A Touch of Darkness

Die Liebesgeschichte zwischen Persephone und Hades neu interpretiert und in die moderne Welt geholt. Persephone ist die Göttin des Frühlings und besitzt somit Macht. Zumindest sollte sie das. Berührt sie Pflanzen, verwelken diese. Sie lebt getarnt als Normalsterbliche in New Athens und studiert an der dortigen Universität Journalismus. Ihre Mutter ist Demeter, von der sie sehr behütet und beschützt aufgezogen wurde. Eines Tages geht sie mit ihrer besten Freundin in den Club Nevernight, der vom berühmtberüchtigten Hades geführt wird, und trifft an jenem Abend auf ihn. Unfreiwillig geht sie eine Wette mit ihm ein. Welche verrate ich an dieser Stelle nicht. Nur so viel, sie scheint Persephone im ersten Moment schwer bis gar nicht lösbar. Da sie neben ihrem Studium auch bei einer Zeitschrift arbeitet, beginnt sie einen Artikel über Hades und seine Wetten zu schreiben, welcher eines Tages unfreiwillig und nicht von ihr selbst veröffentlicht wird. Durch ihre Wette mit Hades lernt Persephone die Unterwelt kennen und merkt, dass sie nicht so ist, wie alle denken – genauso wenig, dass Hades so ist, wie ihn alle beschreiben. In Hekate, ebenfalls eine Göttin, findet sie in der Unterwelt eine neue Freundin. Währenddessen Minthe, Hades Assistentin, Persephone ein Dorn im Auge ist.
„A Touch of Darkness“ wird in personaler Erzählform aus der Sicht von Persephone erzählt. Zum Schluss gibt es zwei Zusatzkapitel aus Hades Sicht.
Scarlett St. Clair hat die Geschichte von Persephone und Hades aus der griechischen Mythologie genommen, sie neu interpretiert, in die moderne Welt geholt und etwas erschaffen, dass sexy, heiß und magisch ist und irgendwie auch etwas Düsteres an sich hat. Von Anfang spürt man diese Anziehung zwischen den beiden, die ihres gleichen sucht – vor allem auf körperlicher Ebene. Auch die anderen Götter, Gestalten und Personen aus der griechischen Mythologie wurden in diese moderne Welt eingebettet und neu interpretiert.
Ich war hin und weg von diesem Buch. Nach dieser Neuerzählung will doch eigentlich jeder einmal Hades kennenlernen.

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Ich liebe alles an den Buch. Erzählstil, Figuren, die Aufbereitung der Handlung, den Spice auch wenn es dann ganz schön viel wurde.
Ich hätte nicht gedacht dass mich dieses Buch so abholen würde aber das hat es und nun habe ich ein neues Lieblingspaar neben Rhys und Feyre.

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Griechische Mytologie im neuen Gewand und ich bin verliebt.

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Es war spannend und sehr interessant wie sich die Wege von Hades und Persephone kreuzen und sich ihr Schicksal fügt. Neben dem Plott sorgen auch die erotischen Szenen für Abwechslung. Eine bemerkenswerte Neuerzählung der Liebesgeschichte von dem Gott des Todes und der Göttin des Frühlings.

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Zum Cover/Stil:

Das Cover des ersten Bandes hat mir sehr gut gefallen, denn es passt sehr gut zum Titel sowie zum Inhalt. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen. Zudem war es reichlich spannend vom Anfang bis zum Schluss. Die meisten Charaktere waren mir sympathisch bis auf Demeter, Minthe, Aphrodite und Adonis!

Zum Inhalt des Buches: ACHTUNG

Es geht um Persephone der Göttin des Frühlings und Hades den Gott der Toten!

Persephone lebt eine Weile unerkannt unter den Menschen in der Stadt New Athens, da sie eine Aura hat die sie Menschlich aussehen lässt mithilfe der Magie ihrer Mutter. Persephone lebt mit ihrer besten Freundin Lexa zusammen. Und diese ist es auch die Persephone in den Club Nevernight mit nimmt. Denn Lexa ging davon aus das Hades nicht da sein würde! Tja, falsch gedacht! Denn er war da! Und Persephone begegnete ihm in der Lounge wo sie dachte ihre Freundin wäre da oben. Sie liess sich auf ein Kartenspiel mit ihm ein ohne vorher zu ahnen das es Hades persönlich ist. Sie hatte gedacht er würde ihr nur Poker beibringen und nicht mehr oder weniger! Und da sie nun verloren hatte, wurde sie von ihm mit Malen am Handgelenk gekennzeichnet. Aber das sah sie erst später nachdem sie erfahren hatte das sie mit Hades persönlich gespielt hatte. Sie dachte nur daran das ihre Mutter nicht sonderlich begeistert sein würde, denn Demeter hasst Hades sehr. Persephone versuchte unter der Dusche die Male zu entfernen, leider vergeblich. Also musste sie sich was einfallen lassen wie zum Beispiel ein Armband.

Sie wollte dann am nächsten Tag von Hades wissen was denn ihre Aufgabe sei und er sagte ihr Sie solle Leben in der Unterwelt erschaffen. Aber nur wie? Wenn sie ihre eigene Magie doch gar nicht spüren konnte. Also versuchte sie es mit Samen die sie auf einer Wiese in der Unterwelt einpflanzte, aber dazu bräuchte sie Wasser. Aber woher sollte sie nehmen? Ganz bestimmt nicht aus den Flüssen!

Erst mithilfe von Hades entdeckt sie im Streit ihr Selbstvertrauen, denn sie stand zu lange im Schatten ihrer Mutter.

Wer wissen will was sonst noch so alles passiert ist, möge den ersten Band lesen und den zweiten Band sowie den dritten band der Ende Januar 2023 erscheint.

Mein Fazit:

Das Buch hatte mir sehr gut gefallen. Sodass ich nur knapp etwas mehr als 2 tage benötigt hatte. Deshalb empfehle ich es weiter für welche die auf mystische Gottheiten stehen. Denn ich wollte es kaum aus der Hand legen!

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