Cover-Bild Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters
Band 1 der Reihe "Die Spiegelreisende"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Insel Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 11.03.2019
  • ISBN: 9783458766001
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Christelle Dabos

Die Spiegelreisende 1 - Die Verlobten des Winters

Eine unvergessliche Heldin und eine atemberaubende Fantasy-Welt | SPIEGEL-Bestseller
Amelie Thoma (Übersetzer)

Ophelia lebt auf der friedlichen Arche Anima. Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer Brille und einem langen Schal. Dabei hat die junge Frau ganz besondere Talente: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Eines Tages wird ihr Unheilvolles verkündet: Sie soll auf den eisigen Pol ziehen und den Adligen Thorn heiraten. Wer ist dieser Mann, und warum wurde ausgerechnet sie auserkoren? Ophelia macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause, nichtsahnend, welche tödlichen Intrigen sie auf der Reise erwarten …

Eine unvergessliche Heldin, eine atemberaubende Fantasiewelt und eine Geschichte, wie sie noch nicht erzählt wurde – Christelle Dabos hat mit ihrer Serie ein Universum geschaffen, in dem man ewig verweilen möchte.

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.02.2020

Wunderbarer Weltenbau und klasse Schreibstil

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Rezension zu – Die Spiegelreisende von Christelle Dabos –
Ophelia ist endlich mal ein Hauptcharakter dem man so noch nicht in anderen Büchern begegnet ist.
Aufgrund eines Ereignisses namens: Der Riss, ...

Rezension zu – Die Spiegelreisende von Christelle Dabos –
Ophelia ist endlich mal ein Hauptcharakter dem man so noch nicht in anderen Büchern begegnet ist.
Aufgrund eines Ereignisses namens: Der Riss, schweben seitdem riesen große Erdteile als Archen im Himmel. Auf diesen Archen leben Familien unter ihrem jeweiligen unsterblichen Familienoberhaupt welcher auch noch einzigartige Kräfte besitzt und diese an die Familienmitglieder weitergibt.
So kommt es das Ophelia, welche die Fähigkeit besitzt Gegenstände zu lesen und deren Vergangenheit zu sehen, mit einem Mann von einer anderen Arche verheiratet werden soll. Zuerst bleibt das Wieso und das Warum unbekannt und macht die Sache etwas spannender. Wer ist dieser Mann der ihr Ehemann werden soll? Für ihre Familie ist es eine Ehre, für sie selbst eine Qual.
Nachdem dieser auf der Arche eintrifft ist allerdings klar, dass er das absolute Gegenteil von Ophelia ist und zuerst, so scheint es, nicht gerade ein liebenswürdiger Charakter. Er ist kalt, distanziert und abweisend, ja sogar boshaft. Ophelia hingegen ist ein stilles, graues und schüchternes Mäusschen mit einem guten Herzen. Sie ist sehr intelligent aber lässt für meinen Geschmack zu viel mit sich machen und bekommt kaum den Mund auf ( im wahrsten Sinne des Wortes ). Hier hatte ich auf eine bestimmte und bedeutende Charakter Entwicklung gehofft welche teilweise auch eingetreten ist.
Jedoch nur teilweise.
Am Pol angekommen wird klar, dass hier alles anders ist als in Ihrer Heimat. Hier gibt es niemanden dem sie vollends vertrauen kann, fast jeder trachtet ihr und ihrem Verlobten nach dem Leben. Aus Gründen die eher an einen alten Königshof erinnern als an eine ferne Zukunft. Intrigen, Machenschaften, Gifte und Morde. Noch dazu konkurrierende Familien mit wiederum anderen Fähigkeiten die schrecklich Gefährlich sind. Aufgrund dieser Umstände wird ihre Ankunft geheim gehalten und sie wird fürs erste versteckt, muss untertauchen, eine andere Position annehmen und jemand völlig anderen Spielen. Dies macht ihr das Leben allerdings nicht gerade einfacher und sie wird nur noch mehr rumgeschubst.
Alleine die wenigen Kapitel in denen sie auf ihren Verlobten trifft und wenige Worte mit ihm wechseln kann, haben mein Herz etwas höher schlagen lassen. Hier hoffe ich beim zweiten Teil auf eine etwas stärkere Entwicklung. Zum Ende hin, als sie Ihre wahre Identität aufdecken muss, neue Gegenspieler auf den Plan treten und sie sich endlich entschließt nicht mehr das kleine Mäusschen zu sein, endet das verdammte Buch. Ein sehr gemeiner Clifhanger.
Der Weltenaufbau ist absolut klasse. Interessant, anschaulich und liebevoll beschrieben. Gerade der Mondscheinpalast und die gewissen Kleinigkeiten, wie einen zum Leben erwachten Schal, lassen der Fantasy freien Lauf. Die Charaktere sind bisher noch etwas blass und haben noch viel Luft nach oben.
Ophelia allerdings ist ein toller Charakter der sich allerdings auch noch entwickeln muss, auf diese bin ich allerdings erst recht gespannt. Die Intrigen, diese Schlangengrube aus Mord und Mobbing haben mich allerdings etwas genervt, aber auch hier könnte sich noch einiges Entwickeln. Ein Wunder dass sich nicht schon längst alle an diesem Hof gegenseitig umgebracht haben .
Der Schreibstil ist allerdings so Bildhaft und leicht, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen kann und einfach nur noch weiter lesen möchte. Gerade die letzten 200 Seiten habe ich regelrecht verschlungen, trotz blasser Charaktere und einen Verlobten den ich oft vermisst habe.

Letztendlich habe ich einige Kritikpunkte, bin aber trotzdem begeistert von der Geschichte und habe mir direkt nach Beendigung des Bandes, den zweiten Teil gekauft um diesen nun im Anschluss zu lesen. So stellst sich mir die Frage: Was hat dieses Buch mit mir gemacht, dass ich die Geschichte sofort weiter verfolgen muss.

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Veröffentlicht am 13.09.2019

Mal was anderes

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Klappentext:

Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und ...

Klappentext:

Am liebsten versteckt sie sich hinter ihrer dicken Brille und einem Schal, der ihr bis zu den Füßen reicht. Dabei ist Ophelia eine ganz besondere junge Frau: Sie kann Gegenstände lesen und durch Spiegel reisen. Auf der Arche Anima lebt sie inmitten ihrer riesigen Familie und kümmert sich hingebungsvoll um das Erbe der Ahnen. Bis ihr eines Tages Unheilvolles verkündet wird: Ophelia soll auf die eisige Arche des Pols ziehen und einen Adligen namens Thorn heiraten. Was hat es mit der Verlobung auf sich? Wer ist der Mann, dem sie von nun an folgen soll? Und warum wurde ausgerechnet sie, das zurückhaltende Mädchen mit der leisen Stimme, auserkoren? Ophelia ahnt nicht, welche tödlichen Intrigen sie auf ihrer Reise erwarten, und macht sich auf den Weg in ihr neues, blitzgefährliches Zuhause

Das Cover ist wirklich wunderschön und detailliert, es passt irgendwie gut zur Geschichte und ich liebe es einfach.

Auch der Schreibstil hat mir gefallen, auch wenn ich die ersten paar Kapitel gebraucht habe, um mich so richtig an ihn zu gewöhnen - ich würde einen Blick in die Leseprobe empfehlen. Er ist flüssig und einfach zu lesen. Man kann sich relativ gut in Ophelia hineinversetzen und ihre Gefühle und meistens auch ihre Handlungen nachvollziehen.

Ophelia hat mir als Charakter eigentlich wirklich gut gefallen, sie denkt viel nach, ist manchmal dann aber doch etwas naiv. Gerne hätte ich noch etwas mehr über ihre Fähigkeiten gelesen, die eine ziemlich wichtige Rolle spielen. Aber auch ihre Vergangenheit hätte mich definitiv noch sehr interessiert. Mit Thorn bin ich nicht so richtig warm geworden (hahaha - wer das Buch gelesen hat, könnte verstehen, was ich so lustig daran finde) und besonders bei ihm hätte ich mir mehr Infos gewünscht, da man bis zum Schluss kaum etwas über ihn und seine eigenen Ziele und Wünsche weiß. Mir haben besonders die Nebencharaktere gefallen, die eine wichtige Rolle spielen.

Insgesamt ein gelungener erster Teil, der neugierig auf die weiteren Bände macht. Es ist mal etwas anderes und auch wenn die erste Hälfte etwas ruhiger ist, passiert umso mehr in der zweiten Hälfte.

Veröffentlicht am 27.06.2019

Die Spiegelreisende

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Orphelia ist eine ganz besondere Frau, die sich deutlich von anderen in ihrem Alter abhebt, denn sie kann durch Spiegel gehen. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um das Erbe der Ahnen, bis ihr offenbart ...

Orphelia ist eine ganz besondere Frau, die sich deutlich von anderen in ihrem Alter abhebt, denn sie kann durch Spiegel gehen. Sie kümmert sich aufopferungsvoll um das Erbe der Ahnen, bis ihr offenbart wird, dass sie wegziehen und Thorn heiraten soll. Thorn ist für Orphelia ein gänzlich Unbekannter und sie kann nicht verstehen, weshalb ausgerechnet sie den Adligen heiraten soll. Ohne zu wissen welche Gefahren auf die junge Frau warten macht sie sich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft.

Christelle Dabos entführt in ihrem Buch den Leser in eine fantastische und mystische Welt und konnte mich komplett in den Bann der Handlung ziehen. Besonders die tollen atmosphärischen Beschreibungen und Orphelia, die einfach nicht die perfekte Heldin ist, konnten mich begeistern. Leider gibt es hin und wieder Szenen, die etwas langatmig erschienen. Dadurch kann der Lesefluss nicht durchgehend aufrecht erhalten werden. Insgesamt fühlte ich mich beim Lesen gut unterhalten und hatte Freude in die fremde Welt einzutauchen.

Die einzelnen Protagonisten und die Welt von Arche Anima sind unfassbar liebevoll und fantastisch beschrieben. Besonders Orphelia habe ich aufgrund ihrer tollpatschigen, lieben und sympathischen Art sofort ins Herz geschlossen und ich bin richtig gespannt wie es sich zwischen ihr und Thorn weiterentwickelt. Aber auch die anderen Charaktere konnten mich Großteils überzeugen. Einzig mit Thorn konnte ich bisher noch nicht wirklich viel anfangen. Dagegen konnten mich die liebevollen und detailreichen Beschreibungen der Umgebung (beispielweise der Möbel) richtig begeistern. Sie machen aus dem Buch etwas ganz besonderes.

Da in Kürze der zweite Teil erscheint und ich so viele begeisterte Rezensionen zum ersten Band gelesen habe, wollte auch ich die fantastische Welt „der Spielgelreisende“ eintauchen und habe deshalb dieses Buch gelesen. Anfangs hatte ich befürchtet einen Harry Potter Abklatsch zu lesen, was aber nicht der Fall war. Ich muss sagen, dass meine Erwartungen im Großen und Ganzen erfüllt wurden und ich mich gut unterhalten fühlte. Aus diesem Grund bin ich jetzt schon richtig gespannt auf die Fortsetzung!

FAZIT:
„Die Spiegelreisende- Die Verlobten des Winters“ lässt den Leser in eine fantastische fremd Welt eintauchen und träumen. Für mich war die unfassbar liebevoll beschriebene Welt ein absolutes Highlight in diesem Buch. Da es allerdings hin und wieder ein paar Szenen gab, die sich etwas in die Länge gezogen haben, vergebe ich 4Sterne!

Veröffentlicht am 14.07.2019

Konnte mich nicht überzeugen

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Klapptext und Leseprobe habe mich sehr neugierig gemacht, als ich dann das Buch angefangen dachte ich erst ich habe vom falschen Buch die Leseprobe gehabt. Erst Mitte des Buches kam mir dann der Teil der ...

Klapptext und Leseprobe habe mich sehr neugierig gemacht, als ich dann das Buch angefangen dachte ich erst ich habe vom falschen Buch die Leseprobe gehabt. Erst Mitte des Buches kam mir dann der Teil der Geschichte wieder bekannt vor. Es war für mich wirklich irritierend eine Leseprobe zu lesen, die soweit hinten angesetzt ist.Man wird zwar in nichts wichtigen gespoilert aber doch weiß man wohin es die Figuren verschlägt.

Zur eigentlichen Geschichte.
Ophelia ist wirklich unscheinbar, war ihr in einigen Situation hilft aber auf der anderen Seite hätte ich mir mehr gewünscht das sie mal ihre Meinung sagt. Sie ist mir weder sympathisch noch unsympathisch und ich weiß nicht so recht was ich von ihr halten soll. Allgemein habe ich unter den ganzen Charakteren keinen gehabt der mir am Herzen lag, da anscheinend alle eine Maske auf haben und nicht immer das sind was sie zu sein scheinen. Dadurch ist es auf der einen Seite was interessant, da man nicht weiß wen man vertrauen soll. Aber irgendwie hätte man schon ganz gern einen Verbündeten für Ophelia.
Aus dem Prolog weiß man was wohl mit der Erde geschehen ist und warum es diese Archen gibt. Das war auf jeden Fall interessant aber man trotzdem nicht allzu viel erfahren.
Streckenweise hat sich die Geschichte auch ein wenig in die Länge gezogen, es passiert einfach zu wenig.
Der Schreibstil und die Beschreibungen im allgemeinen sind gut gelungen. Die Geschichte liest sich recht flüssig im Großen und Ganzen. Trotzdem ist der Funke nicht ganz übergesprungen.

Veröffentlicht am 11.04.2023

Wenig Spannung und Charaktere zu blass

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Das Buch hatte mich schon seit Ewigkeiten neugierig gemacht. Ich hatte schon viele positiven Meinungen zum Buch gelesen und zudem von einer Bekannten empfohlen bekommen, die auch gerne Fantasy-Bücher liest.

In ...

Das Buch hatte mich schon seit Ewigkeiten neugierig gemacht. Ich hatte schon viele positiven Meinungen zum Buch gelesen und zudem von einer Bekannten empfohlen bekommen, die auch gerne Fantasy-Bücher liest.

In der Geschichte geht es um Ophelia, die verheiratet werden soll. Die Wahl fällt auf Thorn, der am eisigen Pol lebt. Dort muss sie nun ihre Zeit mit den adligen Leuten seiner Familie und den Bewohnern verbringen. Obwohl Ophelia magische Fähigkeiten besitzt, kann sie diese dort kaum einsetzen. Sie ist vielen Intrigen am Pol ausgesetzt. Kann sie sich diesen entgegenstellen?

Mit ihren ruhigen Art hat mir Ophelia gut gefallen, jedoch konnte mich ihre Entwicklung nicht im Ganzen überzeugen. Sie bleibt ruhig und nichtssagend. Der mürrische Thorn ist geheimnisvoll, aber richtig Raum in dieser Geschichte bekommt er nicht. Man lernt sie zwar weiter kennen, aber dennoch bleiben sie insgesamt blass.
Die anderen Charaktere tragen gut zu den Geschehnissen bei. Aber auch hier liegt der Fokus nicht auf den einzelnen Charakteren, sondern eher auf das Intrigenspiel am Hof und wer wem hintergehen kann. Da fand ich noch die Pagen ganz interessant.

Die Idee mit den Archen sowie der Weltenaufbau hat mir gut gefallen. Auch die Fähigkeiten von Ophelia waren mal was anderes und einfach magisch. Jedoch hätte ich mir gewünscht, dass diese mehr zum Einsatz kommen. Aber auch die Sanduhren waren ein besonderer Einfall.
Die Welt war daher schon sehr magisch und fantasievoll gestaltet, aber mit durchgehender Spannung konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Ich hatte oft das Gefühl, dass an manchen Stellen nicht viel passiert und sich manches wiederholt. So wurde eher auf das adlige Leben, deren Befindlichkeiten und deren Alltag eingegangen.

Die angedeutete kurzen Gefühlen der Protagonisten konnten mich auch nicht überzeugen. Ich habe sie einfach zu wenig gespürt. Es hätte daher für mich nicht sein müssen, da sie dann doch sehr schnell wieder verflogen sind.

Der Schreibstil war an vielen Stellen zwar gut zu lesen, aber er zog sich auch etwas. Dennoch konnte ich mir die Beschreibungen der Himmelsburg, dem Mondscheinpalast gut vorstellen und vor Augen führen. Dort war ich dann vor Ort mit dabei. Aber bei anderen Stellen verlor sich die Autorin etwas mehr ins Detail.

Am Ende wurde es ereignisreicher und ein paar Details wurden gelüftet, sodass doch noch etwas Spannendes passierte. Man könnte sich daher schon fragen, wie die Geschichte rund um Ophelia weitergeht und welchen Weg sie einschlägt. Aber dennoch denke ich, dass ich die Geschichte nicht weiterverfolgen werde. Mir kam dann doch zu wenig Spannung auf und die Charaktere waren mir zu einseitig.

Fazit:
Die Welt in dieser Geschichte hat mir gut gefallen und auch die Fähigkeiten von Ophelia. Diese waren fantasievoll und magisch gestaltet. Jedoch wurden mir diese zu wenig ausgebaut und kamen kaum zum Einsatz. Der Fokus lag mehr auf den Intrigenspiel der adligen Leuten und ihrem Alltag. In weiten Teilen der Geschichte war das jedoch ermüdend. Ophelia hat mir anfangs mit ihrer Art gefallen, aber dennoch kam durch sie kaum Spannung auf. Auch wenn es zum Ende ereignisreicher wurde, glaube ich nicht, dass ich die Geschichte weiterverfolgen werde.

Bewertung: 2 / 5

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