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Veröffentlicht am 23.04.2023

Eine starke Fortsetzung- vielleicht sogar noch ein stärker als der erste Teil

Fire Fallen (Die Chroniken von Solaris 2)
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe erstaunlich gut in den zweiten Band hineingefunden, obwohl ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe erstaunlich gut in den zweiten Band hineingefunden, obwohl ich bei Fantasy meistens ein wenig brauche, um mich wieder in die Welt einzufinden. Es kann allerdings gut daran liegen, dass mir der Cliffhanger aus Band eins sehr deutlich im Gedächtnis geblieben ist und ich deswegen die Geschichte noch sehr präsent im Kopf hatte.
Auf den Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht groß eingehen, um nicht zu Spoilern aber soviel kann gesagt werden, auch mit diesem Band konnte mich Elise Kova wieder absolut in ihren Bann ziehen. Es fiel mir leicht mich in der magischen Atmosphäre zu verlieren und dafür umso schwer das Buch aus der Hand zu legen.
Da in diesem Band eher die Charakterentwicklung von Vhalla sowie ihre Kräfte und die Beziehung zu Aldrik im Fokus standen, war das Buch zum Teil ruhiger als der erste Teil, aber es gab dennoch immer wieder spannende Momente und einige unerwartete Wendungen, so dass beim lesen keine Langeweile aufkam.
Vhalla mochte ich genauso wie im ersten Band wieder gerne, obwohl sie sich nach den Vorfällen im letzten Band verändert hat. Das Geschehene hat sie verändert und (so wirkte es auf mich) zum Teil wieder in alte Verhaltensmuster fallen lassen. Hatte sie gerade ihren Mut und ihre Stärke entdeckt, so ist sie nun wieder ein wenig verunsichert und ängstlich, wirkt wieder naiver und vertraut sehr auf Aldrik, wobei ich mich die ganze Zeit fragen muss, ob das wirklich so einen gute Idee ist. Es ist nicht so das ich Aldrik nicht mag, aber er wirkt auf mich immer noch sehr geheimnisvoll und schwer zu durchschauen, so dass ich einfach für Vhalla hoffe das ihr Vertrauen nicht noch enttäuschen wird.
Und dann kam dieses Ende…. Bei dem ich mich immer noch frage, was das bitte gewesen sein soll?!? Ich bin immer noch sprachlos und frage mich wie ich bin August auf den nächsten Band warten soll.
Insgesamt konnte mich der zweite Band restlos begeistern. Vielleicht sogar ein klein wenig mehr als der erste Teil, einfach weil ich ihn noch etwas gefühlvoller und spannender empfand. Dazu dann noch die grandiose magische Atmosphäre und das Buch schreit praktisch nach Highlight.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Eine wundervolle und emotionale Geschichte, die sich beim lesen wie eine wärmende Decke über dein Herz legt

Bis zum hellsten Morgen
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich die Bücher der Autorin liebe und eigentlich nicht einmal mehr ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich die Bücher der Autorin liebe und eigentlich nicht einmal mehr den Klappentext eines neuen Buches vor dem Kauf lese, sagt eigentlich schon alles. Ihre Bücher können mich einfach immer wieder aufs neue begeistert, fesseln und mich auf eine emotionale achterbahnfahrt der Gefühle mitnehmen. So ging es mir auch mit Hailee und Aiden.
Hailee ist eine starke Protagonistin, die bereits zu Schulzeiten und auch später viel ertragen musste. Allen voran wegen ihrem Gewicht, mit dem sie zu kämpfen hat. Doch auch wenn sie viel von außen zu ertragen hat, wird sie von ihrem Umfeld immer wieder aufgefangen, was ich sehr schön fand, vor allem auch von Aiden. Und das hat auch verdient, denn sie ist unglaublich liebenswert.
Für Aiden hat Hailees Aussehen und Gewicht nie eine Rolle gespielt, sie ist einfach die Person die liebt, das fand ich wirklich wundervoll. Aber auch sonst mochte ich ihn sehr gerne, er wird mehr oder weniger zur Schauspielkarriere gezwungen und hat auf seine Weise genauso zu kämpfen wie Hailee, aber auch er gibt nicht auf und macht weiter.
Man lernt die beiden dabei zunächst in ihren Jugend kennen, wie sich aus Freundschaft langsam mehr entwickelt und wie sich ihre Gefühle vertiefen. Dabei ist Aiden als bester Freund bereits eine wertvolle Stütze für Hailee, bis ein Ereignis die beiden entzweit und er beginnt sie zu hassen. Als sie nun, Jahre später wieder aufeinandertreffen, ist dennoch gleich wieder ihre Verbindung zu spüren wie damals. Doch die Frage bleibt, werden sie wieder zueinander finden?
Es war wirklich schön den Weg der beiden zu  Verfolgen, ihre Höhen und Tiefen, wie sie an sich selber wachsen und sich weiterentwickeln.
Was mich ein wenig erstaunt hat war allerdings, dass der große Herzschmerz, den man von der Autorin kennt, dieses Mal nicht zu finden war. Vielleicht weil die Geschichte von Hailee und Aiden eher vom lockeren Umgang der beiden geprägt war und nicht von der eher typischen tiefen Emotionalität wie sie in anderen Büchern der Autorin zu finden ist. Dennoch muss ich sagen, dass ich das gar nicht so schlimm fand, es war einfach mal etwas anderes und die Emotionen sind für mich auf einer anderen Ebene dennoch greifbar gewesen.
Was mich auch gefreut hat war, dass noch mal die anderen Paare aus den vorigen Büchern einen kurzen Auftritt hatten, das hat die Reihe für mich sehr schön abgeschlossen.
Insgesamt konnte ich gar nicht anders als das Buch zu lieben. Brittainy C. Cherrys Bücher sind wundervoll, weil sie so einzigartig sind wie das Leben. Sie vereint Momente voller Schmerz und Angst, zeigt aber gleichzeitig Hoffnungsschimmer und Glücksmomente, die sich beim lesen wie eine wärmende Decke über dein Herz legen. Genauso ging es mir beim lesen von Aiden und Hailee.

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Veröffentlicht am 15.04.2023

Ein fesselndes Buch, dass ich in wenigen Stunden weggelesen habe

Clayton Hotel
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Auch wenn ich den ersten Teil der Reihe bisher noch gelesen habe, ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Auch wenn ich den ersten Teil der Reihe bisher noch gelesen habe, bin ich sehr gut in das Buch hineingekommen und hatte keine Schwierigkeiten mich in die Geschichte einzufinden. Dies lag nicht nur daran das in jedem Teil der Reihe ein anderer Bruder der Claytons im Mittelpunkt steht, sondern vor allem auch an dem einnehmenden und fesselnden Schreibstil der Autorin.
Der Spannungsbogen wurde dabei konstant hochgehalten und ich mochte die Mischung aus witzigen, explosiven und spannenden Momenten total. Am besten haben mir allerdings Amaia und Caiden als Protagonisten gefallen, da sie eines der interessantesten Enemies to Lovers Pärchen darstellen, dass ich seit langen auf ihrem Weg verfolgen durfte.
Amaia ist eine unheimlich starke und selbstbewusste Protagonistin die sich nichts gefallen und auch keine Schwäche zulässt. Sie hat schon viel in ihrem Leben durchgemacht und musste früh lernen für sich selbst einzutreten und sich auf niemand anderen zu verlassen als sie selbst. Nach und nach lernt man sie besser kennen und je mehr man über sie erfährt, umso besser konnte ich ihren Hass und ihre Wut nachvollziehen. Ich mochte sie sehr und auch wie sie im laufe der Geschichte ihre Schutzmauer tatsächlich ein wenig für Caidan senkt und ihm Einblicke in ihr Inneres gewährt.
Caidan wirkt zunächst recht oberflächlich, doch dieser Eindruck legt sich bald. Trotz seiner lockeren und humorvollen Art, hat er auch eine ganz andere Seite die beschützerisch und gefühlvoll ist. Man merkt schnell wie er zwischen seiner Familie und seinem MC hin und hergerissen ist und weil er praktisch in zwei Welten lebt, am Ende selber gar nicht mehr so genau weiß wer er eigentlich ist. Ich mochte ihn und seine Entwicklung wahnsinnig gerne, obwohl ich ihn auch das ein oder andere mal gerne geschüttelt hätte.
Für Amaia und Caiden zusammen gibt es dann eigentlich nur ein Wort um sie zu beschreiben … explosiv. Sowohl in ihren Wortgefechten, wie auch in den späteren intimeren Szenen trifft das Wort einfach perfekt zu, obwohl man definitiv auch noch noch heiß hinzufügen muss. Ich mochte es tatsächlich sehr ihren Weg zu verfolgen, besonders ihre Wortgefechte haben mich amüsiert, aber ich habe auch mit ihnen mitgelitten, besonders mit Amaia und ja, an einigen Stellen hätte ich Caidan gerne an ihrer Stelle geschlagen.
Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen, es gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle und es tritt bestimmt keine Langeweile beim lesen auf. Ich habe das Buch begonnen und innerhalb weniger Stunden durchgelesen, wobei ich gar nicht gemerkt habe wie die Seiten dahingeflogen sind, was wohl der beste Beweis dafür ist wie gut es mir gefallen hat.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Amüsant, romantisch und einfach zum wohlfühlen - Ich freue mich auf weitere Geschichten aus Knockemouts

Things We Never Got Over (Knockemout 1)
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm flüssig und leicht ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm flüssig und leicht zu lesen. Dadurch das man auch gleich mitten in die Geschichte geworden wird und gemeinsam mit Naomi den schlimmsten Tag ihres Lebens durchlebt, konnte mich das Buch schnell fesseln.
Wovon ich zunächst ein wenig überrascht war, ist das Alter der Protagonisten. Ich hatte eine NA Geschichte erwartet, dabei waren sie bereits Mitte 30 bis Anfang 40. Das hat mir allerdings ziemlich gut gefallen, es war mal etwas anderes und ich mochte das die Protagonisten Reifer in ihren Entscheidungen und der Kommunikation waren. Zumindest größtenteils… denn gerade Knox zeigt uns auch, dass man sich in Liebesdingen, egal in welchem Alter, dämlich anstellen kann. Aber dazu komme ich später…
Zunächst einmal zu Naomi, die man bereits auf den ersten Seiten in sein herz schließen muss. Gerade von ihrer eigenen Hochzeit geflohen, ohne Job, von ihrer Zwillingsschwester beraubt und als vorläufiger Vormund einer 11 Jährigen Nichte von der sie nichts wusste, standet sie in Knockemouts (ich kann nicht die Einzige sein, die immer Knockout gelesen hat, oder?). Durch das Chaos muss sich die sonst so strukturierte und geordnete Naomi ganz schön umstellen in ihrem Leben. Sie ist praktisch die Hilfe in Person, möchte das es allen um ihr herum gut geht und denkt nicht an sich selber. Einerseits eine schöne Eigenschaft, aber noch mehr mochte ich das sie im Laufe der Geschichte erkennt das es auch in Ordnung ist Dinge nur für sich zu wollen und an sich zu denken.
Eine große Hilfe ist dabei der Mürrisch und eigentlich gar nicht davon angetane Ritter in der Not zu spielende, Knox. Knox ist das typische Beispiel für harte Schale weicher Kern. Er ist zwar alles andere als begeistert davon, das Naomi plötzlich auftaucht und doch gibt er ihr ein Zuhause, einen Job und unterstützt sie in allen belangen. Er ist die meiste Zeit unhöflich und mürrisch und doch hilft er Naomi bei allem was ansteht. Wirkt komisch? Ist es auch. Er sagt das eine und macht das andere und ist dabei so süß und beschützend in seinen Taten, das nicht nur Naomi bald ihr Herz an ihn verloren hat (meins hat er definitiv auch erobert). Dabei geht er nicht nur toll mit Naomi um, sondern auch mit ihrer Nichte Waylay, die selber einfach nur großartig ist.
Waylay und Stef (der beste Freund von Naomi) waren meine liebsten Nebencharaktere im Buch (obwohl ich alle Einwohner Knockemouts, sowie Naomis Eltern einfach nur gernhaben konnte). Walyay mit ihrer Sarkastischen und humorvollen Art und Stef der… sagen wir einfach nicht nur Naomi hätte ihn geheiratet wenn er nicht Männer bevozügen würde. Er ist einfach wundervoll, immer unterstützend und so witzig.
Die Beziehungsentwicklung von Naomi und Knox nimmt sich Zeit, vor allem weil die beiden ständig aneinandergeraten. Die beiden sind sehr unterschiedlich, aber es besteht seit Anfang an eine Anziehung zwischen den beiden, die sie nicht ewig aus dem Weg gehen können. Das ganze Endet in einer mehr oder weniger realen Beziehung (Damit meine ich das sie für alle Real ist, außer für die beiden offiziell). Woraus noch ein kleines Drama resultiert, wodurch wir wieder darauf zurückkommen, dass man sich egal in welchem Alter in Sachen Liebe dämlich anstellen kann. Ich muss sagen, zunächst habe ich Knox und seine plötzliche Aktion nicht verstanden. Erst nach und nach konnte ich verstehen warum er so gehandelt hat und auch was sein Verhalten ausgelöst hat. Ich will nicht zu viel sagen, aber ich denke jeder hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen und da er am Ende ja noch dir Kurve bekommen hat, kann ich ihn seien kurzen Aussetzer verzeihen.
Insgesamt konnte mich das Buch einfach nur begeistern und überzeugen. Ich liebe den Humor der Autorin, die vielen süßen und romantischen Momente und das sie gleichzeitig noch eine klein Krimi- Geschichte eingebaut hat, damit ein wenig Spannung reingebracht wurde. Ich bei jetzt definitiv gespannt auf die Geschichte von Nash (Knox Bruder), aber noch mehr auf die von Lucian (tja ich stehe einfach auf die mysteriösen Typen).

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Süß, witzig, emotional und einfach zum wohlfühlen - Ein weiteres Highlight aus der Feder von Ina Taus

better with someone else
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Einer der Gründe warum Ina Taus zu meinen liebsten Autor*innen gehört ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Einer der Gründe warum Ina Taus zu meinen liebsten Autor*innen gehört ist, weil sich ihre Bücher immer ein wenig wie nach Hause kommen anfühlen. Nicht unbedingt weil sie Wohlfühlsettings hat, sondern eher weil alle ihre Charaktere etwas einzigartiges und ehrliches haben. Sie haben alle ihre kleinen Macken und Probleme, die sie authentisch und liebeswert machen und dafür sorgen, dass ich mich beim lesen einfach wohlfühle. Genauso war es auch wieder in ihren neuen Buch mit Levi und Jannis.
Ich mochte Levi von Beginn an sehr, er ist amüsant, liebenswert und ein klein wenig verpeilt, aber er hat auch ein paar Probleme… mit Textnachrichten, seiner Selbstwahrnehmung und damit vor allen, besonders vor unangenehmen Themen wegzulaufen statt sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Kurzum er stellt sich manchmal ganz schön dämlich an. Aus diesem Grund hält er es für eine gute Idee sein Studium abzubrechen und von Deutschland nach England zu flüchten und sich selber zu finden, was sich dann auch nicht als die schlechteste Idee herausstellt. Ich mochte es wie er sich weiterentwickelt hat, auch wenn es ein langer und teilweise eher holpriger Weg dorthin war. Er hat zu sich selber gefunden und hat gelernt seine Gefühle zu verstehen.
Und dazu hat nicht zuletzt Jannis beigetragen. Zu Beginn gar nicht so sehr auf romantischer Ebene, obwohl die Chemie zwischen ihnen gestimmt hat, dafür tritt Levi echt zu oft ins Fettnäpfchen. Aber er gibt ihm gewissermaßen Denkanstöße (ok er provoziert ihn auch ganz schön😅) und langsam kommen die beiden sich auch näher.
Jannis ist dabei ebenso sympathisch wie Levi, wenn auch vom Charakter ganz unterschiedlich.
Er ist zwar auch so Familienverbunden aber ausgeglichener (meistens) und gefestigter im Vergleich zu Levi, obwohl er sich in ihren zahlreichen Diskussionen definitiv zu behaupten weiß, was wiederum zu einigen Schmunzeln meinerseits geführt hat. Doch auch die romantische Beziehung der beiden hat sich für mich in genau dem richtigen Tempo entwickelt und wenn sie wollen, können die beiden schon sehr süß zusammen sein.
Besonders gerne mochte ich auch das Wiedersehen mit Levis Familie, gerade mit Niklas, Alexej & Mila, aber auch Mats und der Rest der verrückten Truppe ist mir ans Herz gewachsen und konnte mich wieder wunderbar unterhalten.
Insgesamt also ein weiteres Buch der Autorin das ich uneingeschränkt empfehlen kann. Es war süß, witzig, emotional und einfach zum wohlfühlen, weshalb es natürlich volle Punktzahl bekommt.

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