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bluesky_13

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Wie stur Viktoria doch sein kann

Das verschwundene Fräulein
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MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Juli 1914 auf Norderney, wo das 17 jährige, junge Fräulein Ilse Manteuffel alleine unterwegs war. Sie hatte einen Verfolger, den sie nicht bemerkt. Ihr Vater ist Admiral ...

MEINE MEINUNG
Das Buch beginnt im Juli 1914 auf Norderney, wo das 17 jährige, junge Fräulein Ilse Manteuffel alleine unterwegs war. Sie hatte einen Verfolger, den sie nicht bemerkt. Ihr Vater ist Admiral und er hat sich durch sein Verhalten nicht nur Freunde gemacht. Der Verfolger wartet einen günstigen Moment ab um sie zu entführen.

Viktoria kommt mit ihrer Tante auf der Insel an und der Kriminalassistent Christian erwartet seine Verlobte schon.
Doch gerade als er sie abholen will, wird er aufgehalten und dann kommt er zu spät am Anleger an. Vor dem Hotel wird er abgepasst und so bekommt Viktoria mit, das ein dringlicher Fall auf Christian wartet.
Viktoria wird mit zur Mutter der Entführten gebeten um ein wenig beruhigend auf sie einzuwirken.
Das alleine reicht unserer Viktoria aber nicht und so macht sie sich mal wieder auf den Weg um den Verbrecher zu finden.

Die Autorin hat hier wieder grandiose Arbeit geleistet und uns ein spannendes Werk präsentiert.
Diese kleinen Zwischeneinwürfe von Christian und Viktoria lockern das ganze dann immer wieder auf und so können wir immer ein klein wenig entspannen.
Doch wenn es um die eigentliche Sache geht, dann ist die Spannung extrem hoch und sie steigt immer noch weiter.

Man sieht hier, das ein Admiral nicht immer recht hat. Seine Autorität übersteigt hier alles und er ist blind vor lauter Selbstüberschätzung. Er lehnt hier erst einmal Christian ab, weil er nicht dient. Da sind Männer in dem Alter wohl bei ihm nicht viel wert.

Zudem sieht man auch, was es damals noch für Schwierigkeiten gab, wenn eine Frau selbst arbeiten wollte, so wie Viktoria. Als Lehrerin durfte man damals nicht verheiratet sein und so muss sie viel opfern und aufgeben, wenn sie tatsächlich heiratet. Das ist für Frauen schon auch ein schweres Los gewesen.

Das ganze ist bis zum Schluss spannend und erst im letzten Drittel erfahren wir, was hier wirklich passiert ist, wer es war und warum er es getan hat.
Ich kann nur sagen, das uns die Autorin hier wieder auf verschiedene Spuren schickt, so das es für uns lange spannend bleibt.

Von mir gibt es hier gerne die vollen 5 Sterne und eine Leseempfehlung, denn man sollte Viktoria und Christian einfach folgen, denn die beiden sind ein tolles Paar.

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Veröffentlicht am 10.04.2023

Tja, wundervolles Chaos im Seniorenheim

Sie haben Ihr Gebiss auf der Hüpfburg verloren
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MEINE MEINUNG
Es beginnt mir der Mitarbeiterbesprechung, die der neue Chef, Rüdiger Otterle anberaumt hat. Er nennt es jedoch Meeting Brainstorming.
Toll, der neue Chef des Seniorenheims hat nicht mal ...

MEINE MEINUNG
Es beginnt mir der Mitarbeiterbesprechung, die der neue Chef, Rüdiger Otterle anberaumt hat. Er nennt es jedoch Meeting Brainstorming.
Toll, der neue Chef des Seniorenheims hat nicht mal Ahnung von der Pflege oder von Senioren. Das kann ja nur in die Grütze gehen.

Sybille hat schon ihre Ausbildung beim Otterle senior gemacht und der war sehr nett und kümmerte sich um die Senioren und Mitarbeiter gleichermaßen gut. Leider musste der Senior an Rüdiger übergeben, das das Heim auch in Familienbesitz blieb.
Nur war Rüdiger nur darauf bedacht, gut dazustehen und mehr nicht.

Die Autorin hat hier aus ihren Alltag berichtet und das ganze sehr humorvoll gestaltet. Wenn man mal den Ernst, der hier tatsächlich dahintersteckt außer Acht lässt, dann ist das ein sehr humorvolles Buch, wie ja schon der Titel allein verspricht.
Man hört ja genug in den Medien, wie unterbesetzt und schlecht bezahlt die Pflege leider ist und das in allen Bereichen. Da müsste man echt mehr tun.

Ich habe das lesen von diesem Buch geliebt und ich habe mich auch sehr gut amüsiert, denn es macht auch Spaß zu lesen, wie Sybille und ihre Kolleginnen und Freundinnen hier agieren.
Es ist von der Autorin hier eine gute Idee uns so das Leben in der Pflege näher zu bringen.

Da meine Nachbarin auch in der Pflege arbeitet, habe ich ihr das Buch nun geschenkt, das auch sie bei all ihrem Stress hier doch mal abschalten kann.
Von mir gibt es für dieses wundervolle Werk gerne die vollen 5 Sterne und eine riesige Anerkennung für die Ausübung von diesem Beruf und für das Verfassen von diesem Werk.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Suse, liebe Suse......das Wiegenlied

Das Wiegenlied: Thriller
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MEINE MEINUNG
Der Prolog startet wie immer super spannend in der Gegenwart und dann wechselt es 500 Jahre zurück in Zons.
Man wechselt immer zwischen den Zeiten und es gibt eine seltsame Verbindung.

Auch ...

MEINE MEINUNG
Der Prolog startet wie immer super spannend in der Gegenwart und dann wechselt es 500 Jahre zurück in Zons.
Man wechselt immer zwischen den Zeiten und es gibt eine seltsame Verbindung.

Auch 500 Jahre früher gab es in Zons einen grausamen Mord und Bastian, der Stadtsoldat wird gerufen. Eine Nonne wurde grausam ermordet und sie bekommt ein Brandmal, genau so wie auch 500 Jahre später, wo Oliver versucht den Fall aufzuklären. Bastian träumt immer wieder von Anna, die er nur aus seinen Träumen kennt und die doch so real für ihn sind. Gerne wäre er dieser Frau näher, doch er weiß nicht wie.
Diese Fälle ähneln sich bis auf das kleinste Detail, es wird sogar dieses Wiegenlied „Suse, liebe Suse“ gesummt.

Wer schon mal etwas von dieser Autorin gelesen hat, der weiß, wie sie die Spannung aufbaut und wie sie ihre Leser in die Irre führt.
Man trifft immer wieder auf Personen, die sehr verdächtig wirken, die es aber nicht sein können. Das erhöht natürlich beim Leser die Spannung enorm und auch die Neugier ist extrem angespannt. Man kann das Buch kaum noch weg legen, denn man möchte endlich wissen, wer der brutale Mörder ist und wo die Verbindung in die unterschiedlichen Zeiten sind.

Bastian ermittelt mit Hochdruck und was das Ende dann zu Tage führt, das hätte man so nicht erwartet.
Auch bei Oliver geht es ordentlich zur Sache und auch hier ist man wieder überrascht, wie der Mörder hier die Verbindung in eine längst vergangene Zeit herstellt.

Also ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen, denn ich bin inzwischen ein großer Catherine Shepherd Fan und keines ihrer Bücher verpassen möchte. All ihre Bücher sind in sich abgeschlossen und können für sich gelesen werden und es lohnt sich, alle Catherine Shepherds Bücher zu lesen.

Von mir gibt es hier ganz klar die vollen 5 Sterne, da ich absolut begeistert bin und ich jedes Mal aufs neue in den Geschichten gefangen bin.

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Veröffentlicht am 02.04.2023

So möchte man die Zukunft nicht erleben

Nordland 2059
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MEINE MEINUNG
Hamburg war nicht länger Hamburg und so wurde alles was im hohen Norden lag zu Nordland umbenannt. Die Reichen waren ab jetzt die Birds und die Armen wurden von ihnen wenig unterstützt.

Lillith ...

MEINE MEINUNG
Hamburg war nicht länger Hamburg und so wurde alles was im hohen Norden lag zu Nordland umbenannt. Die Reichen waren ab jetzt die Birds und die Armen wurden von ihnen wenig unterstützt.

Lillith Vater Davide war einer der reichsten Männer in ganz Nordland und er verfügt über einen großen und gut gefüllten Energiespeicher.
Davide wollte Lillith so schnell wie möglich verheiraten und sie wollte ihm beweisen, das er sie und ihre Fähigkeiten braucht.
In dieser voll technisierten Zeit kommunizieren die reichen über ihre Vidja, bei der die Nachrichten direkt auf die Pupille des Empfängers projektiert werden. Dadurch ist eine schnelle und direkte Kommunikation möglich.

Lillith merkt, das etwas gewaltig schief läuft und schließt sich den Rebellen an. Dabei merkt sie, das die reichen und ihre Macher nicht immer ehrlich mit sich selbst sind.

Die Autorin hat hier wirklich ein spannendes und erschreckendes Werk erschaffen, da man sich oft denkt, ob so etwas was hier geschieht in der Zukunft tatsächlich möglich ist.
Die Spannung steigt hier von Seite zu Seite und man ist gefangen in dem was man hier alles zu lesen bekommt.

Auch wenn es hier um eine hochtechnologische Welt geht, kommt auch dabei die Liebe, der Hass und die Enttäuschung nicht zu kurz.
Es werden Intrigen gesponnen und es wird nach Wegen gesucht, wie man aus dieser Misere wieder heraus kommt.

Das Buch ist hochinteressant und wirklich sehr spannend, es lohnt sich wirklich dieses Werk zu lesen, denn man wird hier auf vieles aufmerksam gemacht, was man so nicht bedenkt. Man möchte so eine Welt niemals erleben und man möchte nicht in so einer Welt leben.

Von mir bekommt das Buch hier super gerne die vollen 5 Sterne, da ich absolut gefangen war indem, was ich hier geboten bekommen habe.


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Veröffentlicht am 29.03.2023

So viele leckere Rezepte einfach zum nachkochen

Die mediterrane Küche – vielfältig, bunt und gesund
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MEINE MEINUNG
Ich liebe Kochbücher und ich finde davon kann man einfach nicht genug haben.
Nun habe ich dieses Buch mit der mediterranen Küche gewonnen und darf es nun stolz mein Eigen nennen.
Es ist ...

MEINE MEINUNG
Ich liebe Kochbücher und ich finde davon kann man einfach nicht genug haben.
Nun habe ich dieses Buch mit der mediterranen Küche gewonnen und darf es nun stolz mein Eigen nennen.
Es ist unterteilt in die verschiedenen Gerichte; von Vorspeisen, Salaten über Hauptgerichte und Desserts.

Dieses Kochbuch ist wunderschön gestaltet und man findet auch zu jedem Gericht ein Foto, was für mich immer sehr wichtig ist, damit ich weiß, wie es ungefähr aussehen sollte.
Das Rezept an sich ist hier klar und leicht verständlich beschrieben und angegeben, so das ein nach arbeiten hier kein Problem darstellt.

Ich habe hier schon so einige Post-Its verwendet um zu markieren, was ich alles nach kochen werde. Meinem Mann habe ich die auch schon gezeigt und er wirkte doch sehr begeistert.
Das Baba Ganusch habe ich schon ausprobiert und konnte dem Rezept hier super leicht folgen. Das Ergebnis war auch sehr gut und ich freue mich auf die anderen Gerichte, die ich hier noch kochen werde.

Von mir gibt es hier super gerne die vollen 5 Sterne, da ich absolut begeistert bin, was wir hier auch für eine Vielfalt vorfinden und wie abwechslungsreich ich doch nun kochen kann.

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