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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2017

Der perfekte Jane Austen Crash-Kurs!

Jane Austen. 100 Seiten
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Meine Meinung

Dieses kleine grüne Büchlein ist Bestandteil der 100 Seiten Reihe des Reclam Verlags. Für Jane Austen Kenner ist Christian Grawe, der Autor des Büchleins, kein unbekannter Name, denn dieser ...

Meine Meinung

Dieses kleine grüne Büchlein ist Bestandteil der 100 Seiten Reihe des Reclam Verlags. Für Jane Austen Kenner ist Christian Grawe, der Autor des Büchleins, kein unbekannter Name, denn dieser Professor und Germanist hat einen großen Teil dazu beigetragen die englische Schriftstellerin im deutschen Raum bekannt zu machen. Gemeinsam mit seiner Frau Ursula Grawe hat er die Werke und Briefe Jane Austens ins Deutsche übersetzt und eine Biographie sowie einen Führer durch Jane Austens Werke geschrieben.

Auf diesen 100 Seiten fasst Christian Grawe wissenswertes über das Leben der Autorin, die Zeit und die Orte in denen sie gelebt hat, ihre Familie und Verwandten zusammen. Ihre Bücher werden für meinen Teil etwas zu ausführlich besprochen und die Lese-Kostproben nehmen in meinen Augen etwas zu viel Platz in diesem dünnen Büchlein ein. Für Jane Austen Neulinge dürfte es aber durchaus anregend und interessant sein.

Lobende Rezensionen werden genauso erwähnt wie Jane Austens schärfste Kritiker (darunter Mark Twain, Charlotte Brontë). Dabei bekommt man deutlich vor Augen geführt, wie Jane Austen bereits zu ihrer eigenen Zeit polarisierte.

"[…]Sie beschäftigt sich nicht halb soviel mit dem menschlichen Herzen wie mit den menschlichen Augen, Mündern, Händen und Füßen." (Charlotte Brontë, Seite 75)

"[…]Jedes Mal, wenn ich Stolz und Vorurteil lese, möchte ich sie ausgraben und ihr mit ihrem eigenen Schienbein den Schädel einschlagen." (Mark Twain, Seite 76)

Im letzten Teil des Buches befasst sich der Autor mit einer Auswahl von Verfilmungen und empfiehlt eine Reihenfolge in der man Jane Austens Romane am besten genießen kann. Die Empfehlung der Lese-Reihenfolge ist vor allem eine Hilfestellung für Austen-Neuleser (Ich persönlich habe die Romane bereits vor einigen Jahren gelesen und würde bei meiner Auswahl immer nach der momentanen Gefühlslage auswählen). Mein All-Time-Favorites sind „Stolz und Vorurteil“ und „Emma“, da mir diese beiden Werke am spritzigsten erscheinen und einfach zu jeder Lesestimmung passen.

„Jane Austen. 100 Seiten“ ist das perfekte Buch für alle die wenig Zeit haben und trotzdem etwas über die berühmte englische Schriftstellerin erfahren wollen. In komprimierter Form werden wichtige Eckpunkte, die sich auch in den Jane Austen Biographien finden, äußerst ansprechend und kurzweilig dargestellt. Sollte dieses Buch die Neugier auf „mehr“ geweckt haben kann ich die Biographie „Darling Jane“ und „Jane Austens Romane. Ein literarischer Führer“ von Christian Grawe sowie „Jane Austen. Eine Entdeckungsreise durch ihre Welt“ von Holly Ivins empfehlen.

Fazit

Der perfekte Jane Austen Crash-Kurs!

Veröffentlicht am 08.08.2017

Die perfekte Vorbereitung und Ergänzung zu Austens Klassikern!

Jane Austens Romane
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Meine Meinung

"Zweihundert Jahre nach ihrem Tod ist sie eine internationale »Kultfigur« und wird auf erstaunliche Weise verehrt und…vermarktet: Jane-Austen-Handtücher, -Trinkbecher, -Einkaufstaschen, ...

Meine Meinung

"Zweihundert Jahre nach ihrem Tod ist sie eine internationale »Kultfigur« und wird auf erstaunliche Weise verehrt und…vermarktet: Jane-Austen-Handtücher, -Trinkbecher, -Einkaufstaschen, -Puppen sind nur einige der Devontionalien, die zum Kauf angeboten werden." (Seite 17)

Zuerst betrachtet Christian Grawe in seinem Sachbuch „Jane Austens Romane. Ein literarischer Führer“ das Œuvre der Autorin, welches Jugendwerke, die Romane und ihre unvollendeten Romanfragmente, einschließt. Nach einer kurzen Einführung lernt man Austens Epoche und ihre Welt im beschaulichen Süden Englands mit Hilfe von „kurz & knackig“ gehaltenen Artikeln kennen.

"Das Buch folgt keiner bestimmten interpretatorischen Richtung oder Schule. Es ist elektisch und nimmt auf, was immer die Lektüre von Austens Romanen bereichern könnte und zum Verständnis ihrer Kunst beiträgt." (Seite 19)

In den informativen Abschnitten geht es z. B. um die Dienerschaft, Alte Jungfern, Ehen, Erziehung, Umgangsformen, Tagesrythmus, Schauerromane, und vieles mehr das für den Austen-Leser von Interesse ist. Zuerst hatte ich meine Bedenken bei dieser Darstellungsform, doch je mehr ich gelesen habe, desto größer wurde meine Begeisterung. Christian Grawe hat es mit diesem Buch geschafft, die wichtigsten Fakten zusammen zu tragen und sie in einer angenehmen Kompaktheit zu präsentieren. Außerdem eignet es sich super als Nachschlagewerk, dass man beim Lesen eines Austen Romans zu Rate ziehen kann.

Die umfrangreichen Informationen bereiten vor allem Austen-Neuleser hervorragend auf die Lektüre von Austens Romanen vor, so dass Pointen und parodiestische Anspielungen sofort ins Auge fallen.

"Gerade in der Darstellung des Alltäglichen erreichte sie eine schwer zu überbietende Vollkommenheit, die schon ihr berühmtester früher Kritiker, Sir Walter Scott, erkannte: »Diese junge Dame hatte eine Begabung, die Probleme und Gefühle alltäglicher Charaktere zu schildern, wie ich es so ausgeprägt noch nie erlebt habe.«" (Seite 214)

Fazit

Die perfekte Vorbereitung und Ergänzung zu Austens Klassikern!

Veröffentlicht am 08.08.2017

Farbenfrohe und außergewöhnlich exotische Abenteuer die durch diverse Extras zu einem mitreisenden Erlebnis werden.

Das Dschungelbuch
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Beschreibung

Das Dschungelbuch ist eine Kurzgeschichtensammlung in der es um die Abenteuer des kleinen Menschenjungen Mowgli geht, der bei den Wölfen im Dschungel aufwächst und gegen den furchteinflößenden ...

Beschreibung

Das Dschungelbuch ist eine Kurzgeschichtensammlung in der es um die Abenteuer des kleinen Menschenjungen Mowgli geht, der bei den Wölfen im Dschungel aufwächst und gegen den furchteinflößenden Tiger Shir Kahn kämpft. Aber auch die mitreisende Suche nach einer geschützten Heimat der weißen Robbe Kotick und die mutigen Taten des Mungos Rikki-tikki sowie die Erlebnisse des kleinen Toomai mit den Elefanten und die Lagergeschichte eines Heeres diverser Tiere finden ihren Platz im Dschungelbuch.

Meine Meinung

Die Geschichten Sammlung „Das Dschungelbuch“ des englischen Schriftstellers Rudyard Kipling erschien 1894 und wurde schon bald zu einem beliebten Klassiker der Kinder- und Jugendliteratur.

Nachdem ich mich bereits in die prachtvollen Schmuckausgaben der Klassiker „Die Schöne und das Biest“ und „Peter Pan“, die von dem Designstudio MinaLima mit Illustrationen und interaktiven Extras gekonnt in Szene gesetzt wurden, verliebt hatte kam ich natürlich nicht am Dschungelbuch vorbei. (Im Frühjahr 2018 erscheint bei Harper Design übrigens eine weitere von MinaLima inszenierte Ausgabe, dieses Mal der Klassiker „Little Mermaid an Other Fairy Tales“ von Hans Christian Andersen. Bleibt zu hoffen, dass es zu dieser Ausgabe auch ein deutsches Pendant geben wird.)

Bisher waren mir nur einige filmische Adaptionen wie die von Walt Disney aus dem Jahre 1967 (übrigens der letzte von Walt Disney selbst produzierte Zeichentrickfilm) und die Realverfilmung von Disney aus dem Jahr 2016 bekannt. Umso gespannter war ich auf die Originalgeschichte des berühmten Autors und Nobelpreisträgers Rudyard Kipling.

Der größte Teil von Rudyard Kiplings Sammlung abenteuerlicher und exotischer Geschichten handelt tatsächlich von den Abenteuern die der Menschenjunge Mowglie im Dschungel erlebt. Als hilfloses kleines Menschenkind wird Mowgli von den Wölfen im Rudel aufgenommen doch für den Tiger Shir Kahn ist Mowgli einfach nur ein Leckerbissen. Vorerst ist Mowgli im Dschungel sicher und wird von seinen Freunde wie Baloo dem Bären und Baghira dem Panther in den Regeln des Dschungels unterrichtet.

"Es soll leben und mit dem Rudel laufen und jagen. Und zu guter Letzt – hör mir gut zu, du Kinderfänger, du Froschfresser, du Fischschlucker -, zu guter Letzt soll es dich jagen." (Seite 21)
Rudyard Kiplings Erzählung über Mowglie und Co. ist nicht ganz so fröhlich wie Walt Disneys Interpretation, sie ist weitaus tiefgründiger und stimmt auch nachdenklich. Außerdem hat mich die Schlange Kaa überrascht (mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.)

In den folgenden Geschichten schwimmt man mit der weißen Robbe Kotick durchs Meer und begegnet den unterschiedlichsten Meerestieren, fiebert bei den heldenhaften Kämpfen des Mungo Rikki-tikki gegen gefährliche Kobras mit, reitet mit dem kleinen Toomai auf Elefanten und lauscht der Unterhaltung von Maultieren, Pferden, Kamelen und Ochsen die Teil eines Heeres sind.

Fazit

Farbenfrohe und außergewöhnlich exotische Abenteuer die durch diverse Extras zu einem mitreisenden Erlebnis werden.

Veröffentlicht am 30.05.2017

Eine eindrucksvolle Geschichte die ein reales und äußerst wichtiges Thema anspricht.

Die Geschichte der Bienen
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Beschreibung

Mitte des 19. Jahrhunderts lebt der Samenhändler William Savage mit seiner Familie in England. Als sich sein Mentor Rahm von ihm abwendet, fällt er in eine tiefes Loch, denn William sieht ...

Beschreibung

Mitte des 19. Jahrhunderts lebt der Samenhändler William Savage mit seiner Familie in England. Als sich sein Mentor Rahm von ihm abwendet, fällt er in eine tiefes Loch, denn William sieht sich als Forscher gescheitert. Seiner Kinder zuliebe rafft sich William jedoch nochmals auf um seine Idee für einen innovativen Bienenstock umzusetzen.

Wir schreiben das Jahr 2007. George ist Imker in den USA und arbeitet hart um seinen Betrieb auszubauen, so dass sein Sohn Tom ein zukunftsfähiges Erbe antreten kann. Jedoch hat Tom ganz andere Pläne, bis eines Tages etwas unfassbares geschieht. Die Bienen auf Georges Farm verschwinden.

Ein Sprung in die Zukunft zeigt, dass im Jahr 2098 die Weltbevölkerung deutlich geschrumpft ist. In China kämpfen die Menschen um ihr Überleben, denn die Bienen sind schon lange ausgestorben und der Anbau verschiedener Lebensmittel nicht mehr möglich. Die Arbeiterin Tao übernimmt die Arbeit der Bienen und bestäubt Tag für Tag die Bäume in Handarbeit.

Meine Meinung

Maja Lunde verwebt in „Die Geschichte der Bienen“, ihrem ersten Roman für Erwachsene, drei unterschiedliche Handlungsstränge (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) zu einer bewegenden und aufrüttelnden Geschichte rund um das Aussterben der Bienen und den daraus entsehenden Konsequenzen für die Menschheit.

Die drei einzelnen Geschichten an sich sind eher unaufgeregt und werden aus der Sicht des jeweiligen Protagonisten erzählt. Jedes Kapitel trägt den Namen des Protagonisten, so dass man gleich einordnen kann in welcher Erzählung man steckt. Da wäre der Forscher und Samenhändler William Savage der gegen Mitte des 19. Jahrhunderts in England lebt, von Depressionen geplagt wird, kaum Selbstvertrauen in sich trägt, sich dennoch aufrafft im Bereich der Bienen etwas erfolgreiches zu Stande zu bringen. Dann gibt es noch den Imker George in den USA der Anfang des 21. Jahrhunderts mit viel Liebe und Leidenschaft seinen Hof leitet und alles daran setzt einen zukunftsfähigen Betrieb in die Hände seines Sohnes geben zu können.

Dadurch, dass Maja Lunde in kurz gehaltenen Kapiteln jedoch immer nur ein paar Einzelheiten zu der jewiligen Geschichten einfließen lässt, ergibt sich ein angenehmer Spannungsbogen der sich über das ganze Buch schlängelt. Kapitel für Kapitel fügen sich die einzelnen Puzzelteilchen zusammen, bis sie ein facettenreiches Gesamtwerk ergeben.

Die Fragen die Maja Lunde mit ihrem Roman „Die Geschichte der Bienen“ bezüglich dem Umgang mit der Umwelt und wie dies unsere Zukunft verändert aufwirft, haben mich sehr gefesselt. Durch das einweben realer Tatsachen wie z. B. die „Colony Collapse Disorder“ (CCD), eine aus den USA stammende Beschreibung für eine bestimmte Art des Bienensterbens, hat dem Roman zusätzlich Authentizität verliehen.

In meinen Augen spricht dieser Roman ein wichtiges Thema für die Menschen und die Zukunft auf unserem Planeten an. Die fiktive Geschichte über drei Schicksale in verschiedenen Epochen regt zum nachdenken an und wurde zu Recht mit dem norwegischen Buchhändlerpreis ausgezeichnet!

Fazit

Eine eindrucksvolle Geschichte die ein reales und äußerst wichtiges Thema anspricht. Unbedingt lesen!

Veröffentlicht am 26.05.2017

Ein aufwühlendes und gefühlvolles Debüt über die Stärke der Freundschaft!

Der Koffer
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Beschreibung

Seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnt der 14-jährige Julian bei seinem Onkel. Die Schule fällt ihm schwer, er schreibt schlechte Noten und findet keinen Anschluss ...

Beschreibung

Seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben gekommen sind wohnt der 14-jährige Julian bei seinem Onkel. Die Schule fällt ihm schwer, er schreibt schlechte Noten und findet keinen Anschluss unter seinen Mitschülern. Julian ist von seinen schönen Erinnerungen an die guten Tage mit seinen Eltern nichts geblieben außer ein Koffer und die geheimnisvollen Notizen seiner Mutter. Als es in der Schule immer schlechter läuft wird Julian zur Schulpsychologin geschickt.

Zufällig begegnet Julian seinem ehemaligen, vier Jahre älteren, Pflegebruder Adam. Der hilfsbereite, nette und etwas tölpelhafte Adam ist Hilfskraft der Schulpsychologin und freundet sich nun wieder mit Julian an. Nach und nach gewinnt Adam das Vertrauen seines schüchternen Schützlings. Doch je näher er Julian kommt, desto näher kommt er einem schrecklichen Geheimnis.

Meine Meinung

"Wenn ich mir eine Superkraft aussuchen könnte, würde ich mich unempfindlich gegen Schmerzen machen." (Seite 76)

Robin Roe hat mit ihrem Jugendroman „Der Koffer“ ein grandioses Debüt hingelegt. Die Sprache ist recht einfach gehalten, was auch sehr gut zur Geschichte passt, trotzdem schafft es die Autorin eine Tiefe und Emotionalität zu erzeugen die mir eine richtige Gänsehaut bereitete. Die Geschichte ist geschickt konstruiert, denn obwohl man schon einiges ahnt, zieht sich durch das ganze Buch eine subtile Spannung. Zudem verleiten die Kapitel durch knackige Kürze geradezu das ganze Buch am Stück zu verschlingen.

"Ich habe einfach ein ungutes Gefühl. Wie ein Reh in einem dieser Tierfilme, das die Ohren spitzt, obwohl es den Wolf noch gar nicht sieht. Aber spürt, dass da eine Gefahr ist." (Seite 216)

Robin Roe lässt den Leser in zwei sehr unterschiedliche Protagonisten eintauchen, indem sie die Geschichte abwechselnd aus den Perspektiven des 14-jährigen Julian und des 18-jährigen Adam erzählt. Beide Charaktere sind sehr liebevoll ausgearbeitet und haben mir durch ihre Authentizität ausgesprochen gut gefallen. Julian ist ein introvertierter Junge und mag für sein Alter noch zu kindlich erscheinen, doch je weiter man im Buch vorankommt desto ersichtlicher werden die Gründe dafür. Adam ist das komplette Gegenteil, er ist trotz seiner Tollpatschigkeit sehr beliebt unter den Mitschülern und sagt/tut immer das Richtige. Doch einmal musste ich etwas stutzen, da eine Handlung von ihm einfach nicht zu seinem verantwortungsvollen Charakter passt.

"Hass kehrt immer wieder zu dir zurück, aber Freundlichkeit auch." (Seite 256)
Ich möchte euch nicht zuviel von der Handlung verraten. Deshalb nur soviel: Diese Geschichte geht ans Gemüt (mag es noch so stark sein), ruft tiefe Emotionen hervor (am besten stellt man zum Lesen eine Taschentuch-Box bereit) und lässt die Gedanken auch nach dem lesen nicht mehr so schnell los! Außerdem möchte ich noch betonen, dass ich die Altersempfehlung des Verlags für dieses Jugendbuch, die „ab 16 Jahren“ liegt, dick unterstreichen möchte und das Buch auf keinen Fall einer jüngeren Person in die Hand drücken würde.

"»…wer so lächelt, hat eine große Seele….manche Menschen haben eine so große Seele, dass sie sich ausdehnt und andere Menschen berührt.«" (Seite 407)

Fazit

Ein aufwühlendes und gefühlvolles Debüt über die Stärke der Freundschaft!