Cover-Bild Verliere mich. Nicht.
Band 2 der Reihe "Berühre mich nicht Reihe"
(345)
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14,00
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  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 26.01.2018
  • ISBN: 9783736305496
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Laura Kneidl

Verliere mich. Nicht.

Sie fürchtet sich vor der Liebe. Doch noch mehr fürchtet sie, ihn zu verlieren ...

Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört. Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen. Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?

"Dieses Buch bricht einem das Herz und setzt es anschließend liebevoll wieder zusammen." Mona Kasten

Das große Finale der mitreißenden Liebesgeschichte von Sage und Luca!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2023

Verliere mich. Nicht.

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Worum geht es?: Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt ...

Worum geht es?: Mit Luca war Sage glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Er hat ihr gezeigt, was es bedeutet, zu vertrauen. Zu leben. Und zu lieben. Doch dann hat Sage' dunkle Vergangenheit sie eingeholt - und ihr Glück zerstört. Sage kann Luca nicht vergessen, auch wenn sie es noch so sehr versucht. Jeder Tag, den sie ohne ihn verbringt, fühlt sich an, als würde ein Teil ihrer selbst fehlen. Aber dann taucht Luca plötzlich vor ihrer Tür auf und bittet sie, zurückzukommen. Doch wie soll es für die beiden eine zweite Chance geben, wenn so viel zwischen ihnen steht?



Das Cover: Auch dieses Cover ist wieder traumhaft schön. Ausschließlich die Farbgebung ist anders gestaltet als im ersten Band. Dennoch finde ich das Cover wieder sehr harmonisch und ein Blickfang in meinem Bücherregal.



Der Schreibstil: Die Geschichte wird wieder aus der Ich-Perspektive von Sage erzählt. An dem Schreibstil hat sich wenig verändert. Die Kapitel sind auch hier wieder nicht zu lang und nicht zu kurz gehalten und man kommt gut durch die Seiten. Nachdem ich schon leichte Bauchschmerzen beim Schreibstil im ersten Band hatte, hatte ich große Hoffnung, dass in diesem Band noch eine Schippe drauf gelegt wird. Dem war leider nicht so. Das Buch zieht sich extrem und mehrere hundert Seiten passiert nichts. Man begleitet Sage in ihrem Uni-Alltag. Serien gucken, Schmuck basteln und ihr Job in der Bibliothek sind mittlerweile in den Vordergrund gerutscht und ihre Panikattacken sind mittlerweile nur noch Nebensache. Erst nach ca. 300 Seiten kann sich Sage langsam öffnen und vertraut sich anderen an. Das hat mir einfach alles zu lange gedauert.



Die Hauptfiguren: Im ersten Band hatte ich meine Probleme mit Sage und gehofft, dass sie mich in diesem Band überraschen kann. Was soll ich sagen, dass hat sie leider nicht. Sage kann sich immer noch nicht Leuten anvertrauen und wenn mal einer ihrer Freunde Probleme hat, dreht es sich nur kurzzeitig um sie. Sage nimmt sehr viel Raum ein und es dreht sich immer um sie. Besonders Luca und April geben sich so viel Mühe mit ihr und Sage blockt sie so oft ab oder lügt sie an, dass meine Geduld irgendwann auch am Ende war. Ich hätte da schon längst einen Schlussstrich gezogen. Ihre Entwicklung war mir zu schleppend und dafür, dass sie so vorsichtig im ersten Band gehandelt hat, war sie in diesem Buch sehr naiv und hat Dinge nicht mehr hinterfragt.



Luca ist nach dem Ereignis aus dem ersten Band total unglücklich. Er blockt Sage ab und sucht Trost bei anderen Frauen. Schlussendlich sieht er ein, dass er Sage vermisst und möchte sie zurückgewinnen. Besonders der Konflikt mit seiner Mutter hat mir sehr gut gefallen und hätte meiner Meinung nach mehr Raum in dem Buch finden können.



Endfazit: Als ich den ersten Band beendet hatte, bin ich mit gemischten Gefühlen in den zweiten Band gestartet. Ich hatte die Hoffnung, dass die Autorin hier noch die Kurve kriegt, aber dass hat sie leider nicht geschafft. Die Auflösung des Cliffhangers hat mich total enttäuscht und der gesamte Aufbau des Buchs war einfach nur langweilig. Über 300 Seiten wird nur der Alltag von Sage beleuchtet und es ist keine Entwicklung oder gar Spannung zu sehen. Ich habe nichts dagegen, wenn auch alltägliche Themen in einem Buch Platz finden, aber bei so einem wichtigen Thema, sollte doch gerade das Thema Häusliche Gewalt und Panikattacken mehr Raum finden. Sage als Protagonistin war mir bis zu Letzt unsympathisch und sehr anstrengend. Ich hätte mir bei ihr eine stärkere Entwicklung gewünscht. Abschließend kann ich sagen, dass der zweite Band mich leider enttäuscht hat. Das Buch hatte zu viele Längen und die gesamte Handlung hätte auch in ein Buch gepasst. Ich kann das Buch leider nicht weiter empfehlen.



Das Buch erhält von mir enttäuschte 2 von 5 Sterne.



An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Themen wie Häusliche Gewalt, (sexueller) Missbrauch, (sexuelle) Belästigung, Angststörung und Panikattacken angesprochen.

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Veröffentlicht am 17.04.2021

Laura Kneidl - Verliere mich. Nicht

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--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---
Ich habe mich wirklich auf den zweiten und abschließenden Teil der Reihe gefreut, da ich des Öfteren gehört hatte, der solle etwas besser sein ...

--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---
Ich habe mich wirklich auf den zweiten und abschließenden Teil der Reihe gefreut, da ich des Öfteren gehört hatte, der solle etwas besser sein als der erste Teil. Ich persönlich kann dem nicht zustimmen und muss gestehen, dass ich das Buch des Öfteren am liebsten abgebrochen hätte. Ich habe aber weiter gelesen, weil ich die meisten Charaktere sehr mochte, die Geschichte hin und wieder echt gute Ansätze durchblicken lies, die dann leider nicht weiter verfolgt wurden und ich wissen wollte was mit der Person geschieht, die für Sages Angststörung verantwortlich ist.
Erst einmal möchte ich sagen, das es mich tierisch genervt hat, dass Sage und Luca sich ständig unbeabsichtigt irgendwo berührt haben und sie sich andauernd schmachtende Starrduelle geliefert haben. Das hat so viel kaputt gemacht.
Im ersten Teil wurde eine "Vielleicht-Verliebtheit" von Gavin zu April angedeutet, was hier überhaupt nicht mehr vorkam, ebenso wenig die "Beziehung" von April und Cameron oder Aaron und Connor fanden mit keinem Wort mehr Erwähnung, denn ständig wurde sich angestarrt, mal böse, mal hitzig. Genauso ihre Angststörung fand nur noch am Rande statt, da immer wenn es mal interessant wurde, wurde sich wieder zufällig berührt oder angeguckt.
Habe ich am Ende des ersten Buches das "Ende" noch irgendwo nachvollziehen können, fand ich es hier nur noch affig. Sage hat sich an diesen Gedanken so krampfhaft festgehalten, fürchterlich.
Und wie diese ganze "Sache" schlussendlich aufgelöst wurde, war ein wenig einfach. Da hätte ich mir mehr erwartet.
Ich habe schon beim ersten Buch den Hype nicht ganz nachvollziehen können, aber beim zweiten bin ich geradezu erstaunt.

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Veröffentlicht am 08.08.2020

"Ich habe keine Angst. Die Angst ist nicht real."

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Als Sage von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde, hat sie Luca von sich gestoßen. Jetzt ist Luca bereit zu verzeihen, doch ist Sage bereit ihm zu vertrauen?

Thema und Charaktere sind gut beschrieben, ...

Als Sage von ihrer Vergangenheit eingeholt wurde, hat sie Luca von sich gestoßen. Jetzt ist Luca bereit zu verzeihen, doch ist Sage bereit ihm zu vertrauen?

Thema und Charaktere sind gut beschrieben, doch die Handlung ist leider nicht ganz stimmig für mich. Nachdem Band 1 noch relativ gut zu lesen war, finde ich es schade, dass hier so lange alles dahinplätschert, um auf den letzten Seiten im Eiltempo abgearbeitet zu werden. Auch die Dialoge zwischen Sage und Luca habe ich mir anders vorgestellt und die umliegenden Charaktere werden in ihrer Entwicklung leider ein wenig vernachlässigt. nicht schlecht, aber auch nicht wirklich fesselnd.

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Veröffentlicht am 28.06.2020

Kein Fortschritt der Charaktere

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Könnte Spoiler enthalten!
Zu Beginn muss ich sagen, dass ich nach dem Ende von ‚Berühre mich. Nicht.‘ erst einmal Zeit vergehen lassen musste, da mir der Schluss gar nicht zugesagt hat. Nach circa vier ...

Könnte Spoiler enthalten!
Zu Beginn muss ich sagen, dass ich nach dem Ende von ‚Berühre mich. Nicht.‘ erst einmal Zeit vergehen lassen musste, da mir der Schluss gar nicht zugesagt hat. Nach circa vier Monaten habe ich mich dann doch an das Buch getraut und die Gefühle nach ‚Berühre mich. Nicht.‘ kamen leider wieder zurück. Das Buch enthielt hauptsächlich unnötigen Kontext, den man innerhalb einiger Seiten hätte zusammenfassen können. Wie im Klappentext ja schon geschrieben, bittet Luca Sage zurückzukommen. Und ich hatte wirklich, wirklich gedacht, dass dies ein gutes Ende nehmen wird und Sage endlich aus sich rauskommt, aber nach dem vierten Hoffnungsschimmer auf ein Näherkommen hat mich das Buch nur noch gestört. Immer und immer wieder wurden einem Hoffnungen auf eine Wiedervereinigung unter die Nasen gehalten und im letzten Augenblick, in dem man nach dieser greifen wollte, musste man enttäuscht feststellen, dass man die Hände hinter dem Rücken zusammengebunden hatte und der Hoffnungsschimmer wieder in weite Ferne rückte. Auch die Nebencharaktere, die im ersten Band noch von Bedeutung waren, wirkten in diesem Teil wie ein kleines Accessoire, die immer mal wieder aufblitzten. Das Positivste in dem Buch war die Hervorhebung von Connor, der ein Geheimnis hatte, das erst bei der Erwähnung auffällig wurde. Ich finde es gut, dass sich Sage durch einen zufälligen Moment und durch eine Gemeinsamkeit Connor anvertrauen und so neuen Mut schöpfen konnte. Dies war der erste Augenblick, in dem sie sich wirklich weiterentwickelt hat und sich gegen ihre Vergangenheit gestellt und nicht vor ihr geflüchtet ist. Dennoch muss ich sagen, dass von 480 Seiten mindestens 300 Seiten unsinnige Handlungen enthielten, die die eigentliche Geschichte nur unnötig verlängerten und das Ende nervtötend lange hinauszögerten. Ich hatte wirklich mehr von diesem Buch erwartet und bin enttäuscht, da man die eigentliche Geschichte auch in ein Buch hätte packen können. Das Ende war dann doch noch das Lesen wert, da Sage ihren lang ersehnten Wunsch erfüllt bekommen hat und schließlich auch alles gut endete. Trotz des spannenden Endes vermisse ich dennoch die Aufklärung der Anliegen der Nebenpersonen. Sowohl frage ich mich, wie April generell auf die ganze Situation reagiert hat, wie Megan ihre problematische Entscheidung gelöst hat und wo eigentlich Gavin geblieben ist?

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Veröffentlicht am 24.05.2020

Leider ein großer Flop für mich

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Inhalt

Sage‘ dunkle Vergangenheit hat sie eingeholt und ihr Glück mit Luca ist zerstört. Sie war mit ihm glücklich wie nie, doch ihre Liebe stand unter keinem guten Stern. Trotzdem kann Sage Luca nicht ...

Inhalt

Sage‘ dunkle Vergangenheit hat sie eingeholt und ihr Glück mit Luca ist zerstört. Sie war mit ihm glücklich wie nie, doch ihre Liebe stand unter keinem guten Stern. Trotzdem kann Sage Luca nicht vergessen und egal wie sehr sie es auch versucht, ihrem Herzen scheint ein essentieller Teil zu fehlen. Als er jedoch plötzlich vor ihrer Tür auftaucht und sie bittet zurückzukehren, ergreift sie diese Möglichkeit auch wenn ihr klar ist, dass ihrer Liebe kaum eine zweite Chance bleibt.


Nachdem ich „Berühre mich. Nicht“ beendet hatte war klar, dass ich den zweiten Teil auch lesen möchte. Nicht, weil mir der erste Band besonders gut gefallen hat, sondern wegen dem Cliffhanger am Ende. Da ich die Bücher zusammen gekauft habe stand der Fortsetzung nichts im Weg und ich habe direkt danach gegriffen. Leider hat sich mein Eindruck von der Geschichte nicht verbessert.

Laura Kneidl kann schreiben. Sie weiß wie man bestimmte Gefühle in einem Leser hervorrufen kann und so hat sie mir mit dem Herzschmerz von Sage in diesem Buch wirklich glaubhaft vermittelt. Ich habe teilweise wirklich Tränen in die Augen bekommen, weil Sage derart gelitten hat und Laura Kneidl dafür die richtigen Worte gefunden hat. Ich habe wahrlich mit Sage gelitten, obwohl sie mir mit ihrem Verhalten ziemlich auf die Nerven gegangen ist.

Es ist, wie ich in meiner Rezension zu Band 1 (hier nachzulesen) bereits gesagt habe, Sage hat die wahre und große Liebe gefunden. Und durch ihre Lügen auch wieder verloren. Sie hat gelernt zu vertrauen und sich auf Menschen zu verlassen, trotz ihrer posttraumatischer Belastungsstörung, welche sie viel bestimmter bekämpfen möchte. Und anstatt Luca, der wirklich alles für Sage getan hat, so einfühlsam und behutsam war, komplett zu vertrauen, bricht sie sein Herz und suhlt sich nun in Selbstmitleid. Ich konnte irgendwann nur noch den Kopf schütteln. Ich möchte eine posttraumatische Belastungsstörung nicht herunterspielen und weiß nicht wie sich diese wirklich äußert und wie es betroffenen Personen tatsächlich geht, doch so wie Sage sich vor der Trennung verhalten hat, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, wieso sie nicht offen zu Luca war. Sie hat schließlich sonst auch alles mit ihm geteilt, doch diese wichtige Tatsache spielt sie herunter, trampelt auf seinem Herzen herum und heult dann selbst? Ich bin überhaupt nicht mit ihrem Verhalten zurecht gekommen. Sie hat selbst gepredigt, dass sie sich gegenseitig vertrauen müssen und dann fällt sie Luca in den Rücken? Ihr seht schon, mein Verständnis war komplett aufgebraucht. Meine Geduld übrigens auch.

Das Buch ist in meinen Augen einfach künstlich in die Länge gezogen worden. Alles, was passiert ist hätte locker in Band 1 hinein gepasst. Fast jede Szene hätte etwas abgekürzt werden können um sich einen zweiten Band sparen zu können, denn die Handlung kam nicht wirklich voran, weil im Prinzip nichts passiert ist. Es war letztlich nur eine Aneinanderreihung von Liebeswirrwarr gespickt mit Therapiestunden – mehr aber auch nicht. Und das war unwahrscheinlich schade. Ich liebe Laura Kneidls Schreibstil und letztlich ist die Idee um Sage und Lucas Liebesgeschichte wirklich gut aber alles so in die Länge zu ziehen hat mir überhaupt nicht gepasst.
Der große Showdown, der sich ewig angedeutet hat und (seien wir mal ehrlich, da hätte Sage doch wohl früher drauf kommen können) wirklich offensichtlich war, war eben nicht dieser „große Showdown“ wie ich ihn erwartet habe. Das Ende war für mich einfach zu kurz abgehandelt ohne besonders spektakulär oder dramatisch zu sein. Ich war zwar froh, wie es geendet hat, doch vor allem die Art, wie Sage letztlich damit umging irgendwie seltsam und unangebracht.

ACHTUNG SPOILER [ Sie relativiert den Missbrauch mit der Aussage, dass sie Luca ja nie kennen gelernt hätte, wäre sie nicht vor Alan geflohen.] SPOILER ENDE.

Für mich war also selbst das Ende sehr enttäuschend und konnte die Geschichte nicht retten.

Fazit

Leider konnte Laura Kneidls Schreibstil die Geschichte um Sage und Luca für mich nicht retten. Mir ist vor allem Sage auf die Nerven gegangen, weil ich ihr Verhalten überhaupt nicht nachvollziehen könnte. Am meisten jedoch hat mich geärgert, dass die Handlung künstlich in die Länge gezogen wurde, um diesen zweiten Band zu rechtfertigen. Es hätte alles sehr gut in den ersten Band gepasst, weil es in „Verliere mich. Nicht“ für mich einfach viel zu viele unnötige Szenen gab, die überhaupt nichts zur Handlung beigetragen haben. Auch der Showdown, der sich ewig angekündigt hat, hat mir nicht gefallen, auch wenn ich das Ende in Ordnung fand. Leider ein Flop für mich und daher keine Empfehlung.

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