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Veröffentlicht am 07.10.2023

Trip mit "Freundinnen"

Gib mir deine Angst
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MEINUNG:
Ich hatte mal wieder Lust auf einen klassischen Psychothriller. Gib mir deine Angst ist bereits der zweite Thriller, der von Leah Konen auf Deutsch erschienen ist und ich war hier gespannt, was ...

MEINUNG:
Ich hatte mal wieder Lust auf einen klassischen Psychothriller. Gib mir deine Angst ist bereits der zweite Thriller, der von Leah Konen auf Deutsch erschienen ist und ich war hier gespannt, was mich erwartet.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Margaret und Sam erzählt, da Diana zum späteren Zeitpunkt verschwindet. Ich persönlich hätte auch die Sicht von Diana gerne erfahren. Jedenfalls haben alle drei Frauen gescheiterte Beziehungen und Diana schlägt vor einfach ein Wochenende 4h außerhalb von New York zu verbringen, wo alle drei wohnen. Auf der halben Strecke haben sie allerdings eine Autopanne bzw. der Schlüssek vom Mietwagen ist nach einer kurzen Rast unauffindbar. So verschlägt es die drei nach Catskill, wo auch Sams Ex mit seiner neuen Freundin lebt. Irgendwann verschwindet auch noch Diana und es wird eine Leiche gefunden.
Sam und Margaret sind klassischen nicht zuverlässigen Erzählerinnen, denen man nicht alles glauben kann. Beide haben schwer daran zu tragen, dass ihre Beziehungen in Brüche gegangen sind. Sam wurde nach kurzer Zeit verlassen und kommt damit nur sehr schwer zurecht. Margaret hat ein langersehntes Baby verloren. Ihr Mann Lars und sie versuchen unterschiedlich mit diesem Verlust umzugehen. Lars flüchtet sich in den Alkohol und kann das Ende der Ehe nur schwer ertragen. Er fährt ihr sogar nach und bringt in das Geschehen noch mehr Verwirrungen und Verdächtigungen. Margaret mochte ich ganz gern, da sie zwar auch so ihre Geheimnisse hat, aber sie ist klar, in dem was sie möchte und dass ist ein neues Leben, in der auch eine neue Beziehung Platz findet. Sam fand ich sehr labil. Ganz typisch amerikanisch hat die Beziehung und Heirat mit ihrem Ex Harry scheinbar zu Genesung der Krebserkrankung von ihrem Vater beigetragen und ihr fällt es schwer, denen nun zu sagen, dass die Beziehung vorbei ist. Sie liebt Harry trotz dessen Verrat noch immer und sie kann los lassen. Die Freundschaft der Frauen habe ich auch nich als so eng empfunden
Die Geschichte braucht gut ein Drittel, um erstmal den Spannungsbogen aufzubauen. Richtig spannend wird es erste als die Leiche auftaucht und Diana verschwindet, denn plötzlich fangen tritt auch die Polizei auf den Plan und fängt an zu ermitteln. Es kommt schnell raus, dass vieles nicht so ist, wie es scheint und das fast alle Beteiligten gelogen haben. Niemand kann eigentlich niemanden trauen. Die Autorin hat mehrere Twists eingebaut, sodass man irgendwann Zweifel an allem hat. Ich hatte ab einem gewissen Zeitpunkt dann aber ein paar Ideen, wer der eigentliche Verursacher ist. Das Ende fand ich wirklich gekonnt, auch man sich drüber streiten kann.

FAZIT:
Gib mir deine Angst ist ein solider Psychothriller mit ordentlichem Spannungsbogen, der wie immer der Leserschaft spielt und sie gedanklich in falsche Fährten lockt. Dazu tragen auch die beiden Erzählerinnen bei, die so ihre ganz eigene Wahrheit haben.

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Veröffentlicht am 21.09.2023

Jüdisches Leben im Zipblock

Gewässer im Ziplock
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MEINUNG:
Bei diesem Buch hat mich irgendwie der Titel angelockt. Gewässer im Zipblock finde ich einfach sehr spannend und wollte unbedingt wissen, was sich hier hinter verbirgt. Dieser Roman ist das Debüt ...

MEINUNG:
Bei diesem Buch hat mich irgendwie der Titel angelockt. Gewässer im Zipblock finde ich einfach sehr spannend und wollte unbedingt wissen, was sich hier hinter verbirgt. Dieser Roman ist das Debüt von Dana Vowinckel.
Die Perspektive wechselt zwischen Margarita und ihrem Vater Avi. Ich mochte Margaritas Teil deutlich lieber. Avi mochte ich auch sehr, aber Avi ist sehr stark mit dem jüdischem Leben und Glauben verbunden und die Autorin hat so viele jüdische Fachbegriffe mit rein gebracht, die es mir irgendwann schwer gemacht haben diese Teile zu lesen. Es gibt ein Glossar, aber das reicht hinten und vorne nicht. Es war nicht mein erstes jüdisches Buch und mit ein paar Dingen bin vertraut, aber diese Fülle hat mein Wohlgefühl beim Lesen leider erheblich gestört, weil es sich einfach sperrig lesen ließ. Auf der anderen Seite war ich überrascht, wie die Autorin so schreiben konnte, obwohl sie selbst scheinbar (ich konnte nichts gegenteiliges finden) dem jüdischen Glauben selbst nicht angehört. Dieser Roman möchte auch nicht aufklären und einführen in das jüdische Leben, wie z.B. Alef von Katharina  Höftmann Ciobataru. Für mich hätte die Geschichte auch funktioniert, ohne die Sicht des Vaters bzw. weniger davon.
Maragritas Teil war dagegen sehr leicht zu lesen, obwohl sie eine Protagonistin ist, die es einem nicht leicht macht manchmal, aber andererseits ist sie einfach ein ganz typischer Teenager. Sie ist launisch. Sie ist wütend und das oft auch zurecht, vor allem auf die Mutter, zu der sie einfach geschickt wird und die, die Familie verlassen in ihrer Kindheit verlassen hat. Dazu kommt ihr erstes sexuelles Erwachen, was zu ein paar unangenehmen Situationen führt, welche aber sicher ebenso normal sind für diese Phase im Leben. Diese Wut konnte ich nachvollziehen. Auf der anderen Seite zeigt der Roman aber auch auf, wie man in einer solchen schwierigen und eigentlich dysfunktionalen Familie wieder zueinander finden kann - über die Liebe und Sorge zu geliebten Personen. So kommt Avi irgendwann nach Israel, weil Margarita scheinbar nicht auffindbar ist und so fahren alle drei auch nach Chicago zu Margaritas Großmutter, die im Krankenhaus liegt. Das Tempo des ersten Teil des Buches fand ich etwas zu gemächlich, denn die ganzen Konflikten schlummerten an der Oberfläche und brachen nicht so richtig aus. Mir gefiel das Setting bestehend aus Berlin (meiner Heimat), Chicago (einer amerikanischen Stadt, die ich sehr mochte) und Israel (wo ich noch nicht war), obwohl Israel eher weniger ansprechend war, aber dafür vielleicht auch authentisch. Vielleicht sind vielen Orte, die Teil von Maragritas Identiät sind ein Hinweis auf den Titel, denn diese Orte und Leben nimmt sie im Zipblock Beutel praktisch immer mit und sie sind ein Teil von ihr.

FAZIT:
Gewässer im Zipblock hat mir zu einigen Teilen gut gefallen und zu anderen eher weniger. Schwierig waren für mich jüdischen Teil aus Avis Sicht, die mir das Lesen oft schwer und sperrig gemacht haben. Die Charaktere und Orte habe ich allerdings in Herz geschlossen und ab der zweiten Hälfte gefiel mir das Tempo auch besser.

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Veröffentlicht am 31.05.2023

Der Morgen

Der Morgen (Art Mayer-Serie 1)
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MEINUNG:

Seit der Tom Babylon-Reihe bin ich richtiger großer Fan von Marc Raabe. Ich habe voller Ungeduld den neuen Roman von ihm erwartet. Der Morgen ist der Auftakt einer neuen Reihe um den Ermittler ...

MEINUNG:

Seit der Tom Babylon-Reihe bin ich richtiger großer Fan von Marc Raabe. Ich habe voller Ungeduld den neuen Roman von ihm erwartet. Der Morgen ist der Auftakt einer neuen Reihe um den Ermittler Art Mayer.

Artur Meyer, genannt Art, hat dem Polizeidienst eigentlich abgeschworen, aber er lässt sich überreden zurück in den Dienst zu kommen als eine tote Frau in der Nähe der Berliner Siegessäule gefunden wird. Auf der Frau steht eine Adresse und zwar nicht irgendeine Adresse, sondern die des Bundeskanzlers höchstpersönlich. Art wird die Kommissar-Anwärterin Nele Taschaikowski zur Seite gestellt. Die beiden sind ein relativ ungleiches Paar, finden aber nach einigen Konflikten finden beide dann ihren Weg miteinander. Bald müssen sie auch auch zusammen halten, der Fall bleibt nicht allein, sondern es gibt weitere Morde...

Die Geschichte spielt wieder auf zwei Zeitebenen. Wie immer bin ich von dem Vergangenheitsteil nicht so angetan gewesen, aber die Geschichte ist mal wieder wichtig für das Beziehungsgefüge. Allerdings hat die Vergangenheitsebene bei weitem nicht das Niveau und die Komplexität von der Tom-Babylon-Reihe. Irgendwie ist klar, dass es in Arts Vergangenheit etwas gibt, was für den Fall relevant ist. Ich muss sagen, dass die Story ab einem gewissen Punkt wirklich etwas zäh wurde. Als Pageturner würde es diesmal nicht bezeichnen. Es sind gut 600 Seiten und ab der Hälfte kommt der Fall nicht wirklich voran. Obwohl der Start vielversprechend beginnt. Art ist ein bisschen wie Luther aus der gleichnamigen Serie - rau, stur und unangepasst. Nele ist das passende Gegenstück, vor allem weil sie die Nicht des Polizei-Präsidenten ist. Sie ist jung, möchte Karriere machen, aber hat gute Instinkte. Für mich wirkt dieser Band in sich abgeschlossen, denn der Fall wurde aufgeklärt, aber es soll ein weiterer Band 2024 folgen. Ich bin ziemlich gespannt, worum es denn da gehen wird.

FAZIT:

Der Morgen habe ich ich sehnsüchtig erwartet, nachdem ich die von mir sehr geschätzte Tom Babylon-Reihe beendet habe, allerdings kommt dieser erste Band vom Niveau und von der Storyline da nich heran. Es lässt sich gut lesen, aber ab der Mitte wird auch ein ein wenig zäh, da die Ermittlungen nicht so wirklich voran kommen. Es sollen weitere Bände kommen. Ich bin gespannt, wie es da weiter geht, der Der Morgen wirkt relativ in sich abgeschlossen.

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Veröffentlicht am 21.05.2023

Sparen auf Japanisch

3000 Yen fürs Glück
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MEINUNG:

Ich lese gerne Bücher aus dem japanischen Sprachraum. Bei 3000 Yen fürs Glück war ich zunächst ein bisschen skeptisch, ob es was für mich sein könnte. Geld und Sparen sind allerdings definitiv ...

MEINUNG:

Ich lese gerne Bücher aus dem japanischen Sprachraum. Bei 3000 Yen fürs Glück war ich zunächst ein bisschen skeptisch, ob es was für mich sein könnte. Geld und Sparen sind allerdings definitiv Themen, mit denen ich auch mehr beschäftigen wollte und daher passte das Buch ganz gut.

Es ist die Geschichte von vier Frauen über drei Generationen. Da ist Miho, der erstmals auffällt, dass sie sich dringend mehr mit Geld und Sparen beschäftigen müssen. Ihre größere Schwester Maho dagegen ist nämlich sehr sparsam und hat ihre Finanzen gut im Griff und im Überblick. Sie hat früh geheiratet und lebt dennoch in einfach Verhältnissen. Dann ist da noch ihre Großmutter Kotoko, die eigentlich schon in Rente ist, überlegt noch einen Job anzunehmen. Maho und Kotoko haben sich auch damit beschäftigt, wie das Geld durch Anlegen mehr wird. Außerdem ist da noch die Mutter von Miho und Maho, der bewusst wird nach einer Erkrankung, wie abhängig ihr Mann von ihr ist und was eine Scheidung für einen finanzielle Einbuße für sie bedeuten könnte.

Das Buch ist ingesamt Roman und Sachbuch in einem. Fokus liegt hier ganz klar auf der japanischen Spar- und Finanzkultur. Mir war nicht bewusst, was es für ein hoher Wert ist, sparsam zu leben. Ich hatte den Eindruck der Fokus liegt dabei vor allem auf der Frau. Häufig gehen japanische Frauen, nachdem sie Mutter geworden sind nicht mehr arbeiten und müssen von dem Gehalt des Mannes leben. Dementsprechend sind sie bemüht sparsam zu sein. Wirklich eindrücklich fand ich als Miho einen potentiellen Heiratskandidaten kennenlernt, der aber ein riesiges Studien-Darlehen abbezahlen muss. Die Heirat steht sprichwörtlich auf der Kippe dadurch. Mihos Mutter ist praktisch fast dagegen und warnt eindringlich von den Konsequenzen sobald sie ihn heiratet. Ich finde es einerseits relativ unromantisch, aber auf der anderen Seite an realistisch, denn auch in Deutschland wäre es so ähnlich, wenn kein Ehevertrag besteht. Neben dem Sparen geht es in dem Buch auch ganz viel um traditionelles Essen und generell die japanische Kultur. 

Das Buch kann einige Denkanstöße liefern, z.B. wie man seine monatlichen Fixkosten zusammenzählt und dann schaut, was noch so ausgeben kann. Um die variablen Ausgaben zu prüfen führen viele JapanerInnen ein Kakeibo, ein sogenanntes Haushaltbuch. Natürlich gibt es sowas auch in Deutschland, aber ich kann mir vorstellen, dass es in Japan deutlich verbreiteter ist. Durch das Prüfen der variablen Ausgaben, merkt man vielleicht, dass man oft unnötiges Geld für Kleinigkeiten wie Coffer-to-Go, unnötige Kleidung und das xte Paar Schuhe kauft. 

FAZIT:

3000 Yen fürs Glück ist ein interessanter Roman und gleichzeitig Sachbuch übers Sparen. Es bezieht sich allerdings sehr auf die japanische Kultur, dennoch kann man sich hier einige Denkanstöße holen und gleichzeitig Einblick in die japanische Kultur bekommen.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Wichtiges Thema, aber ingesamt ein bisschen zäh

Die spürst du nicht
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MEINUNG:

Ich habe lange nichts von Daniel Glattauer gelesen. Gut gegen Nordwind und die Fortsetzung Alle sieben Wellen mochte ich damals so gerne. Mir gefällt einfach, wie Daniel Glattauer schreibt und ...

MEINUNG:

Ich habe lange nichts von Daniel Glattauer gelesen. Gut gegen Nordwind und die Fortsetzung Alle sieben Wellen mochte ich damals so gerne. Mir gefällt einfach, wie Daniel Glattauer schreibt und die Menschen sehr gut beobachtet.

Alles beginnt damit, dass die Binders und die Strobl-Marineks in einem gemeinsamen Urlaub in die Toskana fahren. Beide Paare haben Kinder. Die ältere Tochter der Strobl-Marineks, Sophie Luise, durfte nach langen Diskussionen eine Schulfreundin mitnehmen. Aayana ist mit ihrer Famile aus Somalia nach Österreich gekommen. Gleich am ersten Tag kommt es zu einer Katastrophe und für beide Familie ist nichts mehr, wie es war.

Irgendwie hatte ich nicht ganz damit gerechnet, dass der Urlaub in der Toskana nur so kurzweilig ist und praktisch nach ein paar Seiten schon vorbei ist. Das Buch dreht viel mehr, um das, was nach dem Unglück um Aayana passiert ist. Aus dem Klappentext war das so nicht ersichtlich. Der große Fokus liegt auf dem Unglück, wie damit umgegangen und was es für Auswirkungen auf alle Beteiligten hat. Vor allem die Strobl-Marineks trifft es sehr hart. Elisa Strobl-Marinek ist aufstrebenden Politikerin und wird dafür natürlich stark kritisiert. Daniel Glattauer hat dazu immer Einschübe von fiktiven Presseartikeln eingeschoben und die Kommentare dazu, die vermutlich die meisten von uns am besten finden. Diese Kommentare spiegeln die öffentliche Meinung in ihrem ganzen gesellschaftlichen Spektrum ab. Ich mag solche Einschübe, aber es sollte erwähnt werden, dass es davon eine ganze Menge gibt. An den Schreibstil von Daniel Glattauer musste ich mich erst gewöhnen, da voll von Sarkasmus war. Einige Formulierungen fand ich auch ein bisschen steif, aber ich denke, dass für das Österreichische normal ist. So fand ich es komisch, das Elisa ihr Tochter immer mit "Kind" abgesprochen hat. Es wirkte immer so distanziert, aber vielleicht war es auch genau so.

Ich fand den Anfang sehr stark, der Mittelteil hat sich für meinen Geschmack etwas gezogen und den Schluss als es dann noch zu einem Prozess kommt fand ich wieder stark. Der Schluss hat noch mal ganz deutlich daraufhin hingewirkt uns vor Augen zu führen, in welch privilegierten Gesellschaft wir leben und wie wir mit den Menschen umgehen, die unter schwersten Bedingungen zum Schutz des eigenen Lebens zu uns geflüchtet sind vor Krieg, Hunger und erbarmungswürdigen Lebensumständen. Das Buch macht deutlich, dass sich die Gesellschaft und Press nur mit in dem Fall Strobl-Marineks beschäftigt, aber keiner fragt nach der Familie von Aayana und Aayana selbst. Da stellt sich die große Frage, was ein Menschenleben wert ist. Man bekommt schnell den Eindruck, dass hier ein Ungleichgewicht in den Köpfen von vielen gibt und das ist bittere Tatsache, der wir uns als die Privilegierten wohl fast alle stellen müssen.

FAZIT:

Die spürst du nicht war nicht ganz so wie ich es mir anhand des Klappentextes vorgestellt habe, aber ich fand es alles in allem eine gute Geschichte, die wirklich zum Nachdenken anregt. Besonders der Schluss ist sehr eindringlich. Bis dahin musste ich allerdings ein bisschen durchhalten, weil ich in den Mittelteil ein bisschen zäh fand.

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