Skalde und ihre Mutter Edith leben zusammen in einem Haus, abseits des Dorfes. Es muss anscheinend eine Naturkathastrophe gegeben haben und die Einwohner sprengten vor langer Zeit die Brücke, die den Zugang zu anderen Orten verschaffte. Im Laufe der Geschichte entdeckt Skalde ein Kind und nimmt es bei sich auf. Damit beginnt der eigentliche Handlungsstrang.
Der Schreibstil ist sehr ungewöhnlich und die Geschichte ausbaufähig. Einige Fragen der Geschichte bleiben offen und werden nicht beantwortet. Die Beziehung der Charaktere zueinander ist sehr fragwürdig.
Nichtsdestotrotz ist es ein interessantes Buch und ich habe es an einem Tag durchgelesen.

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Die Idee der Sternzeichen-Magie und Aszendenten-Magie fand ich großartig. Ich denke jedoch, dass das Lesealter eher für 14 jährige ist, obwohl die Protagonisten zwischen 17 und 18 Jahren sind. Die Handlungen, Sprech- und Denkweisen doch eher kindlich. Die Handlung an sich ist sich vorhersehbar.

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Das Cover ist wunderschön, auch der Farbschnitt ist toll. Da hat sich der Carlsen Verlag wirklich viel Mühe gegeben.
Wenn man das Buch aufklappt sieht man auch sofort die wunderschön gestalteten Inlays. Diese sind sehr hilfreich, um sich in der Stadt Rathcroghan zu orientieren und sich ein besseres Bild von der Umgebung zu machen.

Der Schreibstil wirkte oft sehr gestellt, ebenso die Dialoge. Da ist definitiv noch Potenzial da. Auch die Charaktere blieben eher flach.
Die Handlung hatte mehr Spannung als Band 1 aber man merkt, dass die Zielgruppe eher auf 12 bis 14 Jährigen liegt. Da sollte der Carlsen Verlag im Marketing mehr drauf achten. Für erwachsene Leser ist es eine zu flache Fantasygeschichte.

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Der Auftakt der Reihe hat mit gut gefallen. Die Story ließ sich leicht weglesen. Nichtsdestotrotz hatte ich das Empfinden, dass die Charaktere und auch die Handlung etwas oberflächlich blieben. Genauere Beschreibungen der Personen, des Settings und der Hintergründe haben mir persönlich gefehlt.

Die Idee der Handlung fand ich jedoch gut - allerdings hätte ich mir etwas mehr Fantasy und mehr Tiefgang oder Möglichkeiten in das Eintauchen der Fantasyelemente gewünscht.

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So richtig hat mich die Geschichte um Belladonna und Blake nicht packen können. Ich fand sie einfach zu oberflächlich und habe die ganze Zeit auf den Wendepunkt/ das große ABER beziehungsweise auf den springenden Punkt gewartet.

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