Ich bin Fan der ersten Stunde von Ethan Cross und seiner Ackerman-Buchreihe!
Das Buch habe ich tatsächlich innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Ethan Cross schreibt recht einfach und übersichtlich. ...
Ich bin Fan der ersten Stunde von Ethan Cross und seiner Ackerman-Buchreihe!
Das Buch habe ich tatsächlich innerhalb von zwei Tagen verschlungen. Ethan Cross schreibt recht einfach und übersichtlich. Es gibt nicht allzu viel Personen in dem Buch und endlich erfährt man auch etwas über die Vergangenheit von Francis Ackerman jr. bzw. auch von Marcus Williams.
So unwahrscheinlich es klingt, aber Ethan Cross lässt mir Ackerman jr. immer sympathischer erscheinen.
Ich bin sehr gespannt auf den vierten Teil der Reihe und werde es wahrscheinlich wieder genauso verschlingen, wie die letzten drei Teile.
Ich bin total begeistert und geflasht!!
Der Verlag bleibt sich treu mit der Optik des Buches. Wie schon bei der Ackerman-Reihe wurden dunkle Farben gewählt und ringsherum wurde das Buch blau eingefärbt.
Wenn man anfängt, das Buch zu lesen, ...
Der Verlag bleibt sich treu mit der Optik des Buches. Wie schon bei der Ackerman-Reihe wurden dunkle Farben gewählt und ringsherum wurde das Buch blau eingefärbt.
Wenn man anfängt, das Buch zu lesen, merkt man schnell, dass es sehr einfach zu lesen ist, was den Schreibstil angeht. Leider wird man im ersten Viertel des Buches etwas überfordert, da viele verschiedene Personen beschrieben werden (Leider werden einige Charaktere nicht weiter ausgeführt, zum Ende des Buches hin, das fand ich sehr schade).
Die Hauptpersonen August Burke, Sam Carter und Nic Juliano sind erst mal kein gutes Dreier-Team. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schweißen sie aber immer mehr zusammen und funktionieren nachher wunderbar. Dieses Trio wirkt auf mich sehr sympathisch und ich hoffe, dass die Drei auch in den Fortsetzungen vorkommen.
Was die Story betrifft, war ich leider etwas enttäuscht. Meiner Meinung nach plätschert es so vor sich hin und es gab nicht wirklich eine große Pointe, wo man sich denkt "Hui, jetzt wirds aber spannend..!" Vielleicht bin ich da von den Ackerman-Büchern etwas verwöhnt, die ich übrigens grandios fand. Manche Themen im Buch wurden nur angekratzt und nicht weiter ausgeführt. Vielleicht kommt das ja aber noch in den Fortsetzungen..
Lesenswert ist es allemal, vor allen Dingen, weil es ja mit August Burke weitergehen soll. Ich bin sehr gespannt auf die Reihe und werde sie auf jeden Fall lesen.
Über den Inhalt gebe ich nicht wider, da der ja überall gelesen werden kann und ich nicht "spoilern" möchte.
Also Jo the Butcher ist erstmal recht sympathisch. Je weiter man aber mit dem Buch ist, desto ...
Über den Inhalt gebe ich nicht wider, da der ja überall gelesen werden kann und ich nicht "spoilern" möchte.
Also Jo the Butcher ist erstmal recht sympathisch. Je weiter man aber mit dem Buch ist, desto nerviger wird es, dass er seine Alkoholsucht nicht in den Griff bekommt (wobei es am Ende schon mal nicht schlecht aussieht, dass er es doch in Griff bekommt).
Ich fand es schade, dass das Buch nicht ganz so spannend war, als erwartet. Es hat sich zwar sehr gut gelesen, die Sprache war super, aber ich habe durchaus schon spannendere Bücher gelesen.
Der Inhalt war manchmal etwas unrealistisch, da ein 8-jähriges Mädchen wahrscheinlich früher "checken" würde, dass seine Eltern tot sind und die Katze wäre wahrscheinlich auch schon beim Streit mit der anderen Katze bei Ulis Bruder spurlos verschwunden.
Ich habe ja in der Leserunde schon eine Vermutung geäußert und tatsächlich hatte ich recht. Der Doktorvater und die ehemalige Studentin... Dafür kamen sie mir zu plötzlich vor und waren dann auch wieder "spurlos verschwunden" bzw. hat man einfach zu wenig von ihnen gehört, als dass sie unschuldig wären. Wahrscheinlich habe ich schon zu viele Bücher aus diesem Genre gelesen.
Leider habe ich das "Lazarus-Syndrom" etwas verpasst. Das wurde ja nur einmal beschrieben und hätte mir vielleicht mehr darüber gewünscht. Es kam ja nur das Medikament "Surazal" vor, dass rückwärts Lazarus ist.
Nichtsdestotrotz war es ein sehr spannendes Thema zur Organspende, worüber man tatsächlich dann auch noch weiterhin nachdenkt.
Das Ende war dann tatsächlich etwas zu rasant, fast etwas zu schnell, aber war ok.
Es schreit irgendwie nach einer Fortsetzung. Würde gerne weiter lesen, ob Joe die Alkoholsucht überwunden hat, ob er mit Uli weiterhin zusammen ist und ob die Kleine bei ihm bleiben durfte.