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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2024

Nicht meins...

Bradwood Studios
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Vorab: Das Folgende ist meine subjektive Meinung zum Buch. Wenn es dir gefallen hat, dann freut mich das sehr. 🫶🏻

Ich mochte das Setting wahnsinnig gerne. Man taucht ein in die Filmwelt, in eine Uni, ...

Vorab: Das Folgende ist meine subjektive Meinung zum Buch. Wenn es dir gefallen hat, dann freut mich das sehr. 🫶🏻

Ich mochte das Setting wahnsinnig gerne. Man taucht ein in die Filmwelt, in eine Uni, an der man so viel Neues entdecken und erleben kann. Fand es so spannend mal hinter die Kulissen zu schauen, Filmkritik, Kameraführung, Schauspiel. 🥰

Ich muss leider sagen, dass ich mit den Protagonisten gar nicht warm geworden bin. Der Schreibstil ist sehr beschreibend was vor allem die Umgebung und das Setting angeht. Alles war sehr ausgeschmückt und das hat für mich den Fokus total von den Protagonisten genommen. Weil mir das an der Stelle bei deren Gefühlen super gefehlt hat und irgendwie wirkte das Ganze auch so erzwungen und gewollt.

Eloise Gedanken sind sehr laut und sehr viel, das hat mich oft ein bisschen am Lesefluss gehindert, weil sie sehr abschweift und die Handlung so total stockt.
Ich mochte sie eigentlich ganz gerne, auch wenn mir bei ihr und auch bei Chase irgendwie das Besondere gefehlt hat. 🥲

Das Buch ist eher Slow Burn, was ich aber dann gar nicht verstanden habe waren die Zeitsprünge teilweise. Eine Handlung ist noch nicht abgeschlossen bzw. es nimmt grad Fahrt auf und die Erzählung springt auf den nächsten Tag. Es ist auch bisschen Haters to Lovers, obwohl das schnell vergeht. Beide kommen aus unterschiedlichen Haushalten, Chase der reiche Sohn eines Regisseurs, Eloise die auf jeden Cent achten muss und ein Stipendium hat. 🩷
Hab die Chemie zwischen den beiden auf jeden Fall gespürt und mochte auch sehr gerne, wie sie sich beim anderen fallen lassen konnten. 🩷

Das Ende fand ich super schön und berührend, mochte ich gerne und war ein gelungener Abschluss. 🥰

Für mich leider kein Buch, dass ich nochmal lesen würde. Die Protagonisten haben mir einfach nicht die Gefühle gegeben, die ich sonst oft beim Lesen habe. Das ich mich verbunden fühle und auch alles mitfühle. 🫣

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Veröffentlicht am 27.09.2022

Leider enttäuschend

An Ocean Between Us
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Puhh, es ist echt schwierig, diese Rezension zu schreiben.
Der Klappentext klang super vielversprechend. Hatte mich auf eine College Romanze gefreut, wurde aber arg enttäuscht.
Die Protagonisten Avery ...

Puhh, es ist echt schwierig, diese Rezension zu schreiben.
Der Klappentext klang super vielversprechend. Hatte mich auf eine College Romanze gefreut, wurde aber arg enttäuscht.
Die Protagonisten Avery und Theo waren leider sehr durchschnittlich und langweilig. Viele Entscheidungen, die beide getroffen haben konnte ich so gar nicht nachvollziehen und fand ich einfach überdramatidch.

Die Unterhaltungen wirkten unnatürlich und aufgesetzt, viele Denkmuster haben sich ständig wiederholt, was mich irgendwann nur noch genervt hat und auch sehr langweilig war.

Avery macht nur unnötig Drama und Theo ist total unter gegangen, als wäre er gar nicht Teil des Buches. Sehr klischeehaft, was mich an sich nicht stört, aber hier war es einfach zu viel.

Für manche ist es bestimmt eine süße, oberflächliche Liebesgeschichte für Zwischendurch. Für mich ohne Moral ein Flopp.

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Veröffentlicht am 02.02.2024

Oberflächlich und nervig

Queen of Myth and Monsters
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Nachdem ich zum Buch gemischte Meinungen gelesen habe und alle ziemlich verwirrt waren, dass es keine Dilogie ist hatte ich nicht besonders hohe Erwartungen an das Buch. Und das, obwohl ich Band 1 wirklich ...

Nachdem ich zum Buch gemischte Meinungen gelesen habe und alle ziemlich verwirrt waren, dass es keine Dilogie ist hatte ich nicht besonders hohe Erwartungen an das Buch. Und das, obwohl ich Band 1 wirklich sehr mochte und die Bücher der Autorin generell auch gerne lese. Tja, ich muss ehrlich sagen ich fand das Buch einfach schlecht. Die Geschichte rund um Isolde und Adrian, die Vampire, die böse Hexe, Isoldes Vergangenheit als Hexe, etc. hatte so viel Potential und es ist auch ziemlich viel passiert. Aber jede neue Wendungen wurde in 2 Seiten abgehandelt, nichts war tiefgründig oder ausgearbeitet und das war so schade. Hab viel in der Story gesehen grade weil ich die Protagonisten eigentlich auch mochte. Was das ganze noch weiter überschattet hat war der Spice. Zum einen weil er wirklich schlecht geschrieben war. Kein Gefühl, nichts Neues einfach nur um des Aktes wegen. Und dann auch an den unpassendesten Stellen. Ständig und überall. Wenn Adrian und Isolde mal reden sollten, haben sie miteinander geschlafen. Generell haben die beiden eine furchtbare Kommunikation und reden null miteinander. Einfach ein sehr oberflächliches Buch und auch als Dilogie beim Verlag angekündigt, was nicht der Fall ist. Werde Band 3 wahrscheinlich nicht lesen, fand es furchtbar oberflächlich, schlecht und unausgewogen.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Super enttäuschend

Wir sind die Ewigkeit
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Nachdem mich das Ende von Band 1 nochmal schockiert und mitgerissen hat, wurde ich in Band 2 leider extrem enttäuscht. Die Grundidee der Story, mit den Noctua, die die Angst der Menschen sammeln, den verschiedenen ...

Nachdem mich das Ende von Band 1 nochmal schockiert und mitgerissen hat, wurde ich in Band 2 leider extrem enttäuscht. Die Grundidee der Story, mit den Noctua, die die Angst der Menschen sammeln, den verschiedenen Kartellen in Obskuris und der mysteriösen Bedrohung fand ich wirklich super. Es hat Spaß gemacht, das alles zu erkunden und auch der Schreibstil ist angenehm.

Leider mochte ich Erin als Protagonistin in Band 2 überhaupt nicht. Sie will ständig Aufmerksamkeit, tut total unlogische Dinge, die negative Folgen haben und scheint auch so nicht besonders klug zu sein. Von Seite zu Seite fand ich sie nerviger, sie zickt ständig rum und ist extrem kindisch. Ich erwarte keine perfekte Protagonistin, aber ich mochte ihre Art einfach überhaupt nicht, weil sie dem Lesenden auch keine guten Werte vermittelt.

Es wurden extrem viele Nebenstorys angeschnitten, die für mehr Drama sorgen sollten, aber einfach nur langweilig und unnötig waren. Nichts davon war ausgereift, ich hatte das Gefühl man wollte einfach möglichst viele reißerische Tropes mit einbauen.

Von Cal liest man nicht mehr besonders viel, die Beziehung der beiden ist für mich nicht mehr greifbar, was ich schade fand.
Sie Story hatte so viel Potential, wurde aber von einer wirklich schlechten Protagonistin zerstört. Irgendwie wirkte alles sehr unausgereift, sprunghaft und langweilig.

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