"Mutig sein. Etwas riskieren. Chancen nutzen. Denn manchmal ... musste man eben etwas wagen um zu gewinnen." (S.182)
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Lou soll in die Firma als Ingenieurin einsteigen. Doch ihr Studium läuft nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Also beschließt sie nach Sylt zu reisen und ihrer Leidenschaft dem Travelblogging nachzugehen. Doch davon leben, unvorstellbar. Doch Kai bietet ihre eine Kooperation an. Selbst Blogger und Extremfotograf. Er brauch dringend ein Image Makeover und irgendwie scheinen die Grenzen zwischen Arbeit und Privat zu verschwimmen.
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Mit "Kein Ozean zu tief" hat Alexandra einen tollen Reihenabschluss geschrieben. Die Geschichte rund um Lou und Kai hat sich ein bisschen angefühlt wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Gerade durch den Roadtrip auch.
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Das Reisen, welches primär als Thema im Vordergrund gestanden hat, war eine schöne Verbindung zwischen den Beiden. Genauso aber auch das Thema an oder nach Hause kommen. Seinen Platz in der Welt zu finden.
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Anfangs war ich etwas verwirrt und musste nochmal im zweiten Band blättern, damit ich verstand wie die Beiden Protas zur Clique passen. Aber das hat sich dann auch schnell geklärt.
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Die Freundschaft und die EMIL² Clique fand ich einfach wieder schön und hat mir viel Spaß gemacht. Auch nach den tollen Beschreibungen von Sylt hätte ich mal große Lust dorthin zu reisen.
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Weiter in den KommentarenMilou liebt das Reisen und auf ihrem Blog alle daran teilhaben zu lassen. Aber auf ihre ganz eigene Art und Weise. Deshalb kann sie auch nicht dem Studium folgen, den ihre Eltern für sie vorgesehen haben. Sie ist eine symparhische junge Frau, die gerne plant, hilft wo sie nur kann und macht sich Sorgen um das Wohl ihrer Mitmenschen. Dabei hat sie ein tolles Band zu ihrer Schwester. Gerade da hätre ich mir dann mehr Offenheit gewünscht.
Kai, großer Bruder von Ida aus der EMIL² Clique, ist Travelinfluencer durch und durch. Er liebt die Freiheit, die Unbeschwertheit. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Er riskiert viel. Und verliert dabei fast nicht nur sich, sondern auch alles was ihm Wichtig ist. Doch er ist zerrissen, hat den Fokus verloren und weiß nicht so recht wie er mit allem umgehen soll. Mit seiner Familie, dem Bloggen und auch seinem Image.
Lou ist dabei eine tolle Stütze und Begleitung.
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Der Schreibstil von Alexandra war wieder schön leicht. Durch die Beschreibungen hat man das Gefühl gehabt, selbst dabei zu sein. Es war toll aus Lous und Kais Sicht zu lesen, was die Beiden bewegt und umtreibt.
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Das Cover finde ich einfach ein Traum. Es passt so gut zu den Vorgängerbänden und auch zur Geschichte.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️ "Kein Ozean zu tief" war spannend, eine Reise wert, voller kleiner Stürme und doch durfte irgendwann die Sonne scheinen.

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"Donuts sind meine Love Language. Ich bringe eine Schachtel zu jedem Buffet, jeder Party, jeder Cocktail Hour mit. Nichts auf der Welt kann nicht mit dem ersten Bissen eines perfekten Donuts gelöst werden." (S.24)
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Ama ist Hochzeitsplanerin und das mehr als gut auf ihrem Gebiet. Wenn die Mutter auch schon 16 mal verheiratet gewesen ist. Als sie von einem Instagram Star engagiert wird, ist dies ihre Chance durchzustarten. Doch ein Problem gibt es bei der Planung. Den Blumenschmuck soll Elliot übernehmen. Genauso ein Fachmann auf seinem Gebiet und dazu noch Amas Ex. Zu allem übel hat sie seinen Heiratsantrag vor 2 Jahren abgelehnt und so eine Wunde hinterlassen. Ob die Planung so gut gehen kann oder alte Gefühle wieder hochkommen?
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"Wedding Date" ist keine RomCom Geschichte im klassischen Sinne. Schon irgendwie, weil ich so einige Filme im Kopf hatte, die vom Vibe her perfekt gepasst haben. Aber vor allem war es ein Buch, dass das Gefühl von Hochzeit und die Vorbereitungen perfekt eingefangen hat. Nämlich so, dass dieser Tag, voller Liebe, perfekt eingefangen wurde.
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Dabei spürt man wie Ama und Elliot Koryphäen auf ihrem Gebiet sind. Das reißt einen direkt mit und am liebsten möchte man sich sämtliche Bilder und Locations mit den Arrangements der Beiden ansehen. Weil es jedesmal wie ein Meisterwerk geklungen hat.
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Julie Soto hat aber nicht nur die wundervollen Hochzeitsmomente toll eingefangen sondern auch mit der Geschichte etwas locker leichtes geschrieben. Das gleichzeitig aber auch so eine Authenzität hatte. Etwas das durch Ama und Elliot getragen wurde.
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"Wedding Date" hatte aber auch noch so viel mehr zu bieten durch Amas Auftrag. Die Liebe spielt natüelich eine zentrale Rolle, aber auch die Freundschaft, zweite Chancen und das man über sich hinauswachsen darf.
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Weiter in den KommentarenAma ist eine Fachfrau auf ihrem Gebiet. Sie setzt alle Hebel in Bewegung, dass ihre Hochzeitspaare die Hochzeit bekommen, die sie sich wünschen. Dabei ist sie ehrgeizig und stellt ihr Können unter Beweis. Sie ist süchtig nach Donuts und dabei sympathisch. Weil sie sich so in die Herzen der Kunden schleicht.
Elliott ist eher mürrisch und verschlossen. Er ist kein Mann der großen Worte. Doch wenn er etwas sagt, dann beweist das wie gewählt er sich ausdrückt. Durch die Blumen und die Floristik Branche zeigt er welche Meisterwerke er schaffen kann.
Die beiden haben eine ganz eigene Dynamik. Sie ist gleichermaßen feurig wie sexy.
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Der Schreibstil von Julie hat mir gut gefallen. Einerseits weil "Wedding Date" in der Gegenwart und der Vergangenheit gespielt hat und es somit aus Amas und Elliots Perspektiven erzählt wurde und jeder so seinen eigenen Zeitstrang hatte.
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Das Cover passt wirklich gut zur Geschichte. Gerade durch das florale Design.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️ Es hat mich begeistert nur der letzte Funke hat am Ende noch gefehlt.

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"Und während sich Yrene durch den Palast schleppte, fragte sie sich, ob Lord Chaol sie nicht nur nicht gebeten hatte aufzuhören, weil er gelernt hatte, Schmerzen zu ertragen, sondern auch, weil er irgendwie das Gefühl hatte, sie verdient zu haben." (S.214)
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Kein Klappentext um Spoiler zu vermeiden🤗
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Wenn ich dachte die Bände vorher haben schon eine Schippe drauf gelegt, dann hat das "Throne of Glass Der verwundete Krieger" nochmal geschafft. Diese magische, fantastische Welt die sich wie ein Puzzelstück zusammensetzt und mich wiedermal komplett sprachlos zurück lässt.
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Es war alles und noch so viel mehr. Der Kreis schließt sich und auch hier tauchen wieder neue Protagonisten auf, deren Geschichte sich gnadenlos mit dem der anderen verzahnt und so natürlich wirkt, dass man sie nur ins Herz schließen kann. Wenn auch erst einmal skeptisch ist. Und es sich etwas gezogen hat, alle Infos aufzunehmen und Charaktere kennenzulernen.
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Doch Chaol hat seinen eigenen Handlungsstrang mehr als verdient. Gerade nachdem was in der Vergangenheit passiert ist. Man fiebert mit, wächst mit ihm über sich hinaus, wird stark und mutig. Aber auch so hartnäckig. Er gibt nicht auf und holt sich das was er verdient, Frieden, Hoffnung, Glück.
Auch Dorian hat hier eine nicht unwichtige Rolle und hat sich mindestens genauso weiter entwickelt. Vom kleinen Princeling, zum Spielmacher, der seine eigenen Entscheidungen trifft.
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Und dann das Ende. Die vielen aufgeklärten Fragen und Geheimnisse. Viele Fragen die einfach so nebenbei beantwortet wurden, über die man dann nur staunt und vor Fassungslosigkeit nicht weiß was man sagen soll. Es war wie eine Offenbarung. Etwas was die Augen öffnet und man da sitzt und sich denkt, ja es macht alles Sinn.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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"Natürlich habe ich eine Seele. Jeder Mensch hat eine Seele." (S.179)

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Zwei Männer lieben sie. Das gesamte Land fürchtet sie. Nur sie kann das Königreich retten.

Celaena Sardothien ist jung, schön und zum Tode verurteilt. Doch dann erhält sie eine letzte Chance. Kronprinz Dorian hat sie dazu auserkoren, in einem tödlichen Wettkampf für ihn zu kämpfen. Gewinnt sie, erhält sie ihre Freiheit zurück. Verliert sie, bezahlt sie mit ihrem Leben ...

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Wie beschreibt man den Einstieg einer Geschichte, die einen schon so lange begleitet. Ich kann es gar nicht genau in Worte fassen. Außer dass es spannend, magisch, mystisch und geheimnisvoll ist. Und einfach so viel mehr als ich zu Beginn erwartet habe. Es hat mich dann nicht mehr losgelassen.

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Ich bin am Anfang gut in die Geschichte rein gekommen und konnte mich gut zurechtfinden. Es wurden einem immer mehr Infos offenbart und so konnte ich mich gut auf die Welt von "Throne of Glass" einlassen. Ein toller Auftakt bei dem es sich lohnt an der kompletten Reihe dran zu bleiben. 

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Zu Anfang ist es eher mehr Badass als man vermutet, aber auch spannend durch den Wettkampf, wer denn des Königs Champions wird. So bleibt es bis zum Ende spannend und einige Geheimnisse bleiben noch im verborgenen.

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Celaena trägt die Geschichte und beweist was sie für eine starke Protagonistin ist. Auch wenn man nich nicht so ganz hinter ihre Fassade blicken kann. 

Zwischenzeitlich war ich durch die vielen Charaktere doch etwas verwirrt, was sich dann aber nach und nach gelegt hat. Da ich es besser einordnen konnte. Auch was Chaol und Dorian betrifft.

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Weiter iCelaena ist Adarlans stärkste Assassinin und beweist dies auch mehr und mehr. Sie ist Badass, stark, schlagfertig und lässt sich nicht unterkriegen und von niemandem etwas sagen. Denn das was man über schon über Vergangenheit erfährt, zeigt wieso sie so ist. Dennoch beweist sie auch Humor und legt an manchen Stellen eine Situationskomik an den Tag.

Dorian und Chaol sind beide gleichermaßen interessant und man weiß bei Beiden nicht so recht was man von Ihnen halten soll. Auf welcher Seite stehen sie. Doch beide sind auf ihre eigene Art und Weise sympathisch.

Es gibt noch einige andere Protas die in der Geschichte auftauchen, die sehr unterschiedlich sind und sich sehr gut in die Geschichte einfügen.

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Sarah J. Maas hat einen unvergleichlichen Schreibstil und das spürt man mit jeder Faser.

Einzig und allein, dass ich manchmal erst kurz überlegen musste welche Sicht ich gerade lese.

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Das Cover spricht auf jeden Fall für sich alleine und ist irgendwie ausdrucksstark. 

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Ich gebe 4,5⭐️ Niemals habe ich damit gerechnet, dass ein Buch mich so einnehmen kann.

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"Wir sollten uns öfter bewusst machen, dass scheinbare Schwächen und Fehler vielmehr eine Stärke waren und uns zu etwas Besonderem machten." (S.125)
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Lily reist nach Kanada um ein Jahr in einem Chalet Resort zu arbeiten. Sie liebt es zu fotografieren, macht gerne Naturaufnahmen, vorallem von Kolibris. Als sie in Kanada auf den Ranger Ben trifft, ist da direkt eine Anziehung zwischen den Beiden. Aber Ben hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und keine Zeit für Gefühle. Doch Ben geht Lily nicht mehr aus dem Kopf. Was die Beiden wohl für Abenteuer erwarten?
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Mareike hat mit "Where the Hummingbirds sing" eine Wohlfühlgeschichte zum wegträumen erschaffen. Sie hat es geschafft, dass man sich fallen lassen konnte und sich so zwischen den Buchseiten wohlgefühlt hat. Das lag vor allem an dem bildlichen Erzählstil und dem wunderschönen Setting. Ich hab mich ganz verliebt in die Umgebung, die Natur und alles drum herum. Da bekommt man richtig Lust direkt nach Kanda zu reisen und sich ein Chalet zu mieten.
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Gut gefallen hat mir neben der Atmosphäre auch die Geschichte und wie die Protagonisten miteinander umgegangen sind. Es wurden Dinge angesprochen, nicht lange anstehen lassen und es war eine schöne Basis die geschaffen wurde. Auch wenn mir hier und da vielleicht das ein oder andere zu schnell ging, hat es mir gut gefallen. Vor allem wie Mensch mit Natur und Tier im Einklang war und darauf Rücksicht genommen wurde.
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Lily und Ben sind zwei Protagonisten die authentisch sind. Genauso wie die anderen Protagonisten die man ins Herz schließt und die Tiere, ob Kolibri oder Waschbär. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und wieder nach Kanada zu reisen. Denn auch hier wird schon der Spannungsbogen dazu aufgebaut.
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Weiter in den KommentarenLily macht sich auf den Weg um ein Auslandsjahr in Kanada zu verbringen. Dabei ist sie, mutig, wagt neue Dinge und hat es nicht geplant sich zu verlieben. Sie landet bei der sympathischen Familie und deren Hotelanlage. Sie liebt es zu fotografieren und fängt magische Momente ein. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig und das spürt man auch.
Ben ist Ranger in Kanada und setzt sich für Natur und Tier ein. Es ist nicht nur Arbeit sondern etwas woran auch sein Herz hängt. Mit Lily hat er nicht gerechnet und welche Gefühle sie in ihm auslöst. Möchte er sein Herz doch nur schützen aufgrund seiner Vergangenheit. Er hält seine Emotionen anfangs unter Verschluss und wirkt kühl und unnahbar.
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Der Schreibstil von Mareike ist sehr bildlich und lädt ein nach Kanada zu reisen. "Where the Hummingbirds sing" ist größtenteils aus Lilys Sicht geschrieben. Es gibt aber auch wenige aus Bens Perspektive.
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Das Cover it einfach nur zum Träumen. Genauso stellt man sich die Umgebung vor.
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Ich gebe 4,5 von 5⭐️

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