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Veröffentlicht am 07.09.2023

Leider nicht meins…

Wo sich Licht im Wasser bricht (Westcoast Skies 1)
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(WERBUNG | Rezensionsexemplar)

In „Wo sich Licht im Wasser bricht“ begleiten wir Enya auf ihrer Reise durch die Staaten und auf der Suche nach ihrer Mutter. Dabei treffen wir auf Jonah, der durch einen ...

(WERBUNG | Rezensionsexemplar)

In „Wo sich Licht im Wasser bricht“ begleiten wir Enya auf ihrer Reise durch die Staaten und auf der Suche nach ihrer Mutter. Dabei treffen wir auf Jonah, der durch einen Unfall Probleme mit dem Hören hat.

Äußerlichkeiten:
Ich muss leider zugeben, dass das Cover nicht wirklich meinen Geschmack trifft, da sich der Klappentext aber spannend anhörte, habe ich mich für ein Rezensionsexemplar beworben und dieses schließlich auch erhalten.

Meine Meinung:
Wo sich Licht im Wasser bricht war mein erstes Buch der Autorin, weshalb ich keine zu hohen Erwartungen an das Buch hatte. Ich habe einfach gehofft, dass ich eine nette Sommerlektüre bekomme, die am Meer spielt. Leider wurde ich aber enttäuscht.

Der Schreibstil der Autorin hat mich bereits zu Beginn des Buches gestört, da er auf mich etwas „abgehackt“ wirkte und auch die Dialoge und Beschreibungen konnten mich nicht fesseln. Einen Spannungsbogen konnte ich in der Geschichte leider auch nicht finden, daher waren die ersten 100 Seiten des Buches für mich eher ein Kampf und ich musste mich öfter dazu zwingen, das Buch weiterzulesen. Wäre dieses Buch kein Rezensionsexemplar hätte ich es vermutlich bereits an dieser Stelle abgebrochen. Durch den rasanten Anstieg der Handlung nach den ersten 9 Kapiteln wurde es glücklicherweise etwas besser. Die Geschichte wirkte außerdem sehr unrealistisch auf mich, dazu aber gleich mehr.

Enya als Protagonistin fand ich sehr naiv, denn selbst ich als Deutsche vom Land weiß besser als Amerikanerin Enya, wie gefährlich die Strömungen in den amerikanischen Meeren sind. Und welcher Mensch geht bitte schwimmen, wenn er genau weiß, dass er nicht schwimmen kann?! Ich muss sagen, dieser Punkt regt mich auch jetzt noch sehr auf.

Es kam mir leider so vor, als hätten beide Hauptcharaktere nur eine Charaktereigenschaft, durch die sie sich identifizieren. Beide Charaktere wirken sehr flach und nicht wirklich tief ausgearbeitet. Meiner Meinung nach hätten sich die Beiden teilweise eher als Nebencharaktere geeignet.

Die Nebencharaktere, insbesondere Caleb und Rina mochte ich dafür umso mehr, weshalb ich Band 2 noch eine Chance geben werde.

Was ich ebenfalls gut fand, war wie die Autorin mit Jonah‘s Verletzung am Ohr umgegangen ist. Die Geschichte mit seinem Unfall wirkte realistisch gestaltet und es war schön zu lesen, dass die Verletzung von den anderen Charakteren respektiert wurde.

Fazit:
Trotz nicht allzu hoher Erwartungen meinerseits hat mich „Wo sich Licht im Wasser bricht“ leider enttäuscht. Neben dem nicht vorhandenen Spannungsbogen hat mich die Naivität der Protagonistin einfach nur genervt und das Buch hat mich anfangs sehr gelangweilt. Beide Protagonisten wirkten zusätzlich sehr flach, wohingegen die Nebencharaktere sehr vielschichtig ausgearbeitet wirkten. Auch der Schreibstil der Autorin hat es mir leider nicht leicht gemacht das Buch zu beenden, dieser wirkte auf mich sehr abgehackt. Das einzig positive an der Geschichte war der Umgang mit der Ohrverletzung des Protagonisten. Ansonsten konnte ich mit dem Buch leider nicht viel anfangen. Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es vermutlich spätestens nach den ersten hundert Seiten abgebrochen. Ich vergebe daher 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 14.04.2023

Leider nicht meins…

Dark Ivy – Wenn ich falle
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Leider kann ich den Hype dieses Buches nicht nachempfinden. Unter "dark academia" fällt das Buch abgesehen vom Cover meiner Meinung nicht. Es ist eigentlich nur eine 0815 College Story, außer dass das ...

Leider kann ich den Hype dieses Buches nicht nachempfinden. Unter "dark academia" fällt das Buch abgesehen vom Cover meiner Meinung nicht. Es ist eigentlich nur eine 0815 College Story, außer dass das College eben aus uralten Gebäuden besteht. Die Handlung war sehr unrealistisch gestaltet und auch die Charaktere waren mir viel zu flach. Es gab mehrere Stellen die für mich etwas cringe zu lesen waren, da ich nicht spoilern möchte, werde ich hier allerdings nicht weiter darauf eingehen. Der Cliffhager hat mich auch nicht mitreißen können und die Charaktere taten mir am Ende deswegen nicht einmal leid.
Was ich jedoch gut fand, war der Schreibstil der Autorin. Das Buch erhält von mir 2 Sterne.

Trotz einiger Kritikpunkte werde ich Band 2 noch eine Chance geben, da ich wissen möchte ob sich einige meiner Kritikpunkte im Laufe der Geschichte noch verbessern.

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