Es beginnt, daß Hanna in eine neue Wohnung in Paris zieht. Sie lernt ihren Nachbarn Sebastian kennen, der anfangs ablehnend ist. Auch der andere Nachbar wirkt seltsam.
Die Geschichte ist anfangs etwas mysteriös und rätselhaft, was ich sehr gut finde. Das zieht sich auch durch das ganze Buch hindurch.
Über eine geraume Zeit ist es auch ungemein spannend. Jeder hat seine Geheimnisse, die nach und nach gelüftet werden. Eine tolle Dynamik!
Trotzdem kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz. Sie wird aus der Sicht verschiedener Personen erzählt. Ich finde das Buch ungewöhnlich und gut ausgedacht. Ich liebe die Spaziergänge in Paris.
Über ein paar kleinere Schwächen am Ende kann ich hinwegsehen.

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Gut gebaute reiche Profisportler und starke wortgewandte Frauen, das sind meiner Meinung nach immer gute Zutaten für lesenswerte Romane. Und bei Saskia Louis sind das auch Garanten für schier unerschöpflichen Wortwitz, freche Schlagabtausche und eine heiße Liebesgeschichte.
Der Schreibstil der Autorin ist mir mittlerweile aus einigen ihrer Bücher bekannt und ist so erfrischend und lebendig und lädt immer zu einem Schmunzeln ein.
Matt und Maddie sind schon lange befreundet. Maddie hat eine Partnervermittlungsagentur und ein gutes Händchen dafür, Matt mit unkomplizierten One-Night-Stands zu versorgen. Daß dieses Arrangement nicht ewig so weitergehen kann, erklärt sich von selbst. Und ab da wird es kompliziert…
Von mir gibt es die volle Punktzahl und eine unbedingte Leseempfehlung für eine nicht unkomplizierte, aber witzige Liebesgeschichte mit liebenswürdigen Protagonisten, einer herzlichen Hockey-Mannschaft und ohne künstlich herbeigeschriebene Konflikte und Tränendrüsen-Szenen.
Ich verabschiede mich schweren Herzens von den Hawks aus LA, komme aber für die anderen Teile definitiv wieder. Dies ist der zweite Teil einer hoffentlich langen Reihe.

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Der zweite Teil von Highland Happiness hat mir wieder supergut gefallen. Eigentlich noch besser als der erste Band mit der Weberei. Es gibt so viele spannende Nebenthemen. Eine ausgewogene Mischung aus Liebe, Familien- und Landleben, verschiedenen Tieren, nicht alltäglichen Sportarten und die richtige Portion Drama. Und ebenfalls mal was anderes, nicht immer nur der gleiche Einheitsbrei.

Basil, das Lamm, ist natürlich ein Highlight. Der ist so drollig dargestellt. Die Pferde aber auch. Vor allem das Herausstellen der Charaktere finde ich sehr gelungen und hat mich so manches Mal zum Lachen gebracht.

Wer das kleine Highland-Dorf Kirkby noch nicht kennt, der hat was verpasst.

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Das Buch hält, was es verspricht. Es ist ein Wohlfühl-Roman durch und durch. Er liefert eine schöne Liebesgeschichte, Dramen werden schnell aufgelöst, das Gefühl stimmt. Die Katzen sind natürlich ein Highlight.
Ich habe den ersten Band nicht gelesen. Dennoch ist mir der Einstieg in den zweiten nicht schwer gefallen. Alle Personen werden ausreichend eingeführt. Ich hatte schnell das Gefühl, Teil des Katzencafes zu sein. Ich hätte so weiterlesen können.

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Wo hört Freundschaft auf, wo fängt Liebe an? Dieser Frage geht diese emotionale Geschichte nach.
Kasimir und Leonhard sind zwei junge Männer, Pianisten, Konkurrenten, Freunde, Verbündete. So unterschiedlich sie sind, so sehr ergänzen sie sich. Es ist eine Freude, sie dabei zu begleiten, wie sie aneinander wachsen, sich dem Erwartungsdruck entgegenstemmen, sich gegenseitig Halt geben, sich anstacheln, sich wehtun, sich wieder aufbauen und sich zur Selbsthilfe anregen. Wunderbar!
Wer das Buch liest, wird auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen, authentisch, liebevoll, schonungslos, berührend.
Mir hat das Buch ausnahmslos gut gefallen. Es hat noch lange nachgewirkt.

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