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Veröffentlicht am 27.05.2023

Einfach nicht meine Geschichte

Wilde Flammen
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Die kurze Liebesgeschichte „Wilde Flammen“ wurde von Nora Roberts geschrieben, aber schon vor sehr vielen Jahren. Dies merkt man deutlich, wenn man neuere Bücher von ihr kennt.

Dieses Buch hat mir leider ...

Die kurze Liebesgeschichte „Wilde Flammen“ wurde von Nora Roberts geschrieben, aber schon vor sehr vielen Jahren. Dies merkt man deutlich, wenn man neuere Bücher von ihr kennt.

Dieses Buch hat mir leider gar nicht gefallen.
Es spielt im Zirkus, wo der alte Zirkusdirektor Frank gestorben ist. Den Zirkus geerbt hat sein Sohn Keane, welcher Anwalt ist. So ganz habe ich nicht verstanden, wieso er nun auftaucht, nachdem er nicht einmal zum Begräbnis seines Vaters kam und vor allem nicht nach der Szene mit seiner Mutter. Für Keane muss ich einen Stern abziehen. Es wäre mir egal, wenn ich ihn nicht mögen würde, aber es gibt so viele Themen, wo ich ihn einfach nicht verstanden habe, wo ich auch im Nachhinein nicht verstehe, wieso er so gehandelt hat. Mir fehlt da einfach die Verbindung zu ihm, was ich in solchen Geschichten einfach brauche.
Dort trifft er auf Jo, welche mit Löwen arbeitet. Ein so naives Mädchen, da habe ich fast nur den Kopf geschüttelt über sie und vor allem das Ende, ähm ja man muss um das kämpfen, was man will, aber ich weiß nicht, ob ich es gut finden würde, wenn ein junges Mädchen und Jo ist in dem Buch 22 Jahre alt, so etwas tun würde. Ich muss auch ihretwegen einen Stern abziehen.

Noch einen Stern muss ich abziehen, weil ich die Haltung im Buch und wie die Zirkuswelt präsentiert wurde, alles andere als gut finde. Vor allem der Satz, dass Jo am liebsten mit Löwen arbeitet, welche in Freiheit geboren wurden, hat mich auf die Palme gebracht. Versteht mich nicht falsch, ich gehe gern in Zirkus und habe noch keine Entscheidung wegen der Tiere dort getroffen, obwohl ich die Probleme sehe. Doch ein wildes Tier sollte in meinen Augen nun mal in der Freiheit bleiben. Für diese Haltung ziehe ich übrigens nur einen halben Stern ab. Den zweiten halben Stern ziehe ich ab, weil ich mich frage, wo die Liebesgeschichte war. Mir sind da nicht wirklich Funken aufgefallen, außer vielleicht am Anfang und diese Geschichte hat mich einfach nicht abgeholt.

Da es eine ältere Geschichte von Nora Roberts war und ich weiß, dass sie es deutlich besser kann, empfehle ich sie gern weiter, nur nicht dieses Buch.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Schwierige Charaktere, wichtige Infos kommen zu spät / kein Buch für mich / trotz flüssigen und angenehmen Schreibstils

Sand Castle Ruins - The Boys of Sunset High
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Der Liebesroman „Sand Castle Ruins“ wurde von Vivien Summer geschrieben. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der Reihe „the Boys of Sunset High“. Es ist in der ersten Person Singular geschrieben ...

Der Liebesroman „Sand Castle Ruins“ wurde von Vivien Summer geschrieben. Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der Reihe „the Boys of Sunset High“. Es ist in der ersten Person Singular geschrieben und zwar aus Kits wie Conners Sicht, über dem Kapitel steht immer aus wessen Sicht es geschrieben wurde. Zudem gibt es im Laufe der Geschichte immer wieder Rückblicke vom Beginn ihrer Freundschaft bis zum Bruch.

Die Idee das der beste Freund, in welchen man auch noch verliebt war, spurlos verschwindet und einen davor noch sehr verletzt hat, aber nach vier Jahren wieder auftaucht hat mich schon fasziniert. Wie die Tatsache, dass Kit Connors Hilfe braucht und sie dafür seine Alibifreundin spielen soll. Jedoch hatte ich vom ersten Moment an ein Problem beim Lesen. Ich mochte Kit, sonst hätte ich das Buch nicht gelesen, aber ich habe sie nicht verstanden und mit ihren inneren Piranhas ging sie mir im Laufe der Geschichte sehr auf die Nerven. Für sie muss ich dem Buch einen Stern abziehen. Dann war da Connor, obwohl er zu oft Fuck gesagt hat, konnte ich mit ihm mitfühlen. Ich habe mich nur die ganze Zeit gefragt wo war seine reiche Familie? Wieso hat ihm kein Onkel und keine Tante zu einem Psychologen geschleppt oder sein Cousin Nate? Die Spirale hinab und die Geschichte der Gegenwart konnte ich nachvollziehen. Kit dagegen habe ich einfach nicht verstanden. Sicher, er hat sie verletzt, aber sie wusste das er sich töten wollte, wieso hat sie nicht mit ihm über die Vergangenheit gesprochen? Ich musste mir immer wieder in Erinnerung rufen wie alt Kit ist, sonst wäre sie mir mit ihrem in meinen Augen kindischen Verhalten noch mehr auf die Nerven gegangen.

Einen zweiten Stern muss ich dem Buch wegen dem Aufbau des Buches abziehen. Ich kann zwar verstehen, dass die Vergangenheit mit der ersten Begegnung anfangen muss. Dies war auch interessant. Jedoch hätte ich viel früher wissen wollen was Connor Kit gesagt hat, dann hätte ich sie und ihr Verhalten vielleicht besser verstanden. So hatte ich Mitleid mit ihm und war immer mehr genervt von ihr. Den dritten Stern ziehe ich dafür ab, dass in der Geschichte zu viel verarbeitet wurde und vor allem der Mord von Connors Familie, welcher am Anfang noch so wichtig war, kam in der zweiten Hälfte viel zu kurz. Man bekam zwar alle Infos, so dass keine Fragen offenblieben, aber mir ging es zu schnell. Daraus hätte man daraus deutlich mehr machen können.

Der Schreibstil war angenehm und ließ sich flüssig lesen. Die Liebesgeschichte war nichts für mich, obwohl ich Beiden abnehme das sie sich lieben, aber das war nicht was mich dazu gebracht hat es zu Ende zu lesen. Viel spannender fand ich die Nebengeschichten wie die Probleme mit Kits Familie, allen voran mit Logan, den Mord an Connors Familie und wieso seine Mutter so seltsam wurde (auch das war mir zu knapp).

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Veröffentlicht am 17.09.2022

Weniger wäre mehr gewesen / hat mir kaum gefallen

Hiding Hurricanes
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Vor vier Jahren begegnen sich Lenny und Creed, als Beide nicht in einer Bar sein dürfen, weil sie zu jung sind und verbringen den Abend zusammen mit Essen und Reden. Dabei entscheiden sie niemals über ...

Vor vier Jahren begegnen sich Lenny und Creed, als Beide nicht in einer Bar sein dürfen, weil sie zu jung sind und verbringen den Abend zusammen mit Essen und Reden. Dabei entscheiden sie niemals über die Vergangenheit zu reden, weder über seine noch über ihre und dennoch werden die Beiden beste Freunde. Damit kommen wir schon mal zum ersten halben Stern den ich abziehen muss, wie kann man beste Freunde sein, wenn man nicht über die Vergangenheit reden will? Für mich ist beste Freundschaft selten und wenn man so jemanden hat, dann weiß man alles oder fast alles über diesen Menschen. Deshalb kam es mir so vor, als ob die Autorin Tami Fischer eine Liebesgeschichte zwischen besten Freunden schreiben wollte, aber ihr das Geheimnis um Lenny deutlich wichtiger als die Freundschaft zwischen den Beiden war.

Lenny ist kein leichter Charakter und dennoch mochte ich sie irgendwie auch wenn ich gehofft habe das sie es schafft zu sich selbst zu stehen mit allem was sie ist. Ob ihr das gelingt möchte ich nicht verraten. Hätte ich keine Verbindung zu ihr gefunden, dann hätte ich das Buch in der ersten Person Singular nicht lesen können. Creed dagegen, aus dessen Sicht die Geschichte auch erzählt wurde, habe ich vom ersten Moment an gemocht. Loyal, hilfsbereit und will seine Freunde schützen, wer mag so einen Menschen auch nicht?

Nun die Liebesgeschichte passt irgendwie. Zwar bin ich überzeugt davon, dass Harry und Sally unrecht haben und Männer und Frauen einfach nur beste Freunde sein können ohne dass es für einen mehr ist, aber bei Creed und Lenny hat es bei Beiden einfach gepasst. Sie haben zusammen eine tolle Chemie. Den anderen halben Stern muss ich wegen Lennys Geheimnis, welchem man als Leser schon sehr schnell auf die Spur kommt abziehen. Bei ihrer Vergangenheit hätte in meinen Augen die Liebesgeschichte zwischen Creed und ihr völlig gerecht, das ist einfach zu viel. Zu viel wollte die Autorin in 416 Seiten stecken und das hat mir persönlich nicht gefallen. Das ich dennoch weiter gelesen habe liegt an dem grandiosen Schreibstil, welchen Tami Fischer einfach hat. Da ich beim Buch kaum Lese Spaß empfunden habe und sogar froh war als das Buch vorbei war, muss ich noch zwei weitere Stern abziehen.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Erstes Buch der Autorin – nicht schlecht, aber nicht gut genug das ich Band zwei lesen will

Die Nordlicht-Saga 1: Fate and Fire
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In dem Jugendbuch „Fate und Fire“ welches von Ivy Leagh geschrieben wurde handelt es sich um ein Fantasy Buch und das erste Buch der Autorin. Als mir dies klar wurde, sah ich es nicht mehr als so schlecht ...

In dem Jugendbuch „Fate und Fire“ welches von Ivy Leagh geschrieben wurde handelt es sich um ein Fantasy Buch und das erste Buch der Autorin. Als mir dies klar wurde, sah ich es nicht mehr als so schlecht an, wie davor, aber es konnte mich leider nicht überzeugen.

Es fängt schon damit an, dass es in der ersten Person Singular geschrieben wurde und zwar aus der Sicht von Emma, ich wusste nicht ob ich sie mag oder nicht und hätte ich das Buch nicht gekauft, dann hätte ich es schon nach den ersten 100 Seiten nicht mehr gelesen. Jetzt am Ende des Buches kann ich sagen, dass ich immer noch nicht weiß was ich von ihr denken soll, aber sie mich fast die ganze Zeit genervt hat, also wenn ich ehrlich bin dann mag ich sie nicht. Doch auch die anderen Personen im Buch gefallen mir nicht, zu keiner Person konnte ich eine Beziehung aufbauen und dies brauche ich persönlich um ein Buch zu mögen. Deshalb muss ich schon einen Stern abziehen. Einen zweiten Stern muss ich abziehen, weil mir das Drama zwischen Marc und Emma einfach nur auf die Nerven ging, dieses ewige hin und her. Und nachdem ich das Ende gelesen habe, da weiß ich das ich mir Band zwei nicht antun will.

Überraschend gut fand ich jedoch den Schreibstil von Ivy Leagh, vor allem nachdem es ihr erstes Buch ist, dieser war ziemlich gut und man konnte die Seiten flüssig lesen. Die Fantasy war auch nicht schlecht, vor allem die Wesen um die es geht habe ich bisher in noch keinem Fantasybuch gesehen, von daher schon mal klasse. Die Idee, denn die Umsetzung da blieben mir zu viele Fragen offen, sicher dafür gibt es wohl weitere Bände, aber mir da hat noch etwas gefehlt. Vor allem das Ende ging mir zu schnell und war mir auch wenig ein zu unlogisch, nun ja so lange man bei Fantasy von Logik sprechen kann. Und die Handlung war nicht schlecht, aber ich ziehe hier einen weiteren Stern ab, denn die Geschichte um den Laden hat mich Nerven gekostet genau wie jene zwischen Marc und Emma. Wie man vielleicht merkt, hat mir das Buch leider einfach nicht gefallen und nur weil es ihr erstes Buch ist, ziehe ich nur noch einen Stern ab und nicht zwei.

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Veröffentlicht am 02.03.2020

keine Leseempfehlung: Charaktere blieben mir fremd, Geschichte sprach mich nicht an

Sieben minus eins
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Ich mochte die A-Team Reihe des Autors Arne Dahl und habe mein Herz an seine Reihe „Opcop-Europol“ Reihe verloren. Hätte er doch bloß diese Reihe weitergeschrieben. Denn mit dem Krimi „sieben minus eins“ ...

Ich mochte die A-Team Reihe des Autors Arne Dahl und habe mein Herz an seine Reihe „Opcop-Europol“ Reihe verloren. Hätte er doch bloß diese Reihe weitergeschrieben. Denn mit dem Krimi „sieben minus eins“ aus seiner Feder, konnte er mich weder erreichen noch begeistern. Es handelt sich dem Buch um das erste Buch der Reihe „Berger und Blom“, schon jetzt bin ich mir nicht sicher ob ich diese Reihe weiterlesen werde. Sicher ist schon mal, wenn überhaupt, dann nicht so bald.


Was war so schlimm an diesem Buch? Nun fangen wir lieber mit dem Positiven wie seinem wunderbaren Schreitstil an. Dieser zieht einen tief in die Geschichte rein und die Orte und Handlungen sind wie man es gewöhnt sehr gut beschrieben. Seine Bücher lassen sich flüssig lesen und so war dies auch bei diesem Buch. Das war jedoch leider das einzige was ich gut an dem Buch fand.


Den ersten Stern verliert das Buch wegen den Personen. Ich dachte, dass ich den Kriminalinspektor Sam Berger verstanden habe, aber ich habe leider bald gemerkt, dass ich ihm einfach nicht nahe kam. Ich konnte seine Handlungen nicht nachvollziehen und je mehr ich über ihn erfahren habe, um so fremder wurde er mir. Molly Blom fand ich zwar klasse, aber nahe kam sie mir auch nicht. Ich brauche einfach Charaktere zu denen ich eine Verbindung habe um ein Buch zu mögen. Da ich nicht einmal unter den Nebencharakteren jemanden gefunden habe, denn ich grandios fand, hat mir einfach etwas gefehlt.


Den zweiten Stern verliert das Buch wegen der Geschichte. Es fängt mit drei verschwundenen Mädchen an, wobei Sam offiziell nur das letzte verschwundene Mädchen suchen darf. Bald trifft er auf die mysteriöse Molly Blom, welche nicht ist was er zu erst denkt. Bis zu diesem Punkt fand ich das Buch grandios, aber dann ging leider für mich die Spirale tief nach unten. Manches passte für mich einfach nicht zur Geschichte, manches langweilte mich und am Ende hatte ich einfach zu viele Fragen offen bei denen ich sicher bin, dass sie in weiteren Büchern nicht beantwortet werden.


Und den letzten Stern, den dritten um genau zu sein, verliert das Buch, weil es für mich eine Qual war. Eigentlich habe ich mir dieses Jahr vorgenommen Bücher die mich nerven nur in Leserunden zu Ende zu lesen. Doch da Arne Dahl zu meinen Lieblingsautoren gehört, habe ich die ganze Zeit gehofft, dass die Geschichte mich doch noch packen würde, ich mich doch wieder in eines seiner Bücher verlieben würde. Als dies nicht passierte war ich enttäuscht und ärgere mich darüber, dass ich mich durch das Buch gequält habe und somit kostbare Lesezeit und Lebenszeit verloren habe.


Von mir gibt es für dieses Buch keine Leseempfehlung, wenn ihr grandiose Bücher von diesem Autor lesen wollt, dann greift lieber zur Opcop-Europol Reihe.

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