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Veröffentlicht am 11.04.2023

Eher ein Überblick

The Mountain Is You
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„The Mountain is you“ habe ich schon im Januar begonnen und beendet. Das Buch hat mich so berührt, dass ich immer wieder darüber nachgedacht und Dinge nachgelesen habe – das ist auch der Grund, warum meine ...

„The Mountain is you“ habe ich schon im Januar begonnen und beendet. Das Buch hat mich so berührt, dass ich immer wieder darüber nachgedacht und Dinge nachgelesen habe – das ist auch der Grund, warum meine Rezension erst jetzt erscheint. Ich musste mich nach dem Lesen erstmal sammeln und brauchte Zeit, das Gelesene umzusetzen.

Wie der Titel verrät, handelt es sich sozusagen um ein Self-Help-Buch mit dem Fokus auf Selbstsabotage – woher sie kommt und wie wir sie überwinden. Ich habe schon einige Ratgeber und Sachbücher zu diesem Thema gelesen, sodass ich mit einigem Vorwissen an das Buch herangegangen bin. Inhaltlich ist das Buch in die folgenden sieben Kapitel untergliedert:

Das Hindernis bist du selbst
Es gibt keine Selbstsabotage
Deine Trigger weisen dir den Weg in die Freiheit
Emotionale Intelligenz aufbauen
Die Vergangenheit loslassen
Eine neue Zukunft aufbauen
Von Selbstsabotage zur Selbstbestimmung
Der thematische Aufbau gefällt mir gut, weil die Kapitel sinnvoll aufeinander aufbauen und ich mich dadurch gut abgeholt fühlte. Für mich war es leicht, den roten Faden zu behalten und den Zusammenhang zu erkennen. Mit 224 Seiten ist das Buch für dieses Genre recht kurz, was sich auch inhaltlich bemerkbar macht. Die Kapitel sind eher Überblicke und geben keinen wirklich tiefen Einblick in die Themen. Besonders spannend waren für mich die beiden Kapitel zu Triggern (und deren weisende Funktion) sowie dem Aufbau emotionaler Intelligenz. Hier hatte ich das Gefühl, wirklich neuen Input zu bekommen. Die anderen Kapitel waren für mich eher Auffrischungen, die aber definitiv nochmal hilfreich waren.

Der Schreibstil ist anschaulich und leicht verständlich, sodass das Buch für die breite Leserschaft geeignet ist. Man kann das Buch definitiv ohne Vorkenntnisse lesen und quält sich nicht durch ein trockenes, anspruchsvolles Sachbuch. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, vor allem für diejenigen, die erstmal in das Thema einsteigen möchten und noch nicht viele Vorkenntnisse haben.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.03.2023

Einfach schön

Die Liebe fliegt, wohin sie will
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„Die Liebe fliegt wohin sie will“ ist mir durch den dtv Blogger-Newsletter aufgefallen. Dort Wurde das Buch als Sommerlektüre angepriesen. Tatsächlich bekam ich riesige Lust auf einen literarische Ausflug ...

„Die Liebe fliegt wohin sie will“ ist mir durch den dtv Blogger-Newsletter aufgefallen. Dort Wurde das Buch als Sommerlektüre angepriesen. Tatsächlich bekam ich riesige Lust auf einen literarische Ausflug in die Bretagne, denn das Cover hat mich auf Anhieb angesprochen. Im Hintergrund ist eine blasse Landschaft zu sehen, über der im Vordergrund ein Blumenrahmen liegt. Auch der Klappentext (siehe oben) passt für mich zu der angekündigten Sommerlektüre.

Die Hauptfigur der Handlung ist die dreißigjährige Cleo. Sie lebt in Berlin, wo sie als bekannte Stylistin arbeitet, und dabei gerne mal ihre Familie und Freunde vernachlässigt. Jetzt stehen ihr vier Urlaubswochen bevor, die sie zum Ausspannen nutzen möchte. Ihre Pläne ändern sich, als ihre beste Freundin Freddie vom Willen ihrer kürzlich verstorbenen Oma erzählt. Helena war für Cleo wie eine eigene Oma, sodass sie sich bemühen, den letzten Willen zu erfüllen. Cleo bekommt einige teure Kleidungsstücke, wenn sie für vier Wochen auf eine Biofarm in der Bretagne reist. Cleo ist zuerst nicht begeistert über diese Planänderung, macht sich aber doch widerstrebend auf den Weg in die Bretagne, um dort ihren Urlaub zu verbringen.

Beim Lesen wird schnell klar, dass Cleo ganz in ihrer Arbeit und ihrem Platz im Leben aufgeht. Sie ist immer mitten drin und voll im Trubel, um nichts zu verpassen. Dementsprechend ist sie erstmal nicht begeistert, als sie erfährt, dass sie in die Bretagne reisen soll. Sie zweifelt sehr an diesem Ausflug, gerade auch weil sie langweilige Kindheitserinnerungen an Bauernhöfe hat und das alles gar nicht ihre Welt ist. Auch die Einheimischen sind zuerst misstrauisch ihr gegenüber, wobei sie trotzdem gut in der Gemeinschaft aufgenommen wird.

Wir begleiten detailliert das Leben auf der Farm, die Umgebung und Abläufe dort. Mit Cleo lernen wir also alles genau kennen und können uns ein eigenes Bild machen. Das Hofleben ist einfach, aber trotzdem nicht langweilig, denn es gibt viel zu tun. Mit der Zeit legt Cleo ihre Vorbehalte ab und denkt immer mehr darüber nach, was sie dieser Lebensart abgewinnen kann. Dazu trägt auch Finn, der Farmbesitzer, bei. Als die beiden sich besser kennenlernen wird klar, dass sie mehr verbindet, als gedacht und Cleo fragt sich, was sie wirklich möchte.

Die ausführlichen Beschreibungen der Umgebung und Charaktere waren das Erste, was mir beim Lesen positiv aufgefallen ist. Für mich war das sehr angenehm zu lesen und absolut passend, weil das Buch mit dem Schauplatz der Bretagne beworben wird. Ich konnte das Urlaubsfeeling beinahe greifen, während ich immer tiefer in die Geschichte eintauchte. Durch Rückblicke in Cleos Vergangenheit wurde ihr Verhalten immer verständlicher und ihr Verhalten authentischer. Die Abneigung gegen das Landleben hat Gründe, die wir nach und nach erfahren. Auch die Ausgangsposition war für mich sehr glaubwürdig, da Cleo nicht aus freien Stücken auf die Farm reist, sondern aufgrund von Helenes Willen. Ansonsten hätte das für mich unglaubwürdig gewirkt, aber hier hat alles gepasst. Auch die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und authentisch. Erst auf den letzten hundert Seiten wird es konkret – davor nehmen das Hofleben und Cleos Einstellung den größten Teil der Geschichte ein. Mir hat dieses Verhältnis gut gefallen, denn so konnte ich mich in die Bretagne lesen und das Flair genießen. Nichts war konstruiert oder erzwungen, sondern die Handlung hatte einen nachvollziehbaren Fluss.

Mir hat „Die Liebe fliegt wohin sie will“ also genau das gegeben, was ich mir erhofft hatte. Die Geschichte konnte mich genau so überzeugen wie die Charaktere und ich bin froh, dass ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Frühlingsstimmung pur

Liebe funkelt apfelgrün
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„Liebe funkelt apfelgrün“ ist mal wieder ein Buch, das mich zuerst aufgrund von Titel und Cover angesprochen hat. Wie so oft bei „Sommerbüchern“, habe ich mich hier wieder verleiten lassen und der Klappentext ...

„Liebe funkelt apfelgrün“ ist mal wieder ein Buch, das mich zuerst aufgrund von Titel und Cover angesprochen hat. Wie so oft bei „Sommerbüchern“, habe ich mich hier wieder verleiten lassen und der Klappentext war dann nur noch zweitrangig. Das Cover ist in hellgrün und blau gehalten, mit Akzenten in rosa – und zeigt Äpfel, Apfelblüten sowie die Silhouette zweier Katzen. Für mich eine wunderschöne, sehr gelungene Gestaltung.

Die Hauptperson des Buches ist Mila, die gerade ziemlich von der Liebe enttäuscht ist. Genauer gesagt: Von Theo, der ihr wochenlang falsche Hoffnungen gemacht hat. Jetzt hat Mila erfahren, dass er verlobt ist – er hat ihr Herz gebrochen. Sie sehnt sich nach Ablenkung und Veränderung. Kurzerhand bietet sich die Möglichkeit für eine Auszeit, genau das, was Mila braucht. Als House-Sitterin reist sie in das schottische Örtchen Applemore. Zuerst trifft sie dort auf Ablehnung, denn die Dorfbewohner sind sehr skeptisch gegenüber dem Neuankömmling. Das Eis bricht langsam, als Mila das Dorf mit ihren Backkünsten in den Bann zieht. Ihre Brote nutzt sie als Zahlungsmittel und ertauscht sich Obst, Freigetränke und einige Habseligkeiten. Die Dorfbewohner sind davon so begeistert, dass sie ihre Scheu gegenüber Mila bald ablegen. Und schließlich ist da noch Finley, der auf Mila einen ganz besonderen Charme ausstrahlt.

„Liebe funkelt apfelgrün“ hat mich schon in den ersten Zeilen des ersten Kapitels verzaubert. Wir begleiten Mila, die gerade mit ihrem Koffer in Applemore angekommen ist und die Umgebung wahrnimmt. Diese Szene hat mich so beruhigt und entspannt, wie es selten zu Beginn des Buches passiert. Schnell zeigte sich, dass Mila eine süße, gutherzige Frau ist, der einiges Unrecht widerfahren ist. Ich hatte oft den Drang, sie beschützen zu wollen, weil sie in manchen Situationen zu gutgläubig wirkt.

Milas Ankunft und ihre erste Zeit in Applemore ist unterhaltsam, aber nicht im spannenden Sinne. Mir hat es gefallen, das Dorfleben und die Charaktere kennenzulernen und mich ganz darauf einzulassen. Die schottische Landschaft ist ein Traum und ich habe mich allzu oft selbst nach Applemore geträumt. Die Charaktere sind auf eigensinnige Weise liebenswert, hier hätte ich mir mehr Ecken und Kanten gewünscht. Finley war mir auf den ersten Blick sympathisch – ein netter junger Mann von nebenan. Auch die Nebencharaktere passen gut in den Ort und in die Handlung. Mir fehlte das „Besondere“ und ich denke, dass ich mich nicht sehr lange an sie erinnern werde. Einige der älteren Bewohner haben zeitweise recht viel Platz in der Handlung eingenommen – das hat mir gut gefallen. So bekommt die Geschichte mehr Dimension und es stehen nicht nur Mila und Finley im Fokus. Durch den Klappentext war die Handlung relativ absehbar, weswegen ich mich gefreut habe, dass die Geschichte noch mehr Futter durch andere Charaktere bekam.

Insgesamt hat mir „Liebe funkelt apfelgrün“ gut gefallen. Weniger wegen der Liebesgeschichte, sondern vor allem die Einblicke in das Dorfleben und die wunderschönen, sehr gelungenen Landschaftsbeschreibungen. Dieser Mix ist klasse. Für meinen Geschmack hätte es mehr Wendungen und Spannungen geben können. Die Thematik um den Brot-Tauschhandel war aber besonders und hat Mila sehr liebenswert gemacht – und mir Appetit auf Brot beschert. Ein absolut empfehlenswertes Wohlfühlbuch für den Sommer!

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Düster

Talberg 2022
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„Talberg 2022“ ist der dritte Teil der gleichnamigen Reihe um den Ort Talberg. Im Jahr 2022 wütet ein verheerender Sturm über dem Dorf, wobei ein Kinderskelett ans Tageslicht gelangt. Schnell kommt die ...

„Talberg 2022“ ist der dritte Teil der gleichnamigen Reihe um den Ort Talberg. Im Jahr 2022 wütet ein verheerender Sturm über dem Dorf, wobei ein Kinderskelett ans Tageslicht gelangt. Schnell kommt die Frage auf, ob es sich um das Skelett des Jungen handelt, der vor knapp 100 Jahren verschwand. Aber es könnte auch ein anderes Kind sein. Der Dorfpolizist Adam beginnt zu ermitteln um den Mörder zu finden. Im Zuge der Recherchen muss er sich immer wieder wieder auch mit seiner eigenen Vergangenheit auseinandersetzen. Die Erkenntnisse über seine Vorfahren und das damalige Dorfleben werfen einige Fragen auf, die es zu klären gilt.

Das Buch besteht aus zwei Teilen – zuerst Buch Adam, dann Buch Eva. Im ersten Teil steht der Skelettfund im Fokus, während der Sturm über dem Dorf wütet. Teil zwei beginnt, als Eva Engel vom LKA nach Talberg kommt. Ab da wird Adams Sicht abgelöst und wir lesen aus Evas Perspektive den Verlauf der weiteren Ermittlungen. In beiden Teilen gibt es immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit – dadurch werden Hintergründe vermittelt, die für die aktuelle Handlung von Bedeutung sind.

Die Handlung des Buches ist seit der ersten Seite von einer unheimlichen, bedrückenden Stimmung begleitet. Der Sturm über Talberg und das freigelegte Skelett sorgen für eine düstere Atmosphäre, die verstärkt wird, je mehr aus der Vergangenheit bekannt wird. Für mich war dieses Setting so spürbar, dass ich mich regelrecht im Buch gefangen fühlte – auch wenn es stellenweise unangenehm war. Zu Adam hatte ich schnell einen Draht gefunden, sodass ich seine Ermittlungen gerne begleitet habe – die Einblicke in seine private Vergangenheit waren besonders spannend. Auch Eva hat mir gut gefallen, besonders gegen Ende. Während es anfangs viele offene Fragen und Ansätze gibt, entsteht mit der Zeit ein immer klareres Bild rund um den Fall. Obwohl das Buch die ganze Zeit spannend war, haben die letzten Seiten noch einmal richtig für Nervenkitzel gesorgt. Immer wieder gibt es unerwartete Wendungen und erschreckende Einblicke in die Geschichte des Ortes und seiner Einwohner. Ich musste einige Male tief durchatmen und alles sacken lassen.

Von mir gibt es eine klare Empfehlung für diesen Kriminalroman, bei dem alles passt. Plot, Schreibstil, Charaktere, Setting – alles greift wunderbar ineinander. Wer gerne harte Krimis liest, dürfte viel Freude an dem Buch haben. Wer eher Cozy-Crime mag, ist mit einem anderen Buch vermutlich besser beraten.

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Veröffentlicht am 06.03.2023

Berührend

Ein unendlich kurzer Sommer
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Die erste Herausforderung der Netgalley Lesechallenge lautete „Probieren Sie etwas Neues aus!“. Ich habe mich also dazu entschieden, ein Buch zu lesen, zu dem ich sonst nicht gegriffen hätte. „Ein unendlich ...

Die erste Herausforderung der Netgalley Lesechallenge lautete „Probieren Sie etwas Neues aus!“. Ich habe mich also dazu entschieden, ein Buch zu lesen, zu dem ich sonst nicht gegriffen hätte. „Ein unendlich kurzer Sommer“ fällt in den Bereich Frauenunterhaltung/Belletristik, hat mich aber nicht direkt angesprochen. Der Klappentext las sich gut, aber mir fehlte etwas. Somit war das Buch für die Challenge perfekt – denn sonst lese ich nur Bücher a) deren Klappentext mich vollkommen überzeugt, b) deren Autoren ich kennen, wenn der Klappentext mich noch nicht überzeugt, oder c) über die ich wenigstens viel Gutes gehört habe. Das alles war hier nicht der Fall: Umso gespannter war ich auf die Challenge.

Lale hat sich kurzerhand entschieden, von zu Hause wegzugehen. Sie ist in einen Zug gestiegen, bis zum Endhalt gefahren und hat sich von da aus ihren Weg gebahnt, um vor ihren Problemen davonzulaufen. Gelandet ist sie schließlich auf einem Campingplatz an einem See. Gemeinsam mit Gustav macht sie den Platz wieder fit, lebt im hier und jetzt und genießt ihren Alltag. Eines Tages taucht Christophe auf, der erste weitere Besucher auf dem Platz. Auch er läuft davon und ist gleichzeitig auf der Suche – nach seiner Identität, nach seinem Vater. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen verbringen die drei Erwachsenen einen Sommer, den keiner von ihnen so erwarten konnte. Sie sammeln viele Erfahrungen, lernen sich selbst und einander besser kennen und geben sich Halt.

Das Erste, was mir beim Lesen aufgefallen ist, ist der Schreibstil. Beeindruckend lyrisch hat er mich in seinen Bann gezogen und mich manchmal sogar vom Inhalt abgelenkt. Die Gestaltung der Sprache empfand ich als außergewöhnlich und habe immer wieder Sätze mehrmals gelesen. Doch auch der Inhalt kommt nicht zu kurz. Die Handlung ist sehr komplex, vom Aufbau her, aber auch auf emotionaler Ebene. Immer wieder gibt es Aussagen, die zum Nachdenken anregen und Szenen, die mich einfach berührt haben.

Sowohl Lale, als auch Christophe, waren für mich anfangs nicht richtig greifbar. Ich hatte kein klares Bild vor Augen, die Charaktere waren unscharf. Normalerweise ist das für mich eher ein Kritikpunkt, aber hier hat es mir gut gefallen – denn so blieb mehr Raum für meine Fantasie. Die Erlebnisse und Erfahrungen waren weder außergewöhnlich noch spannend, und haben mir doch gefallen. Es war einfach schön, den Sommer zu begleiten und sich beim Lesen treiben zu lassen. Obwohl die Charaktere so unterschiedlich sind und ganz eigene Probleme haben, ergibt die Geschichte ein wunderbares Ganzes, in dem alles passt. Am Ende des Buches war ich wehmütig, dass die Geschichte zu ende ist.

Mir hat „Ein unendlich kurzer Sommer“ gut gefallen und ich bin froh, dem Buch eine Chance gegeben zu haben.

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