Meinung
Mit der Kombination Asassinen und Gestaltwandler war meine neugierig geweckt. Der Stil von Sarah Vancea ist mitreißend und angenehm zu lesen.

Im Mittepunkt der Geschichte steht die Protagonistin Norina, welche vor allem durch Stärke und Mut hervorsticht. Auch Diamar konnte mich überzeugen mit seiner Selbstlosigkeit, Intelligenz und mitfühlenden Art.

Das Setting ist interessant, vielseitig und abwechslungsreich hinsichtlich der örtlichen Begebenheiten Die Handlung war durchwegs spannend. Lediglich die ein oder andere Szene wurde mir persönlich etwas zu schnell abgehandelt, sodass es mir als Leser hier und da schwer fiel diese vollständig zu greifen.

Fazit
Wer auf Dämonen, Action und Abwechslung steht, sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Die Stimmung in diesem Werk ist besonders. Als Leser wird man in ein düsteres, gespentischeres Setting mit Gothic-Charakter entführt. Durch den Stil der Autorin, welche dieses Feeling zusätzlich untermalt fröstelte es mich sogar hier und da ein wenig be der Vorstellung an diesen Ort.

Olivia ist der Hauptcharakter der Geschichte und man darf sie auf eine ungewöhnliche Reise zu ihrer Familiengeschichte begleiten. Nach und nach kommt mehr Licht ins Dunkle und die Protagonisten somit auch ihrer eigenen Vergangenheit näher. Stellenweise blieb sie mir ein wenig zu blass, was sich aber noch mehr auf die Nebencharaktere bezog. Auch, wenn ich dem ein oder anderen Charakter eine größere Rolle gedanklich zugewiesen hatte blieben sie allesamt mit ihren Eigenschaften eher im Verborgenen/Unscheinbaren.

Fazit
„Gallant - Im Garten der Schatten" ist düster, mysteriös und konnte mich vor allem mit seinem Setting vereinnahmen. Bei den Charakteren fehlte es mir jedoch ein wenig an Herz, Tiefe und den Bezug. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil ist für die angesprochene Zielgruppe deutlich komplexer gehalten, als ich es von einem "Kinderbuch" gewohnt bin. Die Satze sind stellenweise sehr lang und so manche Floskeln aus Film/Geschichten enthalten, welche die heutige Generation vermutlich nicht allesamt greifen kann.

Die Protagonisten hingegen überzeugen auf ganzer Linie. Sie sind altersgerecht gestaltet und punkten mit Ecken und Kanten. Sie wirken authenthisch, kindlich und wachsen an ihren Herausforderungen. Innerhalb der Handlung werden zahlreiche Rätsel gelöst und aufgedeckt, was dem Buch fast schon einen Hauch Detektivgeschichte verlieh. Daneben war es vor allem die Spannung, welche hier vorrangig behandelt wurde. Die Charaktere stürzen von einem Abenteuer ins Nächste.

Was ich ja an Büchern dieser Zielgruppe immer besonders schätze sind Illustrationen. Die Kapitelseiten sind hübsch illustriert und sorgen somit für einen kleinen Hauch Abwechslung.

Fazit
Die Geschichtenwandler ist eine schöne, magische und actiongeladene Lektüre. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibstil ist spannend und fließend - es ist ein leichtes in die Welt von Tobias Goldfarb abzutauchen und alles andere um sich herum zu vergessen. Was den Stil etwas besonders wirken ließ waren die philosophischen Einschübe und stellenweise die Tiefgründigkeit, die es in einigen Passagen zu finden gab. Gerade im Bereich "Jugendbuch" ist man sowas ja eher nicht gewöhnt und hatte mich somit positiv überrascht.
Die Charaktere sind bildlich beschrieben, sodass es sich anfühlt, als hätte man diese direkt vor Augen. Besonders Prinz Arkyn hat es mir sehr angetan. Er trotzt seinem Schicksal, möchte Hürden überwinden und hat ein gutes/selbstloses Herz.
Inhaltlich hätte ich gern noch etwas mehr über die unterschiedlichen Kreaturen erfahren. Diese kamen im Rahmen des "Machtkampfes" stellenweise etwas kurz und nahmen eher eine Art Nebenrolle ein.
Fazit
Waraka ist eine spannende, tiefgründige und kämpferische Geschichte. 4 von 5 Sternen

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Meinung
Der Schreibsti ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Juno erzählt.

Das Setting ist atmosphärisch und spiegelt das viktorianische Setting wieder. Da Haupzentrum des Buches - das Anwesen - sorgt für ein mysteriöses Feeling.
Während die Charaktere sehr sympathisch dargestellt sind und man sich größtenteils auch in deren Gedanken/Emotionen hinein versetzen konnte, gab es die ein oder andere Stelle, welche die Handlung etwas zäh wirken ließen. Leider ließ mich final auch das Ende "unbefriedigt" zurück, da einige Fragen ungeklärt sind und große Zeitsprünge vorhanden sind.

Fazit
Immer & Ewig ist im gesamten eine schöne Geschichte im viktorianischen Zeitalter, stellenweise zog es sich aber hier und da ein wenig in die Länge. Aus diesem Grund 4 von 5 Sternen

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