Cover-Bild Was wir Frauen wollen
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Suhrkamp
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 184
  • Ersterscheinung: 15.02.2021
  • ISBN: 9783518429808
Isabel Allende

Was wir Frauen wollen

Von der Autorin des Weltbestsellers »Das Geisterhaus«
Svenja Becker (Übersetzer)

Von früh auf erlebt die kleine Isabel, wie die Mutter, vom Ehemann sitzengelassen, sich tagein, tagaus um ihre Kinder kümmert, »ohne Mittel oder Stimme«. Aus Isabel wird ein wildes, aufsässiges Mädchen, fest entschlossen, für ein Leben zu kämpfen, das ihre Mutter nicht haben konnte.

In den späten Sechzigern ist Isabel in der Frauenbewegung aktiv. Umgeben von gleichgesinnten Journalistinnen schreibt sie »mit einem Messer zwischen den Zähnen« und fühlt sich erstmals wohl in ihrer Haut. In drei Ehen erlebt sie, wie sie als Frau in Beziehungen wachsen kann, wie man scheitert und wieder auf die Beine kommt und dass man sich der eigenen sexuellen Wünsche selbst annehmen muss.

Was wollen Frauen heute? Liebe und Respekt und vor allem auch Kontrolle über Leben und Körper und Unabhängigkeit. In diesen Hinsichten aber gibt es noch sehr viel zu tun, sagt Isabel Allende. Und dieses Buch, so ihre Hoffnung, soll dazu beitragen, »unsere Töchter und Enkeltöchter zu inspirieren. Sie müssen für uns leben, so wie wir für unsere Mütter gelebt haben, und mit der Arbeit weitermachen, die wir begonnen haben.«

Was bedeutet es, eine Frau zu sein? Isabel Allende ist eine Ikone, eine weltweit geliebte Schriftstellerin und das Vorbild vieler Menschen. In diesem leidenschaftlichen, provokanten und inspirierenden Memoir hält sie Rückschau auf ihr Leben und schreibt über ihr wichtigstes Thema – es ist der bewegende Appell einer großen Feministin.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2023

Zu wenig

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Ich hatte mir von diesem Buch einige neue Gedanken zum Thema Feminismus erhofft. Vielleicht bin ich auch mit den falschen Erwartungen daran gegangen, mir hat das Buch jedenfalls nicht so sehr gefallen. ...

Ich hatte mir von diesem Buch einige neue Gedanken zum Thema Feminismus erhofft. Vielleicht bin ich auch mit den falschen Erwartungen daran gegangen, mir hat das Buch jedenfalls nicht so sehr gefallen. Die Autorin erzählt viel aus ihrem Leben, meiner Meinung nach ZU viel. Vieles von dem, was sie beschreibt, bezieht sich nur auf Chile, passt also nicht auf alle. Mir war das hier zu wenig neuer Input. Das Buch hat kurze Absätze, sodass es sich zumindest schnell lesen lässt.

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