Cover-Bild Dream and Dare (Faith-Reihe 3)
Band 3 der Reihe "Faith-Reihe"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 30.03.2023
  • ISBN: 9783958187238
Sarah Stankewitz

Dream and Dare (Faith-Reihe 3)

Faith-Reihe | Nach dem BookTok-Bestseller »Rise and Fall«: Das fulminante Ende der Faith-Reihe

Wenn die Angst dir die Sprache verschlägt, musst du dein Herz singen lassen

Isaacs Band erobert die Charts und die Frauen liegen ihm zu Füßen. Doch als sich die Presse auf seine Schwester stürzt und sie zur Zielscheibe wird, zerbricht etwas in ihm. Er verliert seine Leidenschaft, seine Kreativität und allen voran seine Stimme. Die Band steckt deshalb tief in der Krise, und alle sind froh, als eine außergewöhnlich talentierte Straßenmusikerin zu ihnen ins Studio kommt – alle, bis auf Isaac. Er fühlt sich ersetzt und will Hope um jeden Preis wieder loswerden. Auch Hope ist der Rockstar zuwider, aber die Chance auf ein besseres Leben für sich und ihren Bruder will sie sich nicht nehmen lassen. Also willigt sie ein, einen Sommer bei der Band zu bleiben – einen Sommer, der alles verändert … 


Die berührende Faith -Reihe

1) Rise and Fall: Wenn du den Boden unter den Füßen verlierst, musst du nach den Sternen greifen.
2) Shatter and Shine: Wenn in einer lauten Welt plötzlich alles verstummt, kannst du nur noch auf dein Herz hören.
3) Dream and Dare: Wenn die Angst dir die Sprache verschlägt, musst du dein Herz singen lassen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.05.2023

Emotional und mitreißend

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Wie schon in Band 1 überzeugt die Autorin durch emotionale und mitreißende Themen. Wer auf Rockstar-Romance steht, ist hier an der richtigen Adresse.

Ich habe beim Lesen mitgelitten, habe mich mit den ...

Wie schon in Band 1 überzeugt die Autorin durch emotionale und mitreißende Themen. Wer auf Rockstar-Romance steht, ist hier an der richtigen Adresse.

Ich habe beim Lesen mitgelitten, habe mich mit den Protagonisten gefreut und mit ihnen geweint. Das Buch fesselt die Leser und sorgt dafür, dass man gar nicht mehr in die reale Welt zurück möchte.

Hope ist mir unfassbar ans Herz gewachsen, aber auch Isaac konnte ich so gut verstehen.

Auch der Umgang mit psychischen Problemen hat mir sehr gut gefallen. Hier wird nichts tabuisiert und die Wichtigkeit einer Therapie wird besprochen. Trotzdem zeigt das Buch aber auch, dass es nicht immer einfach ist um Hilfe zu beten und, dass der Weg dort hin steinig sein kann.

Etwas schade fand ich, dass die Protagonisten aus Band 1 und 2 nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben. Der enge Draht von Sky und Hazel hat Band 1 und 2 nochmal eine besondere Note verliehen.

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Veröffentlicht am 03.05.2023

gefühlsgeladen

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Achtung: 3. Band.
Die Geschichte ist völlig eigenständig und unabhängig lesbar. Liest man allerdings Teil 3 zuerst, gibt’s einen dicken Spoiler zu Band 1.

Hope lebt mit ihrem Bruder zusammen und verdient ...

Achtung: 3. Band.
Die Geschichte ist völlig eigenständig und unabhängig lesbar. Liest man allerdings Teil 3 zuerst, gibt’s einen dicken Spoiler zu Band 1.

Hope lebt mit ihrem Bruder zusammen und verdient sich ihr Geld als Straßenmusikerin. Der Manager einer bekannten Band bietet ihr einen Job an – sie soll die Band für einige Wochen als Sängerin begleiten. Für Hope ist dies die Chance, einen Teil ihrer Probleme zu lösen. Wäre da nur nicht der griesgrämige Isaac, der eigentliche Sänger der Band, der nach einem Zwischenfall mit der Presse wortwörtlich seine Stimme verloren hat. Obwohl Hopes Einsatz eine gute Lösung darstellt, ist er alles andere als glücklich damit, sie auf seinem Posten zu sehen…

Hope ist fürsorglich und ehrgeizig. Sie brennt für die Musik. Ihre Leidenschaft ist zwischen den Zeilen deutlich spürbar.
Isaac ist ein ebenso leidenschaftlicher Musiker, eigentlich. Allerdings trägt er immer noch die Spuren seiner Vergangenheit mit sich herum, die nach dem Vorfall mit der Presse wieder hervorgeholt wurden.

Anfangs können die zwei sich nicht ausstehen. Aber – wie sollte es anders sein – dann verbringen sie etwas Zeit miteinander, lernen sich besser kennen und lieben. Ihre hitzigen Wortgefechte mochte ich ebenso gern wie die leisen Momente.
Allerdings tragen beide ihr Päckchen mit sich herum, das ihr Leben – und eine mögliche Beziehung – schwer macht.

Die ersten beiden Bände der „Faith-Reihe“ mochte ich sehr gern. Gestört hat mich aber das viele unnötige Drama, dass die Charaktere produziert haben, weil sie nicht oder nicht vernünftig miteinander geredet haben.

Dream & Dare kommt fast komplett ohne dieses künstliche Drama aus. Fast. Es gibt dann aber doch eine Stelle, in der sich die zwei in eine aufgebauschte Situation verzetteln, allerdings wird diese nicht unnötig in die Länge gezogen.

Was aber nicht bedeutet, dass Isaac und Hope nicht darüber hinaus viele Probleme zu bewältigen haben. Diese sind allerdings ihrem Umfeld bzw. Krankheiten geschuldet – also kein unnötiges Drama sondern handfeste Probleme. Psychische Krankheiten, Obdachlosigkeit, Alkohol- und Drogenmussbrauch sind als Themen in die Handlung eingewoben und bescheren ihr ebenso ernste und tiefgründige wie auch emotionale Momente.
Dabei ist besonders der Weg, den Isaac gehen muss, um seine Probleme zu überwinden, sehr bewegend dargestellt.

Das Ende schließt das Buch – und die ganze Reihe – perfekt ab.

Fazit

Gefühlsgeladene Geschichte mit vielen ernsten Themen. Die Charaktere müssen sich nicht nur einander, sondern auch ihren inneren Dämonen stellen und kommen dabei fast komplett ohne künstliches Drama aus.

Veröffentlicht am 12.04.2023

Schönes Finale mit kleineren Schwächen

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Da mir schon die ersten beiden Bände der Reihe wahnsinnig gut gefallen haben, hatte ich mich auch sehr auf den dritten Teil gefreut.
Ich finde, dass dieser Teil sich irgendwie von den anderen beiden unterscheidet, ...

Da mir schon die ersten beiden Bände der Reihe wahnsinnig gut gefallen haben, hatte ich mich auch sehr auf den dritten Teil gefreut.
Ich finde, dass dieser Teil sich irgendwie von den anderen beiden unterscheidet, ich kann aber nicht genau erklären woran das liegt.
Ich liebe Hope und Isaac, aber sie kommen nicht zu 100% an ihre Vorgänger heran. Zwar ist das Buch dennoch ein 5-Sterne-Buch für mich, aber kein Highlight.
Besonders Isaac habe ich schnell ins Herz geschlossen. Er hat mich einfach total berührt mit seiner Vergangenheit!
Mit Hope bin ich auch zügig warm geworden, aber gegen Ende hat sie mich ein klein wenig genervt. Ich finde sie war im Unrecht und meiner Meinung nach hätte sie den ersten Schritt auf Isaac zu machen müssen.
Ich habe oft das Gefühl, dass, auch wenn die Protagonistin einen Fehler macht, immer der männliche Protagonist dann trotzdem den ersten Schritt zur Versöhnung macht.
Ich fand es auch schade, dass sie sich ihre Probleme erst durch Noahs Worte eingestehen konnte. Sie hat sich für mich in dieser Situation sehr unreflektiert und egoistisch benommen.
Was ich dafür toll fand, war der Umgang mit psychischen Krankheiten. Es wurde gut dargestellt, wie man sich als Betroffener oft selbst nicht über seine Probleme im Klaren ist und dass man sich nur selbst retten kann. Das kann niemand anderes für einen tun und es ist auch nicht fair, jemandem so eine Bürde aufzuerlegen.
Insgesamt kann ich das Buch ganz klar empfehlen, gerade der Schreibstil der Autorin ist so wahnsinnig fesselnd, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Dennoch hatte es für mich 1-2 kleinere Schwächen, wodurch Dream and Dare leider nicht zu einem Highlight für mich wurde. Trotzdem gebe ich aber eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 11.04.2023

Liebesgeschichte zweier Vollblutmusiker

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Im letzten Teil geht es um die Band Crashing December die auch immer wieder eine Rolle in den ersten beiden Teilen gespielt hat. Der Schreibstil der Autorin ist wie gehwohnt toll und die Leserinnen sind ...

Im letzten Teil geht es um die Band Crashing December die auch immer wieder eine Rolle in den ersten beiden Teilen gespielt hat. Der Schreibstil der Autorin ist wie gehwohnt toll und die Leserinnen sind sofort mitten in der Geschichte.

Hope und Isaac haben die Leidenschaft zur Musik, eine schwierige Kindheit und eine sehr fürsorgliches Verhalten gegenüber Ihren Geschwistern gemeinsam. Während Isaac sich musikalisch ganz oben mit seiner Band befindet und sehr gut davon leben kann hält Hope sich und ihren Bruder mit Straßenmusik und Nebenjobs über Wasser.

Als Isaacs Schwester in den Fokus der Medien gerät wirft das Isaac völlig aus der Bahn und Hope wird vom Manager der Band um Hilfe gebeten.

Durch die Zusammenarbeit erleben Hope und Isaac viele Hoch und Tiefs und kommen sich natürlich näher. Beide waren mir sehr sympathisch und ich mochte die Geschichte die sich rund um die beiden entwickelt hat aber dennoch hat mich ihre Geschichte nicht so gefesselt wie die ersten beiden Teile der Reihe. Ich konnte es gut aus der Hand legen. Mir hat ein wenig mehr Drama und Emotionalität zwischen den beiden gefehlt. Beide bekommen zum Ende der Geschichte ihre Probleme "recht einfach" gelöst und es gibt ein großes Happy End.

Eine schöne Liebesgeschichte in der Musikszene mit zwei symphatischen Protagnisten. Leser
innen die gerne Bandgeschichten und leichtere Liebesromane lesen werden sich sehr an dieser Geschichte erfreuen. Auch wenn mich der dritte Band nicht ganz überzeugt hat freue ich mich sehr auf weitere Geschichten der Autorin.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Gelungener Abschluss einer emotionalen Reihe!

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Nicht nur Hope und Isaac, sondern auch ihre Liebesgeschichte konnten mich überzeugen und haben mir angenehme Lesestunden beschert! Ich konnte mich in beide gut hineinversetzen und es hat mir sehr gut gefallen, ...

Nicht nur Hope und Isaac, sondern auch ihre Liebesgeschichte konnten mich überzeugen und haben mir angenehme Lesestunden beschert! Ich konnte mich in beide gut hineinversetzen und es hat mir sehr gut gefallen, wie das Thema mental health umgesetzt wurde.

Allerdings konnte das Buch meine Erwartungen, die allerdings auch extrem hoch waren, nicht zu 100% erfüllen. Einfach deshalb, weil die ersten beiden Bände etwas wirklich Besonderes für mich waren und unglaublich emotional und auch wenn mir Dream and Dare ebenfalls sehr gut gefallen hat, konnte es damit doch nicht so ganz mithalten.

Außerdem möchte ich noch kurz das erneut wunderschöne Cover erwähnen und den tollen Schreibstil der Autorin, der genau so angenehm war, wie ich ihn in Erinnerung hatte!

Und die „cherry on top of the cake“ war eindeutig der Epilog, in dem man alle Protagonisten noch einmal treffen konnte und der die ganze Reihe einfach perfekt abgerundet hat!

Fazit: Ein schöner Abschluss der Reihe, der allerdings nicht ganz so eine große Achterbahn der Gefühle in mir ausgelöst hat wie die beiden vorherigen Bände!

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