Ich habe durch Bücher ein wenig meine Liebe zu Rennsport entdeckt, sodass ich gerne Bücher in die Richtung lese. So bin ich auch auf dieses Buch gestoßen und es hat sich sehr gut angehört
Andi ist Mechanikerin und Tochter eines verunglückten Formel 1 Helden. Jahre später fängt sie im Formel 1 Mechaniker Team von Carrick Ryan an und hat sich ein Ziel gesetzt: Niemals etwas mit einem F1 Fahrer etwas anzufangen...tja, wäre da nicht Carrick

Grundsätzlich hatte ich viel Spaß beim lesen, ich hätte mir einfach die eine oder andere Diskussion weniger und die eine oder andere Willenskraft der Protagonistin mehr gewünscht. Andi sagt sich immer wieder, sie verfällt Carrick nicht, er ist auch nicht ihr Typ, und doch kann sie ihn vergessen und wird gleich beim ersten Treffen schwach, wenn auch mit ein paar Sprüchen auf den Lippen
Manchmal hat mich auch der Schreibstil irritiert, wenn Andi von Leuten angesprochen wird, egal welchen Alters, haben sie alle geduzt und sie hat zu allen Sie gesagt... und ich hätte mir im allg. mehr Kommunikation zwischen den ganzen Charakteren gewünscht, nicht nur zwischen Andi und Carrick und ich hätte mir auch gewünscht, wir bekommen ein wenig mehr von Andi als Mechanikerin zu lesen. Das ist leider komplett untergegangen, sehr schade

Gegen Ende des Buches muss ich sagen, wurde es deutlich besser. Da wurde dann auch nochmal Spannung aufgebaut und die Protagonisten konnten noch Sympathiepunke aufbauen
Also an Sich eine gute Story, mit Potenzial für mehr

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Allison Grant hat einen Job in der PR Abteilung des Eishockey Teams ergattert, in dem nicht nur ihr Bruder spielt, sondern auch Max Horton, den sie anfangs so gar nicht leiden kann, aber wo bekanntlich die Liebe hinfällt

Allison ist für ihre jungen Jahre sehr gut in dem, was sie tut. Sie geht total auf in ihrem Job in der PR Abteilung und macht das richtig gut. Sie liebt ihre Familie, auch wenn ihr Stiefvater und ihr Bruder zu beschützend sind. Als dann ihre anfängliche Abneigung zu Max immer mehr umschlägt in Zuneigung, sind sich beide einig, dass erstmal geheim zu halten, was immer wieder zu verzwickten Situationen führt und die Gerüchteküche zum brodeln bringt. Bis kurz vor Ende schaffen sie es, es zu verschleiern

Max hat eine nicht so schöne Vergangenheit, in der er auch Allisons Bruder in die Bredouille gebracht hat, dementsprechend schlecht ist dieser aus Max zu sprechen. Als er sich immer mehr auf Allison einlässt, weiß er auch, auf welches Glatteis er sich damit begibt. Der einzige Mensch, der ihm genauso viel bedeutet, wie Allison, ist seine Schwester. Für sie würde er alles tun und alles aufgeben, damit sie glücklich ist. Aber auch mit Allison versteht sich seine Schwester großartig, denn Allison hilft ihr, ein tolles Projekt umzusetzen.
🔹
Mich hat der Klappentext sofort angesprochen und ich hab mich sehr aufs lesen gefreut. Doch hat mich der Schreibstil leider nicht ganz begeistern können. Ich hatte in manchen Situationen beim lesen das Gefühl, dass jeder einzelne Schritt beschrieben wurde, aber an anderer Stelle einige Schritte übergangen wurden, sodass ich irritiert zurückgelassen worden bin. Zum Ende des Buches habe ich es als besser empfunden, vielleicht weil ich mich auch daran gewöhnt hatte. Die Protagonisten haben mich persönlich auch manchmal an meine Grenzen gebracht mit ihren Aktionen, aber trotzdem konnte ich alle in mein Herz schließen und so die Geschichte doch genießen. Eine Geschichte mit Potenzial und einigen tollen Nebencharakteren.

3,75/5 🏒

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Wir begleiten den Kanzler/Spion Infendio, die gescheiterte Ritterin Raurianne, den Magier Mandris und Attentäterin Tali auf ihrer Expedition, dem Geheimnis der Sturmpriester auf den Grund zu gehen.

Das Buch ist aus den Sichten der vier Expeditionsteilnehmer Mandis, Infendio, Raurianne und Tali geschrieben, dadurch, dass die Kapitel aber immer in der gleichen Reihenfolge wechseln, kommt es einem nicht so vor. Außerdem wurde das Buch in drei Akte unterteilt. Nach dem Kennenlernen der unterschiedlichen Protagonisten und der Zusammenkunft der Expedition geht es erst einmal rasant los, denn sie machen sich auf die gefährliche Reise, das Geheimnis des Ordens der Sturmpriester aufzudecken. Nachdem das gelungen ist, nimmt die Story einen eher gemächlichen Gang auf und erzählt, was danach mit den Vieren und der Welt passiert.

Man muss sagen, langweilig ist mir beim lesen nicht geworden, auch wenn sich immer wieder Längen aufgetan haben, was bei über 600 Seiten durchaus mal vorkommt 🤭 Und doch geschahen immer wieder Dinge, die mich nicht ganz überzeugen konnten. Es gab gerade in Richtung des dritten Aktes viele Reisen, die sich mir nicht ganz erschlossen haben. Denn sobald die Protagonisten mit verschiedensten Möglichkeiten von A nach B gereist sind, wurden sie dann plötzlich wieder bei A dringend gebraucht oder haben festgestellt, dass sie da wieder hinmüssen 🙈
Manche Handlungen von Protagonisten haben sich mir auch nicht erschlossen, sodass man das Gefühl hatte, etwas wurde provoziert um eine Handlung in Gang zu setzen, damit etwas gerechtfertigt wurde.
Und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich manche Handlungen etwas widersprochen haben, denn wenn jemand eine Entscheidung trifft, dann aber was ganz anderes macht um dann zu merken, dass das wohl keine so gute Idee war… naja, kann ja nicht jeder immer richtig liegen 🤗
Auch das Ende war mir persönlich dann leider zu schnell abgehandelt

Trotzdem sind mir gerade Tali und Mandris sehr ans Herz gewachsen und auch Glest konnte mich immer wieder mit deinen Sprüchen und dem trockenen Humor zum Lachen bringen 🐲
🔹
Der Schreibstil des Autors ging leicht zum lesen und hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Es war auch durchaus spannend zu sehen, wohin die Reise geht. Ein wenig mehr Weltenaufbau und Ortsbeschreibungen hätten mir gut gefallen, und trotzdem habe ich mich daran nicht aufgehalten. Da dies mein erstes Werk des Autors war, könnte ich mir vorstellen, seine anderen Werke mir mal näher anzuschauen.

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Wir begleiten den Kanzler/Spion Infendio, die gescheiterte Ritterin Raurianne, den Magier Mandris und Attentäterin Tali auf ihrer Expedition, dem Geheimnis der Sturmpriester auf den Grund zu gehen.

Das Buch ist aus den Sichten der vier Expeditionsteilnehmer Mandis, Infendio, Raurianne und Tali geschrieben, dadurch, dass die Kapitel aber immer in der gleichen Reihenfolge wechseln, kommt es einem nicht so vor. Außerdem wurde das Buch in drei Akte unterteilt. Nach dem Kennenlernen der unterschiedlichen Protagonisten und der Zusammenkunft der Expedition geht es erst einmal rasant los, denn sie machen sich auf die gefährliche Reise, das Geheimnis des Ordens der Sturmpriester aufzudecken. Nachdem das gelungen ist, nimmt die Story einen eher gemächlichen Gang auf und erzählt, was danach mit den Vieren und der Welt passiert.

Man muss sagen, langweilig ist mir beim lesen nicht geworden, auch wenn sich immer wieder Längen aufgetan haben, was bei über 600 Seiten durchaus mal vorkommt 🤭 Und doch geschahen immer wieder Dinge, die mich nicht ganz überzeugen konnten. Es gab gerade in Richtung des dritten Aktes viele Reisen, die sich mir nicht ganz erschlossen haben. Denn sobald die Protagonisten mit verschiedensten Möglichkeiten von A nach B gereist sind, wurden sie dann plötzlich wieder bei A dringend gebraucht oder haben festgestellt, dass sie da wieder hinmüssen 🙈
Manche Handlungen von Protagonisten haben sich mir auch nicht erschlossen, sodass man das Gefühl hatte, etwas wurde provoziert um eine Handlung in Gang zu setzen, damit etwas gerechtfertigt wurde.
Und manchmal hatte ich das Gefühl, dass sich manche Handlungen etwas widersprochen haben, denn wenn jemand eine Entscheidung trifft, dann aber was ganz anderes macht um dann zu merken, dass das wohl keine so gute Idee war… naja, kann ja nicht jeder immer richtig liegen 🤗
Auch das Ende war mir persönlich dann leider zu schnell abgehandelt

Trotzdem sind mir gerade Tali und Mandris sehr ans Herz gewachsen und auch Glest konnte mich immer wieder mit deinen Sprüchen und dem trockenen Humor zum Lachen bringen 🐲
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Der Schreibstil des Autors ging leicht zum lesen und hat mich durch die Seiten fliegen lassen. Es war auch durchaus spannend zu sehen, wohin die Reise geht. Ein wenig mehr Weltenaufbau und Ortsbeschreibungen hätten mir gut gefallen, und trotzdem habe ich mich daran nicht aufgehalten. Da dies mein erstes Werk des Autors war, könnte ich mir vorstellen, seine anderen Werke mir mal näher anzuschauen.

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Eishockey meets Eiskunstlauf

Eine interessante Kombination, die mich auf das Buch aufmerksam gemacht hat
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Rivalitäten zwischen der Eishockeymannschaft und dem Eiskunstlaufteam ziehen folgen nach sich, die dazu führen, dass Romy beim Training stürzt. Deswegen muss sie nun mit Jack zusammen morgens trainieren, doch Romy kann ihre Angst nicht so schnell ablegen. Nur durch Jacks Ablenkungen fasst sie langsam wieder vertrauen

Mich hat der Klappentext total angesprochen und ich war sehr gespannt, wie die Autorin das umsetzt. Es gab tolle Einblicke in die verschiedenen Sportarten, das war auf alle Fälle ein Pluspunkt, der mich begeistern konnte

Romy und ihr Partner Dan waren nicht nur auf dem Eis ein Paar, aber nachdem sie sich getrennt haben, weiterhin zusammen laufen und sogar zusammen wohnen, kristallisiert sich heraus, dass Dan einiges mit den Streichen zu tun hat. So muss er nach dem Training zum Eismeister und helfen und Romy mit Jack trainieren. Anfangs war sie ja nicht begeistert und man konnte das beim lesen richtig spüren, doch mit der Zeit entwickelt sich zwischen den beiden mehr.

Jack liebt seinen Sport und versucht alles, um sein Team nicht zu arg in die Bredouille zu ziehen. Durch die Trainings mit romy am frühen Morgen, kommen sich beide immer näher, bis sie nicht mehr leugnen können, dass sie zusammen glücklich werden könnten. Doch dann bricht eine Nachricht über Jack herein, die alles in Frage stellen könnte
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Die Grundidee und die Umsetzung der Geschichte fand ich toll, ich konnte nur leider keinerlei Anziehung zwischen den beiden Protagonisten spüren. Kein knistern oder Funken sprühen, das mich mitreisen konnte. Es gibt in diesem Buch auch keinerlei explizite Szenen, was überhaupt nicht tragisch ist und der Geschichte keinen Abbruch tut, für mich aber wenigstens mal angedeutet hätte werden können.
Schreibstil ist flüssig und das Buch ist nur aus Romys Sicht geschrieben, ab und an mal Jacks Seite, hätte ich gut gefunden, aber es war auch so ok.
Eine schöne Geschichte für ruhige Lesestunden, da ist man hier definitiv richtig

3,5/5 ⛸️🏒

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