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Veröffentlicht am 25.04.2023

Viele wertvolle Informationen zur Permakultur als Lebensprinzip

Permakultur leben
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Permakultur ist gerade das Schlagwort, wenn es um den Anbau von Gemüse oder allgemein die Selbstversorgung geht. Rund um das Jahr fröhlich selbst Angebautes ernten, das klingt wie ein großer Traum und ...

Permakultur ist gerade das Schlagwort, wenn es um den Anbau von Gemüse oder allgemein die Selbstversorgung geht. Rund um das Jahr fröhlich selbst Angebautes ernten, das klingt wie ein großer Traum und die Autorin dieses Buches, Sabrina Wagner, hat ihn für sich privat verwirklicht. Auch sie haben die Krisen, mit denen sich unsere Welt gerade herumschlägt, stark beschäftigt, allen voran der Klimawandel, der durch unseren Konsum befeuert wird. Doch muss man die Erde ausbeuten, um das Lebensnotwendige zu bekommen? Die Permakultur beweist das Gegenteil, denn hier wird mit der Natur gearbeitet anstatt sie auszubeuten und das letzte aus ihr herauszupressen. Schon allein deswegen hat mich das Buch sehr angesprochen, denn dass wir alle etwas verändern müssen, ist eigentlich jedem klar. Sabrina Wagner zeigt uns wie und das nicht nur im Garten, hier wird Permakultur tatsächlich gelebt.

Neben Informationen zur aktuellen Krise findet sie aufbauende Worte, die Hoffnung auf Veränderung machen, die wir selbst bewirken können. Zunächst im Kleinen, aber auch geteilt mit der Gemeinschaft. Es ist ein bisschen schwierig den vielen Informationen, Tipps und Hilfen in dem Buch in einer Rezension gerecht zu werden. Der Text strahlt so viel Positives aus und gibt Mut, etwas zu verändern. Weniger Ungleichheit mehr Gemeinsamkeit. Neben der ratgebenden Funktion des Buches wusste ich diese Seite des Textes sehr zu schätzen. Und anders als ein Selbstversorgungsratgeber des Löwenzahnverlages kann man hier wirklich konkrete Pläne, Tipps und Anleitungen finden, die Anfängern wie Fortgeschrittenen wirklich helfen, die gesteckten Ziele zu erreichen. So half mir zum Beispiel das Kapitel zur Planung anhand einer Grundstücksskizze sehr, das Prinzip auf die eigenen Flächen zu übertragen und so festzustellen, was alles möglich ist. Auch konkrete Hilfen zur Beetplanung habe ich dankend angenommen. Informationen zu Fruchtfolgen und Mischkultur sind genauso zu finden, wie genaue Tipps zu gärtnerischen Tätigkeiten wie Mulchen, Komposthaufen, Bewässerung uvm. Genau, was ich mir von einem hilfreichen Ratgeber erwarte.

Etwas kürzer wird die Haltung von z.B. Hühnern behandelt, ebenso wie der Anbau auf kleineren Flächen wie Balkonen etc. Auch das Kapitel zu Selbstversorgung und nachhaltiger Ernährung war interessant zu lesen. Man hat das Gefühl, das das wirklich alles realisierbar ist. Konservieren, Einmachen, Trocknen und Co. und einige Rezepte sehe ich da schon als Bonus zum Rest an. Die letzten Kapitel über Permakultur in allen Bereichen des Lebens und das Aufwachsen in der Permakultur wecken den Wunsch, möglichst viele Prinzipien umzusetzen. Natürlich ist zur Verwirklichung schon einiges an Platz notwendig, so dass Leser vom Land hier im Vorteil sind, doch nichts spricht dagegen sich mit anderen zusammenzutun und eine Fläche gemeinsam zu nutzen. Ein interessanter und sehr idealistischer Ratgeber, der aber Hoffnung auf eine bessere Zukunft macht, wenn man sich privat für diesen Lebensstil entscheidet. Etwas negativ ist allerdings das schwere, unhandliche Format. Mal kurz nachschlagen gestaltet sich hier schwierig. Doch das ist nur ein klitzekleiner Kritikpunkt. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 14.04.2023

Tolles Frühlingsbilderbuch

Lotta entdeckt die Welt: Im Frühling
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Lotta und ihre Oma gehen spazieren. Draußen ist es schön, überall grünt und blüht es. Mal scheint die Sonne, dann regnet es kurz. Richtiges Frühlingswetter. Außerdem begegnen die beiden vielen Tieren, ...

Lotta und ihre Oma gehen spazieren. Draußen ist es schön, überall grünt und blüht es. Mal scheint die Sonne, dann regnet es kurz. Richtiges Frühlingswetter. Außerdem begegnen die beiden vielen Tieren, einem Schäfer und säen Gemüse im Garten. So entdeckt Lotta Stück für Stück den Frühling.

Nachdem wir vom letzten Lotta-Band nicht ganz so überzeugt waren, haben wir nach kurzem Zögern trotzdem wieder zugegriffen. Vor allem das Thema Frühling hat uns überzeugt, da wir zu dieser schönen Jahrezeit noch kein Buch hatten. Den Kauf haben wir nicht bereut. Die Geschichte von Lottas Tag mit Oma ist ganz liebenswert verfasst für Kinder ab etwa 2 Jahren. Besonders toll ist, dass es nicht nur viel zu sehen gibt, wie Tierbabys, Blumen, das wechselhafte Wetter und die Aussaat im Garten, sondern dass auch immer wieder andere Sinne angesprochen werden. So nimmt Lotta zum Beispiel den Duft des Frühlings wahr und hört ein Platschen oder Tierlaute, die im Text enthalten sind. Für kleinere Kinder, die sich nun im Sprechen üben ist das eine tolle Gelegenheit, die Geräusche zu imitieren.

Wie in den anderen Lotta-Bänden auch, sind gezeichnete Personen und Tiere in Landschaftsfotografien gesetzt worden, die mit ihrem satten grün und den leuchtenden Blütenfarben einfach Lust auf den Frühling machen. Die Figuren sind diesmal wirklich gut eingepasst und verstärken die perspektivischen Sicht. Manchmal muss man sehr gut hinschauen um "hinten" im Bild auch noch die letzten Ziegen zu erblicken. Manchmal sind die Illustrationen zwar etwas überladen, aber das stört in diesem Band weniger, da es im Frühling eben grünt und blüht und es so viel zu entdecken, zu zeigen, zu suchen und zu benennen gibt. Im Text sind einige Wörter wieder in Form oder anderer Schriftart gedruckt, was ihn auflockert, für die Kleinen aber wohl kaum eine Rolle spielt.

Meine Tochter schaut sich dieses Bilderbuch immer wieder gern an und erfreut sich an den wimmeligen Bildern, etwas ältere Kinder können hier schon sehr gut die Merkmale der frühlingshaften Natur erlernen und durch die Farben macht das Buch auch einfach mal gute Laune und Lust auf den Frühling in der Natur. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 01.04.2023

Fieberhaftes Rätselraten

Master Class, Band 1: Blut ist dicker als Tinte
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Riley Meadows und ihre Online-Schreibgruppe, die LetterBattler haben es geschafft. Sie wurden ausgewählt an einem Schreibwettbewerb auf Masters' Castle teilzunehmen. Das ist die Chance für alle, ihren ...

Riley Meadows und ihre Online-Schreibgruppe, die LetterBattler haben es geschafft. Sie wurden ausgewählt an einem Schreibwettbewerb auf Masters' Castle teilzunehmen. Das ist die Chance für alle, ihren Traum vom Schriftstellerdasein zu verwirklichen. Zudem können sie sich in gediegener Atmophäre endlich auch im wahren Leben kennenlernen. Riley ist voller Vorfreude, entkommt sie so doch auch eine Zeit lang ihrer Mutter, die allzu gern ihre Ängste auf sie überträgt. Doch dann geschehen seltsame Vorfälle und Riley muss feststellen, dass jemand aus der Gruppe über sie schreibt, beunruhigende Dinge, die nur jemand wissen kann, der sie sehr gut kennt. Doch wer steckt dahinter und was ist das Motiv? Zudem scheint sie dem dunklen Charme von Killian Masters zu erliegen, der als Sohn des Hauses und Jury-Mitglied immer vor Ort ist. Kann sie ihm trauen?

Ich finde die Idee dieser Story ist ziemlich einzigartig und der Klappentext lockt mit rätselhafter Spannung und auch etwas Knistern. Als Vielleser freue ich mich immer, wenn ein/e Autor*in neue Ideen hat und somit ganz andere Geschichten entstehen, als die, die man bisher gelesen hat und die immer wieder in ähnlicher Form vorkommen. Da hatte mich Stefanie Hasse mit diesem Buch sehr schnell. Am Anfang des Buches listet sie als kleine Hilfe und in Profilform alle Mitglieder der Schreibgruppe Letterbattler auf. So hat man immer einen kleinen Überblick über die Personen, was vor allem am Anfang hilft, denn teilweise ist die Geschichte als Chatverlauf geschrieben. Die Geschichte ist allgemein modern und jugendlich frisch verfasst und übt einen gewissen Sog aus. Ich bin immer noch verwundert, wie schnell ich durch die Seiten flog. Aus Sicht von Riley in der ersten Person verfasst, so dass man ganz nah am Geschehen und an ihren Gedanken und Ängsten dran ist. Einige Seiten, die grau hinterlegt sind, stammen von einer anderen Person, wirken bedrohlich und befassen sich mit dem Schreiben und leicht kryptisch mit dem Plan des/r Bösen, der/die sich hier unter die Wettbewerbsteilnehmer gemischt hat. Sie heizen die Spannung wirklich ziemlich an und sorgen für Gänsehaut. Dazu kommt noch der Hauch eines Knisterns, das zwischen Riley und Killian, der oft wie ein Bad Boy wirkt, in der Luft liegt. So kommen auch Fans dieses Genres nicht zu kurz.

Riley als Person gefällt mir ganz gut, sie ist jung und motiviert, zweifelt auch manchmal an sich selbst und wirkt dadurch glaubwürdig. Zudem hat sie immer die Stimme ihrer überängstlichen Mutter im Kopf. Ein bisschen Klischee fehlt bei den hier verwendeten Charakteren nicht, wie ich finde, trägt das aber sehr dazu bei, dass man niemanden der Anwesenden durchschauen kann oder sie gar falsch einschätzt. Das ist irgendwie ziemlich geschickt von Stefanie Hasse eingefädelt. Tatsächlich haben meine Gedanken beim Lesen Kapriolen geschlagen und fieberhaft gerätselt, wer denn nun der Urheber der Texte über Riley sein könnte. Man hat dauernd Fragen im Kopf: Was ist hier das Motiv? Wer weiß so viel über Riley? Warum taucht die Person gerade hier auf? Ist es jemand aus der Gruppe oder gar vom Anwesen der Masters? Und immer wenn man denkt, man hat den Hauch einer Lösung, kommt ein Detail, das die Person ausschließt. Oder doch nicht? Und so endet das Buch natürlich mit einem Cliffhanger, was zu verschmerzen ist, da der zweite Band der Dilogie zeitgleich mit dem ersten erschienen ist. Leider habe ich ihn noch nicht, daher mein Tipp. Wenn ihr Euch entschließt den ersten Band zu lesen, legt Euch den zweiten gleich bereit. Es lohnt sich. Einen halben Stern weniger gibt es dennoch von mir, aber nur, weil Riley nach einer brenzligen Situation nicht so handelt, wie es naheliegend wäre. Doch lest selbst...

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Veröffentlicht am 21.02.2023

Eiskalte Spannung

Wintersterben
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In einer Höhle nahe dem Ort Steinberg in den Schweizer Alpen wir eine übel zugerichtete Leiche gefunden. Sobald klar ist, wer der Mann war, wird Interpol von höchster Stelle damit beauftragt, den Fall ...

In einer Höhle nahe dem Ort Steinberg in den Schweizer Alpen wir eine übel zugerichtete Leiche gefunden. Sobald klar ist, wer der Mann war, wird Interpol von höchster Stelle damit beauftragt, den Fall in die Hand zu nehmen. Ermittlerin Valeria Ravelli und ihr neuer Kollege werden darauf angesetzt, den Täter zu finden. Baleria reist in den abgeschiedenen Ort und stößt auf seltsame, schweigsame Menschen und bald ist klar, dass hier einige mehr wissen, als sie zugeben. Zudem gibt es einen Zusamnenhang zu einigen verschwundenen jungen Frauen und die Spur führt zum privaten Areal eines superreichen Induszriellen. Doch auch Valeria steht schon im Visier des abgrundtiefen Bösen.

"Wintersterben" ist der zweite Fall von Valeria Ravelli aus der Feder von Martin Krüger. Leider hatte ich seinerzeit den ersten Band verpasst und nun mit diesem begonnen. Die Ermittler mochte ich mit ihren Ecken, Kanten und persönlichen Schatten aus der Vergangenheit sofort. Es gibt ein paar Anspielungen auf den ersten Band, den ich jetzt unbedingt noch lesen muss. Man braucht ihn zwar nicht, um sofort in die spannende Handlung zu starten, doch empfehle ich wegen der Spoilergefahr den vorherigen Band zuerst zu lesen.

Das Setting in "Wintersterben" wirkte auf mich sofort bedrohlich und manchmal hatte ich tatsächlich Gänsehaut, wenn Valeria sich mutig in die nächste Gefahr stürzt und ihre Nase tiefer in die Sache steckt als es vernünftig ist. So gerät sie nicht nur einmal in Bedrängnis. Man kann hier wirklich niemandem trauen. Und auch die Teile, in denen der Kollege außerhalb von Steinberg ermittelt konnten mich fesseln. Seine Methoden bewegen sich manchmal etwas ab von Recht und Gesetz.

Einzig das Ende fand ich etwas übertrieben und ein wenig fern der Realität, doch gefiel mir dabei, dass der Autor den Faden zu einem persönlichen Anliegen Valerias aufnimmt, von dem ich hoffe, dass er ihn in einem weiteren Band wieder aufnimmt. Denn diesen sowie auch den ersten Band werde ich mir auf keinen Fall entgehen lassen. Die Reihe hat mich gepackt. 4,5 Sterne

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Spannendes Abenteuer mit viel Magie

Luna und Sunny
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Die 12-jährige Luna reist mit ihrem besten Freund Liem zu einem Schüleraustausch nach Oxford. Dieser steht unter keinem guten Stern, denn als wäre es nicht genug, dass ihr Koffer verloren geht, sieht sie ...

Die 12-jährige Luna reist mit ihrem besten Freund Liem zu einem Schüleraustausch nach Oxford. Dieser steht unter keinem guten Stern, denn als wäre es nicht genug, dass ihr Koffer verloren geht, sieht sie plötzlich seltsam schimmernde Tiere. Zudem ist Sunny, die Tochter der Gastfamilie ihr gegenüber sehr abweisend. Das kann ja heiter werden, denkt sich Luna. Als dann auch noch ein komischer Kauz auftaucht, der sprechen kann, ist ihre Verwirrung perfekt. Der dauernd um sie herumflatternde Flum behauptet, sie sei eine Mondmagierin. Wie kann das sein? Und warum kommt es Luna so vor, als wüsste Sunny mehr darüber? Hat das etwas mit den seltsamen Vorkommnissen im Ort zu tun?

Von Corinna Wieja haben wir schon einige tolle Kinderbücher gelesen und waren immer begeistert vom Ideenreichtum der Autorin. Bei Luna und Sunny bewies schon die Inhaltsbeschreibung, dass sie diesen auch in der neuen Reihe nutzt. Zudem ist das Cover wirklich sehr gelungen und passt sehr gut zum Thema Astronomie. Luna erscheint anfangs wie ein kleiner Pechvogel, ist eher zurückhaltend und bereut fast schon, dass sie überhaupt nach England gekommen ist. Doch weil auch ihr Freund Liem in der Nähe ist und sie unterstützt, schafft sie es, sich einzugewöhnen, obwohl ihre Gastschwester Sunny erstmal sehr reserviert ist. Sehr schnell tauchen magische Vorkommnisse auf, die Luna aber auf ihre schlechten Augen schiebt. Zumindest solange, bis Kauz Flum auftaucht und ihre Welt auf den Kopf stellt. Zusätzlich erzeugt die Tatsache Spannung, dass im Ort rätselhaft Dinge passieren, die wie Diebstähle oder Streiche wirken. Irgendwann kann Luna die Magie nicht mehr leugnen. Sie beweist Mut in einer brenzligen Situation. Dadurch ändert sich auch Sunnys Verhalten.

Bis zu diesem Zeitpunkt erzählt die Autorin in gewohnt flüssigem Stil. Man lernt Luna sehr gut kennen und kann sich gut in sie hineinversetzen, vor allem als ihr Koffer verschwindet und sie immer öfter seltsame Dinge sieht, die sie sich nicht wirklich erklären kann. Es gibt auch einige lustige Momente, aber vorwiegend herrscht eine bedrohliche, rätselhafte Stimmung. Man merkt, dass auch Sunny irgendetwas verbirgt und weiß nicht genau, wem Luna trauen kann. Wir mochten die kleine Gruppe, die nach und nach zusammenwächst. Nachdem Luna sehr mutig ist, schreitet die Geschichte dann plötzlich mit Riesenschritten voran, was einerseits sehr gut zu der "Rätseljagd" passt, manchmal aber auch die emotionale Verbindung zu den Protagonisten etwas schmälert. Trotzdem ist der zweite Teil sehr rasant und die guten Ideen der Autorin überschlagen sich, so dass das Ende leider viel zu schnell da ist. Und da es sich bei dem Buch um den Beginn einer Reihe handelt, gibt es natürlich einige Fragen, die zum Schluss offen bleiben. Wer das nicht mag, könnte enttäuscht sein, doch uns hat es nicht gestört, da wir fest vorhaben auch den nächsten Band zu lesen.

Insgesamt ein spannendes, witziges und magisches Abenteuer zwischen Sonne, Mond und Sternen, das manchmal sehr rasant erzählt ist, dadurch aber auch nie langweilig wird. 4,5 Sterne

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