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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2023

Eine Kurzgeschichte

Gefährlich heiß
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Zum Buch:

Darcy ist Brandinspektorin und in ihrer Heimatstadt kommt es immer wieder zu gelegten Bränden. Das ruft die Marshalls auf den Plan, die die Ermittlungen übernehmen. Einer davon ist Jared Cameron. ...

Zum Buch:

Darcy ist Brandinspektorin und in ihrer Heimatstadt kommt es immer wieder zu gelegten Bränden. Das ruft die Marshalls auf den Plan, die die Ermittlungen übernehmen. Einer davon ist Jared Cameron. Er und Darcy sind sofort voneinander angezogen.

Meine Meinung:

Die Story könnte echt gut sein, wäre sie ein wenig länger. Es geht um Brandstiftung und einen Mord, der seit drei Jahren unaufgeklärt ist. Was mir nicht so gefiel war der Anfang. Ich mag es schon gerne wenn sich die Protagonisten gegenseitig anziehen, aber das war mit fast zu detailliert und dadurch blieb die überaus spannende Story ein wenig auf der Strecke.
Man kann es lesen, es ist kurzweilig, aber halt auch ein wenig seicht.

Veröffentlicht am 15.04.2023

Der Beginn einer Freundschaft

Let's be wild
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Zum Buch:

Shealynn und ihr bester Freund Taylor sind neu in New York. Sie beginnen beide in einer Agentur für Influencer, die Sheas Onkel mitgegründet hat, Sheas großes Vorbild, der aber leider schon ...

Zum Buch:

Shealynn und ihr bester Freund Taylor sind neu in New York. Sie beginnen beide in einer Agentur für Influencer, die Sheas Onkel mitgegründet hat, Sheas großes Vorbild, der aber leider schon verstorben ist. Dort lernen sie Evie kennen, eine Fotografin aus Deutschland.

Meine Meinung:

Mich sprach Cover und Klappentext an, außerdem mag ich beide Autorinnen und war daher sehr gespannt auf ihr gemeinsames Buch.
Zu Beginn hatte ich allerdings meine Schwierigkeiten. Die Story wird aus vier Perspektiven erzählt, aus Sicht von Shea, Taylor, Evie und Ariana. (Ariana ist die Vorgesetzte von Shea)
Es wird jeweils in der Ich-Perspektive erzählt, der Namen des jeweiligen E
"Erzählers" steht klein über dem jeweiligen Kapitel, man muss schon aufpassen, damit man immer mitkommen, das mag ich nicht so gerne und fand es auch echt anstrengend. Die vier Protagonisten werden im Laufe der Story echte Freunde die füreinander da sind, das hat mir gut gefallen, aber jede*r hat irgendein Problem, ein Trauma und das wiederum fand ich wieder etwas zu viel und anstrengend. Wenn ich es aber richtig verstanden habe, ist das Buch der Auftaktband einer Reihe und dann wahrscheinlich mehr zur Vorstellung von allen gedacht, denn so einen wirklichen roten Faden konnte ich nicht erkennen. Am Ende war es eine nette Story in einem tollen Setting. New York kam jedenfalls echt gut dabei weg.
Für mich waren es zuviel verschiedene Themen und oftmals einfach zuviel auf einmal. Lieber ein, zwei "Dramen" und dafür eine etwas gefälligere Geschichte.

Veröffentlicht am 10.04.2023

Ziemlich trocken erzählt

Rote Sirenen
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Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Die Autorin ist in der Ukraine geboren und hat eine schöne Kindheit bei ihren Urgroßeltern erlebt. Dann zog sie mit ihren Eltern in die USA und lebt jetzt ...

Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Die Autorin ist in der Ukraine geboren und hat eine schöne Kindheit bei ihren Urgroßeltern erlebt. Dann zog sie mit ihren Eltern in die USA und lebt jetzt in Brüssel. Im Jahr 2014 kehrt sie für einige Zeit in die Ukraine zurück um ihre Wurzeln zu untersuchen. Vor allem ihr Urgroßonkel Nikodim hat es ihr angetan, von ihm spricht nämlich keiner.

Meine Meinung:

Ich hatte mir einiges versprochen von dem Buch, ich mag Familiengeschichten, Familiengeheimnisse. Aber mit dieser Erzählung konnte ich nicht wirklich viel anfangen. Es war doch recht zäh und trocken Viktoria in ihre Heimat zu begleiten. Seiten- oder eher Kapitrlweise ging es z.B. um eine besondere Art Handtücher zu besticken und meiner Meinung nach fiel die Suche nach dem verschollenen Urgroßonkel zu sehr in den Hintergrund. Sie kam oft nicht zum Punkt, zumindest nicht für mich. Vielleicht muss man aus der Ukraine stammen um das Buch mit Genuss lesen zu können. Mir war es zu fad.

Veröffentlicht am 06.04.2023

Der Dare-Clan

Wer nicht wagt, der liebt nicht
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Zum Buch:

Ian Dare geht nur seinen Schwestern zuliebe auf die jährliche Geburtstagsfeier ihres Vaters. Dann kommt sein Halbbruder Alex mit einer umwerfenden Frau an seiner Seite an. Ian kann den Blick ...

Zum Buch:

Ian Dare geht nur seinen Schwestern zuliebe auf die jährliche Geburtstagsfeier ihres Vaters. Dann kommt sein Halbbruder Alex mit einer umwerfenden Frau an seiner Seite an. Ian kann den Blick nicht mehr von ihr nehmen.
Riley, eine Freundin von Alex, ist eine starke Frau, die für sich selbst einsteht. Als sie droht ihren Job zu verlieren, fällt ihr Ian wieder ein, dem sie auf der Geburtstagfeier seines Vaters getroffen hat.
Beiden fällt es schwer, jemand anderem zu vertrauen. Hätte es eine Zukunft, wenn sie sich aufeinander einlassen?

Meine Meinung:

Wer nicht wagt, der liebt nicht ist der erste Teil der Dare to love Reihe. Ian ist der älteste Spross der Familie. Die Geschichte ist ganz gut zu lesen, stellenweise seht prickelnd und im Prinzip weiß man von Beginn an, wo der Weg hinführt. Dennoch gibt es die ein oder andere Überraschung. Da der Dare-Clan aus acht Geschwistern besteht, gleicher Vater, zwei Mütter, ist auch für ordentlich Nachschub gesorgt. Ich fand die Familie ganz interessant. Es ist jetzt nicht der tiefsinnige Roman, aber ganz nette Unterhaltung, die ich ganz gerne las. Ich werde auf jeden Fall noch mehr von den Dares lesen. Der Auftakt war jedenfalls ganz vielversprechend.

Veröffentlicht am 22.03.2023

Wenn, hätte und eigentlich

NIGHT – Nacht der Angst
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Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Charlie nimmt eine Mitfahrgelegenheit wahr, mit einem Fremden und im Laufe der Nacht wird ihr klar, nur einer von ihnen wird die Nacht überleben.

Ihre Freundin ...

Bewertet mit 2,5 Sternen

Zum Buch:

Charlie nimmt eine Mitfahrgelegenheit wahr, mit einem Fremden und im Laufe der Nacht wird ihr klar, nur einer von ihnen wird die Nacht überleben.

Ihre Freundin Maddy fiel einem Serienkiller zum Opfer, Charlie kann mit ihrem Tod nicht wirklich abschließen. Wir sind zurück im Jahr 1991, kein Handy, es werden noch Kassetten abgespielt und es sitzt ein Mörder im Auto.

Meine Meinung:

Wenn, hätte und eigentlich sind Worte, die ich während der Rezension ständig nennen müsste. Der Klappentext klang wirklich sehr spannend, ich mag auch sehr gerne Roadtrips, wenn eigentlich Fremde auf engen Raum zusammen kommen und sich kennenlernen. Und eigentlich wäre es eine ganz spannende Geschichte gewesen, wenn nicht ständig irgendwelche Anspielungen auf irgendwelche alten Filme gewesen wäre, wenn Charlie etwas authentischer gewesen wäre, hätte es was werden können. Gut das letzte Viertel war ganz spannend, es nahm einige Wendungen mit denen ich definitiv nicht gerechnet hatte, aber bis zur Hälfte war es fürchterlich langatmig und ich hätte fast abgebrochen, dennoch wollte ich unbedingt wissen, wie es endet. Aber alles in allem konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, es gab einfach zuviel Längen.