten wir Lexie und Nate, die sich eines Abends im Bronze kennenlernen. Die beiden verbringen eine Nacht miteinander und Lexie ist voll in ihrem Element. Doch während sie davon überzeugt ist, dass es bei dieser einen Nacht zwischen ihnen bleiben wird, hat Nate scheinbar andere Pläne. Denn es dauert nicht lange, bis sie sich ein zweites Mal begegnen und Lexie tatsächlich bewusst ihre Regeln beiseite wirft und sich auf eine weitere Nacht mit ihm einlässt. Und es kommt, wie es kommen musste – der junge Mann geht ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Aber neben der Situation mit Nate, beschäftigt sie außerdem eine gewisse Person aus ihrer Vergangenheit. Eine Person, mit der sie eigentlich schon seit Jahren abschließen wollte und die trotzdem noch ein Teil ihres Lebens zu sein scheint. Kann es funktionieren, dass Lexie ihr Leben in der Gegenwart lebt, wenn sie ihre Vergangenheit weiterhin so sehr beschäftigt?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Lexie – sich in Lexie hineinzuversetzen war unglaublich schwierig für mich, da sie einfach ein Leben führt, was ich mir persönlich niemals vorstellen könnte. Aber das heißt ja noch lange nicht, dass andere damit nicht glücklich sein könnten. Dennoch habe ich eine Weile gebraucht, bis ich sie und ihre Entscheidungen ein wenig nachvollziehen konnte. Ich habe wirklich erleichtert aufgeatmet, als ihr Leben endlich eine bestimmte Wendung genommen hat, die mich den Charakter besser hat verstehen lassen.
Nate – Nate ist wirklich einer von den Guten. Klar, auch bei ihm fand ich die ganze ‘One Night Stand‘-Situation nicht so prickelnd, aber es war sehr schnell klar, dass er mehr von Lexie wollte, als nur eine Nacht. Ich mochte sehr gerne, wie verständnisvoll, geduldig und einfühlsam er Lexie gegenüber war und das Kommunikation für ihn an erster Stelle steht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Dass du Angst hast, bedeutet, dass es dir wichtig ist. Dass da etwas ist, das du nicht verlieren möchtest.“ – Words You Need, Seite 306

Habt ihr Words You Need bereits gelesen?
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Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 15.01.2023

A Court of Frost and Starlight – Der Heilungsprozess nach dem Krieg gegen Hybern (Rezension zur englischen Ausgabe)

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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Kurzmeinung
Der vierte Band erzählt uns von der Zeit nach dem Krieg und führt vor Augen, dass jeder der Charaktere auf eine andere Art und Weise heilt.

Rezension
Im vierten Band der ACOTAR-Reihe, A Court ...

Kurzmeinung
Der vierte Band erzählt uns von der Zeit nach dem Krieg und führt vor Augen, dass jeder der Charaktere auf eine andere Art und Weise heilt.

Rezension
Im vierten Band der ACOTAR-Reihe, A Court of Frost and Starlight, bekommen wir die Möglichkeit, auch mal in die Gedanken der anderen Charaktere zu schlüpfen. Die einzelnen Blickwinkel zeigen ganz deutlich, wie verschieden jeder von ihnen die Geschehnisse aus den vergangenen Bänden – und vor allem die während des Krieges – verarbeitet und wie unterschiedlich die Narben sind, die sie alle davongetragen haben. Aber ganz besonders wird auch gezeigt, wie sehr Feyre und Rhysand sich mittlerweile trauen, Zukunftspläne zu gestalten und sich die ganzen Möglichkeiten zu erträumen, die sie nun eindeutig haben. Trotz der vielen Niederschläge und Steine, die ihnen in den Weg gelegt wurden, ist das Band zwischen ihnen stärker denn je. Die einzige Frage, die sich am Ende dieses Buches noch stellt, ist, wie die Geschichte zwischen Nesta und Cassian wohl weitergehen wird. Denn während sie im letzten Band auf dem Schlachtfeld deutlich gemacht haben, wie sehr sie einander bedeuten, ist der Abstand, der die beiden voneinander trennt, jetzt größer als jemals zuvor…

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
‘I will never stop being grateful to have you in my life, either, Feyre darling. And no matter what lies ahead‘ – a small, joyous smile at that – ‘we will face it together. Enjoy every moment of it together.‘“ – A Court of Frost and Starlight, Seite 229

Habt ihr A Court of Frost and Starlight bereits gelesen?
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Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 24.04.2022

High Hopes - Die Geschichte von Laura und Nash

Whitestone Hospital - High Hopes
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Kurzmeinung
Ein Buch mit Grey’s-Anatomy-Vibes! Ich habe sehr bei den Fällen mitgefiebert – tatsächlich mehr, als bei der bisherigen Liebesgeschichte…

Rezension
Mit High Hopes startet die neue Reihe von ...

Kurzmeinung
Ein Buch mit Grey’s-Anatomy-Vibes! Ich habe sehr bei den Fällen mitgefiebert – tatsächlich mehr, als bei der bisherigen Liebesgeschichte…

Rezension
Mit High Hopes startet die neue Reihe von Ava Reed. In diesem Band lernen wir die Angestellten vom Whitestone Hospital kennen. Aber vor allem wird uns hier die Geschichte von Laura Collins, die als neue Assistenzärztin in diesem Krankenhaus anfängt, und Nash Brooks, welcher die neuen ‚Bambini‘ betreut, erzählt. Die beiden treffen an Lauras erstem Tag aufeinander und es kommt direkt zu einigen Problemen. Während Laura verbissen darum kämpft, ihren Job gut zu machen und ihre eigenen, hohen Erwartungen zu erfüllen, ringt Nash sehr damit, seine Arbeit und das Privatleben zu trennen. Doch wo soll man als Arzt auch jemand anderen kennenlernen, als im Krankenhaus? Für die Kollegen um die beiden herum ist das Knistern nicht zu überhören – die einzige Frage bleibt nur, ob sie dem nachgeben sollten oder damit vielleicht doch einen großen Fehler begehen…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Laura Collins – sie war mir in den ersten Kapiteln sehr sympathisch. Ich mochte vor allem sehr, wie sie mit ihrer Trennung von Josh umgegangen ist. Klar, sie hat eine Zeit lang getrauert, aber sie ist standhaft geblieben, sobald sie über ihn hinweg war. Allerdings hat mich ihr Verhalten Nash gegenüber etwas gestört –sie ist zwar sehr selbstbewusst und nimmt kein Blatt vor den Mund, aber ich glaube kaum, dass man sich als Anfängerin in einem Krankenhaus ein solches Mundwerk erlauben kann.
Nash Brooks – mit ihm bin ich tatsächlich nicht so wirklich warm geworden. Dadurch, dass er sehr sprunghaft war, wusste ich nie so richtig, wo ich bei ihm dran bin. Es hat einfach so gewirkt, als müsste man ihn zu seinem Glück zwingen. Fast so, als hätte es zwischen ihm und Laura nie wirklich angefangen, wäre jemand wie Ian nicht in der Geschichte dabei gewesen.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Das, was man liebt, kann einen zerbrechen. Leichter, schneller und schmerzhafter als alles andere.“ – High Hopes, Seite 324

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Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 28.11.2021

Hiding Hurricanes – Die Geschichte von Lenny und Creed

Hiding Hurricanes
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Kurzmeinung
Ich liebe diese Clique immer mehr! Allerdings hatte ich wegen des Hypes sehr hohe Erwartungen, die leider nicht ganz erfüllt werden konnten…

Rezension
Im dritten Band der Flechter-Reihe begleiten ...

Kurzmeinung
Ich liebe diese Clique immer mehr! Allerdings hatte ich wegen des Hypes sehr hohe Erwartungen, die leider nicht ganz erfüllt werden konnten…

Rezension
Im dritten Band der Flechter-Reihe begleiten wir Lenny und Creed – seit Burning Bridges warten wir gebannt darauf, dass die beiden sich ihre Gefühle füreinander endlich eingestehen.
Im vorherigen Band haben wir bereits einen kleinen Einblick in Lennys geheimes Leben als Daisy bekommen. Doch hinter dem bloßen Namen verbirgt sich noch so viel mehr. Während sie in ihrem Alltag als Lenny immer super vorsichtig und verklemmt ist, kann sie sich als Daisy vollkommen fallen lassen. Mit ihrer Situation im Dolly House hat sie natürlich einen Glückstreffer gelandet – denn die Verhältnisse sind mit Sicherheit nicht überall so, wie dort. In diesem Stripclub kann sie ihrer Leidenschaft, dem Tanzen, endlich so nachgehen, wie sie es sich immer gewünscht hat. Doch diese Leichtigkeit geht verloren, als ausgerechnet Creed im Dolly House auftaucht. Bis auf Carla weiß niemand von Lennys Leben als Daisy und das soll auch unbedingt so bleiben! Leider macht ihr bester Freund einen Strich durch die Rechnung, denn er ist Daisy vollkommen verfallen. Mit jeder Begegnung mit ihm als Daisy fällt es Lenny schwerer, ihre Mauern aufrecht zu erhalten und es dauert nicht allzu lange, bis ihre Fassade zu bröckeln beginnt. Es gibt nichts, wovor sie sich mehr fürchtet, als dass ihre Freunde und vor allem Creed von Daisy erfahren – immerhin werden sie sich alle von ihr abwenden, sobald sie es herausfinden… Oder?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Lenny James – es gab so einige Stellen in diesem Buch, in denen ich Lenny am liebsten wachgerüttelt hätte. In dem Moment, als sie eine sich ständig wiederholende Aussage (nämlich, dass sie immer sie selbst sein wird – egal ob als Lenny oder Daisy) endlich angenommen hat, habe ich erleichtert aufgeatmet. Sie stand sich einfach unglaublich oft selbst im Weg und das war sehr frustrierend. Erst gegen Mitte / Ende des Buches, als sie sich mit Creed zum ersten Mal wirklich ausgesprochen hat, konnte ich mich in sie hineinversetzen – aber bis dahin war es ein ziemlicher Kampf.
Creed Parker – bei ihm wusste ich leider oft nicht, wo er genau dran war. Es war ehrlich gesagt kein Wunder, dass Lenny so verunsichert war – vor allem wenn man bedenkt, wie er sich Daisy gegenüber verhalten hat. Sicher, er wusste nicht, dass es Lenny ist, aber dennoch hat es mich an seinen Gefühlen für Lenny zweifeln lassen. Doch genau wie bei Lenny hat sich dieser Umstand dann geändert, als es zur Aussprache zwischen den beiden gekommen ist. Nur war es bis dahin ein ständiges Kopfschütteln, weil ich nichts mehr wollte als dass er endlich mit seiner besten Freundin über seine Gefühle für sie spricht!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
‘Ich konnte dich nicht gehen lassen‘, wiederholte ich wispernd. ‘du hast mich wahrgenommen, Creed. Mich. Zum ersten Mal. Und das … das konnte ich nicht …‘ Meine Stimme versagte, mein Mut verließ mich. Tränen schossen mir in die Augen, und dich konnte nichts dagegen ausrichten. ‘Das konnte ich nicht aufgeben. Ich wollte es nicht aufgeben. Nur für eine kurze Weile wollte ich wissen, wie es ist, so von dir angesehen zu werden, so von dir beachtet zu werden. […]‘“ – Hiding Hurricanes, Seite 339

Habt ihr Hiding Hurricanes bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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