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Veröffentlicht am 30.12.2023

Diebe im Olymp – Percys echtes Abenteuer fängt gerade erst an

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Kurzmeinung
Ein tolles Buch über einen Jungen, der lernt, sich und sein Schicksal besser zu verstehen. Definitiv ein Muss für Fans von Jugend-Fantasy!

Rezension
Mit Diebe im Olymp beginnt die ‘Percy Jackon‘-Reihe ...

Kurzmeinung
Ein tolles Buch über einen Jungen, der lernt, sich und sein Schicksal besser zu verstehen. Definitiv ein Muss für Fans von Jugend-Fantasy!

Rezension
Mit Diebe im Olymp beginnt die ‘Percy Jackon‘-Reihe von Rick Riordan. Die Geschichte wird aus Percys Sicht erzählt beginnt mit einem Schulausflug, bei dem seine Lehrerin sich auf unerklärliche Weise in eine Furie verwandelt und versucht, ihn zu töten. Was ihm aber noch mehr zu schaffen macht, ist, dass sich nach diesem Vorfall keiner seiner Klassenkameraden an Mrs. Dodds zu erinnern scheint. Es sind schon immer merkwürdige Dinge in Percys Leben passiert, aber in letzter Zeit schließen diese Momente immer mehr Begegnungen mit seltsamen, mystischen Wesen mit ein, die man sonst nur aus Sagen kennt. Als Percy, sein Freund Grover und seine Mum von einem riesigen Minotaurus verfolgt werden ist er sich dann allerdings sicher, dass er sich das alles nicht nur eingebildet hat. Kurz nach dieser Verfolgung wacht Percy in Half-Blood Hill auf, einem Camp für Halbgötter. Richtig – Halbgötter. Der zwölfjährige Junge aus New York muss feststellen, dass sein Vater, den er nie kennenlernen durfte niemand geringerer als ein Gott des Olymps ist. Er lernt viele andere Halbgötter kennen, die alle ähnliches durchgemacht haben wie er – doch an Percy scheint dennoch etwas anders zu sein, denn ein solche gefährliches Leben wie er, hat keiner der anderen geführt. Niemand scheint gefährliche Wesen so anzuziehen wie er. Percy hätte sich nie zu träumen gewagt, dass ihm sein tatsächliches Abenteuer erst noch bevorsteht und vor allem, dass es damit beginnt, seinem Vater aus der Patsche zu helfen…

Über diese Figuren möchte ich etwas sagen
Perseus Jackson – Percy hat während dieses Buches mehrfach bewiesen, dass er kein Fan von Regeln ist. Anders als in anderen Büchern, in denen ich oft dachte, dass dieses übertriebene Selbstbewusstsein sie irgendwann in den Tod treiben wird, war diese Charaktereigenschaft genau das, was Percy gerettet hat. Ich glaube, ohne diese Selbstsicherheit hätte die Geschichte bereits nach den ersten 5 Kapiteln enden müssen.
Grover Underwood – bei Grover habe ich mir sofort gedacht, dass Percy in ihm einen echten Freund gefunden hat, auf den er zählen kann. Obwohl er aus dieser Freundesgruppe mit Abstand der ängstlichste war, hat er einfach alles getan, um ihnen zu helfen. Ich hoffe sehr darauf, in den nächsten Bänden noch mehr von ihm zu sehen.
Annabeth Chase – sie war mir sofort sympathisch! Ich fand es auch toll zu sehen, wie sich ihre Freundschaft mit Percy im Laufe des Buches verändert hat. Sie war ihm gegenüber anfangs ja sehr misstrauisch – was letztendlich zum Großteil an Percys Herkunft und ihrer damit verbundenen Sturheit gelegen hat – aber sie hat im Laufe der Geschichte gelernt, darüber hinwegzukommen und sich ein eigenes Bild von ihm zu machen. Meiner Meinung nach eine sehr schöne Charakterentwicklung!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Endlich hatte ich eine Familie gefunden, Menschen, denen ich wichtig war und die glaubten, dass ich etwas richtig gemacht hatte.“ – Diebe im Olymp, Seite 421

Habt ihr Diebe im Olymp bereits gelesen oder eine der Verfilmungen dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-/Watch-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Keeping Secrets – Die Geschichte von Tessa und Cole

Keeping Secrets
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Kurzmeinung
Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen – ich konnte es nicht weglegen!

Rezension
Die Keeping-Reihe von Anna Savas beginnt ...

Kurzmeinung
Dieses Buch war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die zweite Hälfte des Buches in einem Rutsch gelesen – ich konnte es nicht weglegen!

Rezension
Die Keeping-Reihe von Anna Savas beginnt mit Keeping Secrets, in der wir gleich zu Beginn in die Sicht von Tessa eintauchen. Sie ist das erste Mal seit acht Jahren in ihrer Heimatstadt – und will eigentlich sofort wieder weg. Die Tatsache, dass sie an ihrem ersten Tag von Fans belagert und von einem mürrischen Passanten angeschnauzt wird, verbessert ihre Lage nicht gerade. Doch aufgrund ihres Jobs – der Schauspielerei – hat sie momentan keine andere Wahl, als erstmal in Faerfax zu bleiben. Denn der Campus der Faerfax-Universität dient als Schauplatz ihres neuen Films Blue Dreams. Gerade als sie dachte, ihre Situation könnte sich nicht verschlimmern, legt ihre Agentin noch eine Schippe oben drauf: Cole, der mürrische Passant ihres ersten Tages in Faerfax, ist der Journalist der Uni-Zeitung, welcher sie am Set begleiten und sogar ein Portrait über sie schreiben soll… Oder, um es passender auszudrücken – Tessas größter Albtraum, dass jemand etwas über ihre Vergangenheit herausfinden könnte, ist ihrer Realität nähergekommen als je zuvor…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Tessa Thorn – ich konnte die Entscheidungen, die Tessa getroffen hat, unglaublich gut nachvollziehen, einfach weil sie so oft zugelassen hat, dass ihre Angst sie einholt und letztendlich die Kontrolle übernimmt. Das kenne ich nur zu gut und darum fand ich es um so schöner, davon zu lesen, wie sie diese Angst überwinden konnte. Es war einfach toll, wie sie darüber hinausgewachsen ist.
Cole Williams – sein erster Eindruck war unglaublich irreführend. Selbst, als ich mich durch seine Perspektive ein wenig besser in ihn hineinversetzen konnte, hat er mich oft verwirrt. Erst, als er sich Tessa gegenüber mehr geöffnet und seine andere Seite wirklich offen gezeigt hat, konnte ich auch seine (anfänglichen) Handlungen besser nachvollziehen. Er hat eine sehr schöne Entwicklung durchgemacht.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Das hier war das, was ich wollte. Ich wollte ihn, und ich wollte das Mädchen sein, das ich war, wenn ich mit ihm zusammen war. Stärker. Glücklicher.“ – Keeping Secrets, Seite 375

Habt ihr Keeping Secrets bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 08.07.2023

Das Schicksal ist ein mieser Verräter – ‘Okay‘ ist unser ‘Für immer‘

Das Schicksal ist ein mieser Verräter
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Kurzmeinung
Ich habe so viele Emotionen beim Lesen durchlebt. Dieses Buch hat beinahe alles – bis auf die Fähigkeit, mein Herz wieder zusammenzusetzen.

Rezension
In Das Schicksal ist ein mieser Verräter ...

Kurzmeinung
Ich habe so viele Emotionen beim Lesen durchlebt. Dieses Buch hat beinahe alles – bis auf die Fähigkeit, mein Herz wieder zusammenzusetzen.

Rezension
In Das Schicksal ist ein mieser Verräter begleiten wir Hazel Grace Lancaster, die bereits seit einigen Jahren an Schilddrüsenkrebs und Metastasen in der Lunge leidet. Die Sechszehnjährige besucht seit einer Weile eine Selbsthilfegruppe für Krebskranke im buchstäblichen Herzen Jesu. Eines Tages trifft sie bei einer Sitzung auf Augustus Waters, der Knochenkrebs hatte, mittlerweile allerdings krebsfrei ist. Der junge Gus hinterlässt einen bleibenden Eindruck und Hazel versteht sich auf Anhieb mit ihm. Neben Unterhaltungen über Metaphern, der übertriebenen Verwendung der Worte ‘für immer‘ und kitschigen Sprüchen, reden die beiden außerdem viel über Bücher. Unter anderem über Ein herrschaftliches Leiden von Peter Van Houten, ein Buch, welches Hazel schon unzählige Male gelesen hat. Augustus ließt es ebenfalls und durch dieses Buch – und das Schicksal, das sie beide teilen mussten – entsteht eine Verbindung zwischen ihnen, wie man sie nur selten sieht. Doch wie der Titel des Buches schon andeutet – das Schicksal ist ein mieser Verräter…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Hazel Grace Lancaster – die meisten Geschichten über Krebs handeln von Leuten, die permanent gegen die Krankheit kämpfen und sich nicht unterkriegen lassen. Hazel ist jedoch anders – sie weiß, dass es für sie kein Entkommen geben wird, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist. Aber sie hat trotz allem gelernt, Prioritäten in ihrem Leben zu setzen und das zu tun, was sie tun möchte – egal, was die Allgemeinheit in ihrer Situation für richtig erachtet. Genau das und dass sie so empathisch und auf ihre Liebsten bedacht ist, hat sie für mich zu einer ganz tollen Protagonistin gemacht.
Augustus Waters – ich kann kaum an beiden Händen abzählen, wie oft mich die Sprüche von Gus zum Grinsen gebracht haben. So viele Klebezettel sind bei diesem Buch für seine Momente platziert worden. Er lässt einfach nicht locker und gibt sich bei Hazel unfassbar viel Mühe, was ich persönlich sehr bei ihm zu schätzen weiß. Neben seiner süßen Art sind sein Sarkasmus und sein schlagfertiger Sinn für Humor nur weitere Pluspunkte auf der Book-Boyfriend-Skala.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Man kann sich nicht aussuchen, ob man verletzt wird auf dieser Welt, alter Mann, aber man kann ein bisschen mitbestimmen, von wem. Ich bin glücklich mit meiner Wahl. Ich hoffe, sie auch.“ – Das Schicksal ist ein mieser Verräter, Seite 333

Habt ihr Das Schicksal ist ein mieser Verräter bereits gelesen oder die Verfilmung dazu geschaut?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und ihrer Umsetzung?
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Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 08.07.2023

A Place to Love – Die Geschichte von June und Henry

A Place to Love
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Kurzmeinung
Ich habe mich auf der ‘Cherry Hill‘ Obstfarm unglaublich wohl gefühlt! Wer ‘Second Chance‘-Geschichten mag, sollte hier unbedingt zugreifen.

Rezension
Mit A Place to Love von Lilly Lucas reisen ...

Kurzmeinung
Ich habe mich auf der ‘Cherry Hill‘ Obstfarm unglaublich wohl gefühlt! Wer ‘Second Chance‘-Geschichten mag, sollte hier unbedingt zugreifen.

Rezension
Mit A Place to Love von Lilly Lucas reisen wir zum ersten Mal auf die Cherry Hill Obstfarm in Colorado, die von der McCarthy Familie geführt wird. In diesem Band begleiten wir vor allem die älteste der McCarthy Schwestern – Juniper. June ist gerade mal 25 Jahre alt und hat schon einen Haufen an Verantwortung auf ihren Schultern zu tragen. Seit dem Tod ihres Vaters vor knapp drei Jahren leitet sie die Farm und bekommt an verschiedenen Stellen Unterstützung von ihrer Mutter und ihren beiden Schwestern. Die Routine, die sie sich angeeignet hat, wird jedoch auf den Kopf gestellt, als jemand aus ihrer Vergangenheit plötzlich auf ihrer Veranda steht – ihre große Liebe Henry. Sie hat ihn verlassen, um seinen Zukunftsplänen in seiner Heimat und seiner Destillerie in Wales nicht im Weg zu stehen. Aber wie heißt es so schön? Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer…

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Juniper McCarthy – ich konnte mich in vielerlei Hinsicht sehr gut in June hineinversetzen. Die Gedanken, die sie über Henry hatte, dass sie andere immer über sich selbst stellt und dass sie vor allem ihre Liebe aufgegeben hat, damit dieser eine bessere Zukunft ohne sie haben kann – all das konnte ich sehr gut nachvollziehen. Allerdings konnte ich, als Person, die alles tausendmal zerdenkt, bevor sie handelt, ihre Kurzschlussreaktionen nicht so gut verstehen.
Henry Benett – obwohl das Buch aus Junipers Sicht geschrieben wurde, konnte ich Henrys Handlungen jederzeit vollkommen verstehen. Seine Reaktionen waren nachvollziehbar und er hat eindeutig nach bestem Gewissen gehandelt. Bei den Rückblicken musste ich jedes Mal total breit grinsen, weil seine Art einfach unglaublich süß ist – ich glaube, er hätte alles getan, um Zeit mit June verbringen zu können.

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Eine tiefe Sehnsucht überkam mich. Nach dieser Ausgelassenheit, die man nur als Kind empfand. Dieser Überzeugung, dass sich alle Sorgen dieser Welt mit einer Tasse Kakao lösen ließen.“ – A Place to Love, Seite 128

Habt ihr A Place to Love bereits gelesen?
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Bis bald!
Michelle :)

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Veröffentlicht am 06.04.2023

Drowning Shadows – Die Geschichte von Grace und Eliot

Drowning Shadows
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Kurzmeinung
Der Suspense-Part war mir ein bisschen zu viel, ABER Franka hat eine tolle Geschichte mit traumhaften Charakteren erschaffen. Ich will mehr!

Rezension
Mit Drowning Shadows, ihrem Debutroman, ...

Kurzmeinung
Der Suspense-Part war mir ein bisschen zu viel, ABER Franka hat eine tolle Geschichte mit traumhaften Charakteren erschaffen. Ich will mehr!

Rezension
Mit Drowning Shadows, ihrem Debutroman, erzählt uns Franka Neubauer die Geschichte von Grace und Eliot. Die beiden treffen das erste Mal in der Lincoln Ballet Group in New York aufeinander. Während Eliot sich in der großen Stadt bereits eine Karriere als Choreograph aufgebaut hat, ist Grace noch dabei, im Bereich des Balletts Fuß zu fassen. In ihrer Heimat, in Las Vegas, war sie bereits eine sehr erfolgreiche Balletttänzerin, aber in New York neu anzufangen, wird zu einer großen Herausforderung. Daher musste sie sich fürs Erste mit einem Job als Kellnerin im Nobelrestaurant Pinocchio’s über Wasser halten. Wie in vielen anderen New Adult Romance Romanen läuft die erste Begegnung dieser Charaktere alles andere als rosig ab – Grace tanzt für ein Stück vor, das Eliot choreographiert hat und alleine auf die Beine stellen wird. Und das große Problem ist, dass Eliot auf den ersten Blick nicht gerade sympathisch rüberkommt. Es scheint eher so, als sei er total abgeneigt von der jungen Tänzerin. Es dauert nicht lange, bis Grace diese scheinbar harte Fassade durchbricht und den richtigen Eliot kennenlernt. Die beiden vertrauen einander Dinge an, die sie eigentlich totschweigen und vergessen wollten. Aber war das die richtige Entscheidung? Oder wird ihnen dieses gegenseitige Vertrauen zum Verhängnis?

Was ich über die beiden Protagonisten denke
Grace Rivers – ich finde es unglaublich beeindruckend, wie stark Grace ist und ich wünschte mir wirklich, dass sie das selbst auch so sehen würde. Nach dem, was in Las Vegas passiert ist, hat sie nicht gerade selten mit Panikattacken zu kämpfen – und dennoch gibt sie jeden Tag aufs Neue ihr Bestes und lässt sich nicht unterkriegen. Dass jemand wie Eliot in ihr Leben getreten ist, hat ihr einen Schubser in die richtige Richtung gegeben und sie hat erkannt, dass sie im Grunde niemanden braucht, um ein glückliches Leben zu führen – solange sie selbst mit sich und ihren Entscheidungen zufrieden ist, ist das vollkommen ausreichend.
Eliot Cooper – genau wie Grace ist Eliot ein unfassbar starker Mensch. Die Last, die er täglich auf den Schultern trägt, würde für mindestens fünf Personen reichen und dennoch versucht er alles Erdenkliche, um Grace, seine Familie und seine Freunde bei jedem Schritt zu unterstützen. Ganz abgesehen davon, bin ich persönlich in jeder Szene, in der er Grace beruhigt oder aufgemuntert hat, dahingeschmolzen. Wenn jemand den Titel ‘Superheld‘ verdient hat, dann ist es Eliot Cooper!

Das ist mein persönliches Lieblingszitat
Ich bin hier. Und das werde ich auch morgen noch sein. Versprochen.“ – Drowning Shadows, Seite 239

Habt ihr Drowning Shadows bereits gelesen?
Wenn ja, was haltet ihr von der Geschichte und den Charakteren?
Wenn nicht, ist es schon auf eurer Lese-Liste?

Bis bald!
Michelle :)

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