Ein Buch das mehr verspricht als eine Nacht voller Leidenschaft und Hoffnung. Die Geschichte verspricht Spannung, Drama und Romantik. Eine wundervolle Mischung. Die Story an sich war durchaus unterhaltsam und hat einige Überraschungen parat. Die Wendungen waren oft vorhersehbar, aber dennoch sehr interessant. Die Charaktere mochte ich sehr gerne, wobei ich mich mit Cecile sehr gut identifizieren konnte. Die Probleme, die sie mit ihren Eltern hat, waren sehr realistisch dargestellt und beschreiben sehr schön wie toxisch Personen mit Abhängigkeitserkrankungen sein können, ohne es zu wollen. Traver mochte ich auch sofort, weil er sich von seiner Familie unterscheidet und sehr einfühlsam sein kann. Die Dialoge zwischen den beiden finde ich sehr authentisch und vielschichtig. Es gab einige Konflikte zwischen ihnen und trotz Streitigkeiten gab es ziemlich schnell eine Versöhnung und Verständnis für die Gegenseite. Das mochte ich, weil es weder unnötiges Drama gegeben noch zu aufgespielt gewirkt hat. Die Nebenfiguren waren sehr erfrischend und konnten der Geschichte ein bisschen Individualität einhauchen. Die Lovestory hat der Geschichte etwas mehr Tiefgründigkeit verliehen und die Spannung zusätzlich gesteigert. Es wurden dabei einige sensible Themen angesprochen, die ausführlich diskutiert wurden und trotzdem der Geschichte die Leichtigkeit gelassen hat. Vor allem hat mir an der Geschichte die Suche nach dem wahren Täter gefallen, es war sehr spannend zu sehen, wie alles miteinander in Verbindung steht. Das Ende war anders als ich es erwartet habe und doch passend zur Story. Es gab ein Happy End und doch realistisch gehalten. Zusammengefasst kann man sagen, dass die Geschichte sehr abwechslungsreich war und einiges an Spannung zu bieten hat. Dieses Buch bekommt von mir vier Herzen und ganz viel Liebe.
Die Story geht vielversprechend los. Eine junge Frau muss sich den Veränderungen des Lebens stellen und findet sich allein in ihrer Wohnung wieder, in der genau dann eingebrochen wird. Sie stellt sich dem Einbrecher und findet heraus, dass dieser ein ziemlich überraschend gutaussehender Mann ist, der voller Geheimnisse steckt. Denn dieser ist nicht ohne Grund in New York, sondern will seinen Bruder aus dem Gefängnis holen, jedoch brauch er dafür Beweise, die schwierig zu finden sind.
Cecile ist eine junge Frau die ihren Traum zu studieren aufgegeben hat und stattdessen in einem Restaurant arbeitet. Dabei verdient sie gerade genug, um über die Runden zu kommen. Sie hat jedoch ein Problem, als ihre Mitbewohnerin auszieht und sie allein das Geld für die Wohnung erbringen muss. Ihre Beziehung zu ihren Eltern ist sehr schwierig, da ihre Mutter abhängig ist und ihr Vater auch einer Sucht verfallen ist. Sie ist an sich eine freundliche, hilfsbereite, intelligente und mutige junge Frau, die viel erleiden musste. Das hat sie umso stärker gemacht. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie lernt neuen Leuten zu vertrauen und dabei jemanden findet der ihr Herz im Sturm erobert. Zugleich lernt sie auch Grenzen zu setzen und neue Dinge auszuprobieren. Ich mag sie sehr als Protagonistin.
Traver ist in einer reichen Familie aufgewachsen, jedoch unterscheidet er sich von seinen Eltern, die alle abwerten die nicht ihrem sozialen Status entsprechen. Sein Bruder hingegen ist nicht so krass abwertend, weshalb Traver eine engere Verbindung zu ihn hat. Da beide ins Familie Business einsteigen sollten, mussten sie ihr ganzes Leben nach den Vorstellungen ihrer Eltern gestalten. An sich ist er selbstbewusst, sympathisch, total süß und sehr freundlich. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er lernt sich gegen seine Eltern zu behaupten und sein eigenes Ding durchzuziehen. Dabei fängt er an das zu machen, worauf er Lust hat, und findet neue Freunde und sogar eine neue Liebe.
Zusammen sind die beiden ein superschönes Pärchen. Sie haben gleich eine Verbindung zueinander, auch wenn ihre erste und zweite Begegnung anders war als erwartet. Dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen und helfen einander mit ihren Ängsten, Hoffnungen und Sorgen umzugehen. Ihr Vibe hat einfach gepasst würde ich sagen.
Das Ende war überaus interessant. Die beiden Protagonisten haben eine Auseinandersetzung und müssen erst wieder zueinander finden, bevor sie gemeinsam die Lösung finden und den Täter stellen können. Das war super spannungsgeladen und ich liebe die Aufklärung der Ereignisse sehr. Ich hatte Vermutungen, jedoch wurde sie teilweise widerlegt. Die Geschichte zu lesen hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und es war richtig aufregend. Die Geschichte bekommt von mir vier Herzen und eine klare Weiterempfehlung. Denn sie bietet nicht nur viele wundervolle Lesestunden, sondern hat auch einige Überraschungen zu bieten.

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Dämonen, Spice und Geheimnisse, was will man mehr? Die Geschichte vereint Spannung, Romance und Drama, wodurch einem der Lesespaß garantiert wird. Der Schreibstil war sehr interessant und der Spannungsaufbau gut durchdacht. Die Geschichte wird sowohl aus Sicht von Madison als auch von Darien erzählt, wodurch wir mehr Verständnis für ihr Verhalten bekommen. Meiner Meinung nach war das bei der Geschichte auch sehr wichtig, denn es gibt Geheimnisse, die man Stück für Stück enträtseln muss. Der Einstieg in die Geschichte war besonders faszinierend, da wir immer wieder Rückblicke aus Sicht von Darien Verhoefen bekommen haben. Diese haben immer wieder Fragen aufgeworfen, die teilweise am Ende geklärt wurden. Die Idee hinter der Story finde ich sehr cool. Ein von Dämonen gezeichneter Mann trifft auf eine Frau, die wie für ihn geschaffen scheint. Doch was dahinter steckt wird nie aufgeklärt, wodurch man es wohl auf die allgemeine Anziehung oder eine Seelenverwandtschaft schieben könnte. Die Protagonisten waren an sich ganz spannend, vor allem Madison hat mir super gefallen. Ihre Bindung zu ihrer Schwester war so authentisch und vielschichtig, dass man sie einfach ins Herz schließen musste. Darien hingegen war nicht so mein Typ, auch wenn ich ihn mit der Zeit besser verstehen konnte. Die einzelnen Nebenfiguren sind sehr interessant und vielfältig gestaltet, die Freundinnen von Madison und ihre Schwester waren wirklich herzallerliebst. Das Ende war mir etwas zu schnell und doch passt es zum Buch. Die Geschichte an sich kann man sehr gut zwischendurch lesen, jedoch war sie nicht so ausgereift, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich hätte gerne noch mehr Background gehabt, wie die Suche nach Lösungen oder ein kleines Abenteuer. Jedoch ist das auch subjektiv und nur meine Ansicht. Wer jedoch auf eine starke charakterliche Anziehung gemischt mit dämonischen Vibes steht, wird bei der Story voll auf seine Kosten kommen. Weshalb dieses Buch aufgerundete vier Herzen bekommt.
Die Story ist dämonisch heiß. Ein Mädchen mit schwieriger Vergangenheit tritt an der Universität auf einem Mann, der von einem Dämonen gezeichnet wurde. Doch nicht nur irgendeinen Dämonen, sondern einem Succubus, der ihm seit Jahren verfolgt. Als die beiden aufeinandertreffen verlieren sie sich in der Anziehung ihrer Körper und müssen darum kämpfen, ihrer Beziehung eine Chance zu geben.
Madison hatte es auch nicht leicht im Leben. Sie wohnte bei ihrer Großmutter mit ihrer großen Schwester, die ein psychisches Problem hat. Zeit ihres Lebens hat sie sich für die Leute in ihrer Umgebung aufgeopfert und will nun ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Weshalb sie ein Studium startet. Sie ist freundlich, hilfsbereit, gutmütig und steckt voller Lebenskraft. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie ihre Ängste offen kommuniziert und dabei lernt zu vertrauen. Das macht sie sehr sympathisch und bodenständig.
Darien ist ein Mann der Zeit seines Lebens für die Machenschaften seines Vaters geradestehen musste. Er hat kein sehr enges Verhältnis zu ihm oder seinem Bruder, vor allem, nachdem seine Mutter gestorben ist. Er übt eine starke Anziehung auf andere aus und doch muss er immer die Kontrolle behalten. An sich ist er selbstbewusst, distanziert, humorvoll und abgeklärt, aber gleichzeitig kann er auch freundlich und hilfsbereit sein. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er endlich versucht einen Weg aus seiner verfluchten Situation zu finden und dadurch das bekommt, was er sich schon immer gewünscht hat.
Zusammen sind die beiden ein sehr scharfes Paar. Sie ziehen sich magisch an und können nicht ohne den anderen sein. Denn ihre Anziehung ist nicht nur emotional stark, sondern auch körperlich. Ich mochte ihren Vibe sehr, auch wenn ich ihre starke Verbindung nicht unbedingt nachvollziehen kann.
Das Ende war sehr ereignisreich. Die Protagonisten sehen sich einer unüberwindbaren Aufgabe gegenüber. Sie müssen einen Dämonen dazu bringen y aus dem Packt zu befreien. Dabei stehen sie einer unwiderstehlichen Gefahr Gegenüber und müssen beweisen, wie stark ihre Gefühle wirklich füreinander sind. Ich liebe die Spannung zwischen Madison und Darien, weil sie der Geschichte mehr Dramatik verleiht. Der Epilog war sehr schön und hat super zur Geschichte gepasst. Ich finde die Story war sehr vorhersehbar und doch superspannend zu lesen, weshalb die Geschichte aufgerundete vier Herzen gibt.

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Rise ist eine Geschichte die voller Gefahren steckt. Die Welt, die die Autorin erschaffen hat, war sehr interessant aufgebaut. Die Geschichte hinter der Welt und ihre Entstehung, hat der Story einiges an Tiefe geben und mich in eine Welt voller offener Fragen geworfen. Diese zu beantworten war sehr spannend und ereignisreich. Man wusste fast nie, wer Freund und wer Feind war. Doch genau das macht die Geschichte so gut. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm zu lesen. Ich mochte hierbei das die Geschichte zwar hauptsächlich aus Sicht von Sam erzählt wurde, wir aber auch ab und an Einblicke in die Perspektiven anderer Charaktere bekommen. Dadurch wirkt die Story viel umfangreicher und es wird zusätzlich Spannung aufgebaut. Da die Geschichte hauptsächlich chronologisch erzählt wird und wir so Einblicke in Sams Entwicklung bekommen, hat man das Gefühl ihre sehr nahe zu sein. Sodass man eine starke Bindung zu ihr aufbaut. Die Protagonisten insgesamt betrachtet waren sehr erfrischend und stark, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. In dieser Welt müssen die Figuren stark und unerschütterlich sein, sonst überleben sie nicht. Die Nebenfiguren waren auch sehr schön ausgearbeitet und haben für viele spannende Wendungen gesorgt. Ich liebe vor allem Sams Gruppe und ihre Loyalität, aber auch die Menschen unterhalb der Inseln. Das Ende war überaus interessant gestaltet. Ich finde es supercool, dass Sam ausgerechnet durch ein Manöver, dass sie selbst nicht für glaubhaft abgestempelt hat, überlebt. Das war sensationell und sehr schön. Ich gebe der Geschichte vier Herzen von mir und eine klare Weiterempfehlung.
Die Story war wirklich faszinierend. Eine Mädchen wacht ohne Erinnerungen auf einer schwebenden Insel auf und wird dort zu einem Soldaten ausgebildet. Sie arbeitet sich hoch und findet sich dann in einem Außeneinsatz wieder, indem sie gefangen genommen wird. Dabei löst sie die Frage, wo her sie kommt und wie ihr Gedächtnis verloren ist. Doch die Gefahr ist nun größer, denn je und sie muss sich entscheiden, auf welcher Seite sie kämpfen wird.
Sam ist eine junge Frau, die zur Soldatin ausgebildet wurde und danach zum Leutnant wurde. Sie befehligt ihre Gruppe und ist gut in ihrem Job. Doch der Gedächtnisverlust von vor vielen Jahren, bleibt stets ein Thema. Wer sie wirklich ist und woher sie kommt, dass weiß sie nicht. Doch das wird sie bald erfahren. An sich ist sie selbstbewusst, stark, mutig, rebellisch, intelligent und durchsetzungsfähig. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie sich für ihre Familie entscheidet und an die Sache glaubt, für die sie kämpft. Dadurch schafft sie das Unmögliche und wird nicht nur zu einer Heldin, sondern in gewisser Weise auch zu einer Legende. Ich finde sie als Charakter sehr spannend und gut durchdacht, sie hat viel Entwicklungspotential und ist immer für Überraschungen zu haben.
Colin ist ein junger Mann, der unterhalb der schwebenden Inseln lebt. Er war mit Brie befreundet und hat auf ihre Schwester aufgepasst, nachdem sie verschwunden war. An sich ist er freundlich, hilfsbereit, humorvoll und sympathisch.
Zusammen sind Sam und Colin ein cutes Paar. Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit, die jedoch Stück für Stück in Sams Gedächtnis zurückzukehren scheint. Ich mag die Dynamik der beiden und finde sie passen super zusammen.
Das Ende war anders als erwartet. Die Protagonisten finden sich in einem Krieg wieder, der altbekannt und doch neu ausgebrochen ist. Dabei muss Sam sich entscheiden, wie weit sie zu gehen bereit ist, um ihre Freunde und Familie zu retten. Das Schöne am Ende ist, dass es realistisch gehalten wurde und unsere Protagonistin nicht unbeschadet davon wegkommt. Das macht ihr Entwicklung realistischer. Anderseits hätte ich gerne noch mehr über den Sturz der Familien erfahren, an dem Sam nicht wirklich beteiligt war, sondern ihre Freunde. Die letzten Seiten waren sehr spannend und haben mir, trotz kleiner Abstriche, gut gefallen. Ich würde sie auch auf jeden Fall weiterempfehlen und gebe der Geschichte vier Herzen.

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Ich muss sagen, die Geschichte war anders als ich erwartet habe. Anstatt zu viel Drama und Kommunikationsprobleme habe ich mir mehr Tiefe gewünscht. Natürlich gibt es auch davon einige tiefsinnige Momente, doch es geht größtenteils mehr um die Spannung zwischen den Protagonisten. Positiv gesehen gab es viele schöne Momente, weil die Aktivitäten, welche Ash und Sadie für ihre Artikelreihe machen müssen, viele coole Szenen hervorgebracht hat. Sadie ist eine ausdrucksstarke Persönlichkeit, die mich durch ihre eigensinnige Art sehr überrascht hat. Ich finde, dass sie zwar impulsiv sein kann, aber ebenso hilfsbereit. Ash hingegen konnte mich trotz seine manchmal sehr egoistischen und arroganten Art, von sich überzeugen. Der er verbirgt hinter seiner Fassade viele versteckte Seiten, die überaus süß sein können. Was die Lovestory anbelangt, gibt es hier sogar zwei mögliche Love-Interest, wobei für mich nur Ash in Frage kam. Dadurch wurde mehr Spannung in die Geschichte gebracht, was schön war. Die Geschichte war zwar nicht besonders emotional, so wie ich es mir erhofft habe, jedoch konnte sie mich einmal sehr berühren. Denn einer der Artikel, hat eine wundervolle Botschaft, die mir sehr an die Nieren ging. Wenn ich so überlege, kann ich sagen, dass dieses Buch sehr unterhaltsam war. Es war sehr ereignisreich und aufregend, aber auch etwas Überzogenen. Wem würde ich das Buch also empfehlen? Allen die leichte Geschichten lesen wollen, die voller Klischees stecken und doch genügend Spannung mit sich bringen. Dieses Buch wird euch zum Lachen bringen, euch aufregen und doch werdet ihr es nicht aus der Hand legen wollen. Die Geschichte bekommt aufgerundete vier Herzen.
Die Story steckt voller Klischees. Zwei ehemalige beste Freunde treffen nach drei Jahren Funkstille aufeinander und es fliegen die Fetzen. Denn der nerdige Kindergarten Freund hat sich zu einem Bad Boy, der extra klasse verwandelt und datet nun die Schwester der Schuljournalistin. Jedoch kochen schnell die alten Gefühle wieder hoch und als die Beiden dann an einer Artikel Serie zusammenarbeiten müssen, kommen sie sich näher und ein neuer Kampf entfacht.
Sadie ist Schuljournalistin und liebt es zu schreiben. Sie hat eine heile Familie und eine große Schwester Brooke. An sich ist sie eher ein Vater Kind. In ihrer Freizeit klettert sie gerne, obwohl sie Höhenangst hat und fährt gerne Motorrad. Sie ist mutig, rebellisch, intelligent, dickköpfig, aber auch sehr lebensfroh, sarkastisch und diszipliniert. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie sich ihre Gefühle eingesteht und sich ihren Ängsten stellt. Dabei gewinnt sie nicht nur das Herz ihres Traumboys, sondern auch ein Happy End. Ich mag sie, auch wenn sie mich manchmal aufgeregt hat, denn sie wurde schnell zu aggressiv und sehr impulsiv.
Ash ist der Kindheitsfreund von Sadie und stand damals auf sie. Doch dann ist er weggezogen und hat keinen Kontakt mehr zu seinem altem Leben gehabt. Er hat sich sehr verändert, wurde groß, muskulös, tätowiert, doch innerlich ist er noch unsicher und hat die Vergangenheit noch nicht ganz verarbeitet. Er liebt es zu tätowieren und Motorrad zu fahren. Er ist selbstbewusst, arrogant, überheblich, draufgängerisch und impulsiv. Er kann auch sehr sanft und freundlich sein, aber das passiert selten. Seine Entwicklung zeigt sich darin, dass er um sein Mädchen kämpft und endlich mal den Mund aufmacht. Dabei muss er erkennen das vieles anders war als er es wahrgenommen hat.
Zusammen sind die beiden nicht nur die besten Kindheitsfreunde, sondern auch die krassesten Feinde. Sie machen aus alles einen Kampf und Streiten sich ständig, doch zugleich ist auch ihre Verbindung spürbar, die immer wieder sichtbar wird. Ich finde teilweise ist ihre Beziehung toxisch, aber auch nur weil sie nicht offen miteinander kommunizieren.
Das Ende war leicht vorhersehbar. Einmal wurde ich überrascht, aber dann stellte sich heraus das es nur ein Traum war, der mein Herz hat, stillstehen lassen. Als Wendung wäre das perfekt gewesen, wenn auch drastisch. Tatsächlich war alles an den letzten Seiten fast zu vorhersehbar, abgesehen von der romantischen Geste. Doch das ist nicht so tragisch, weil die Geschichte ziemlich lustig war und der Unterhaltung gilt. Der Epilog war cool, weil er aus beiden Perspektiven geschrieben wurde und zugleich perfekt zu der Geschichte passt. Zusammengefasst ist die Geschichte sehr speziell und klischeehafte, dafür aber sehr unterhaltsam. Die Geschichte bekommt aufgerundete 4 Herzen.

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Beyond the Stars konnte mich mit seiner natürlichen und poetischen Art von sich begeistern. Das Setting war vielfältig und schön beschrieben. Die Dialoge waren unterhaltsam und teilweise auch emotional angehaucht. Der Schreibstil war sehr interessant, denn er hebt sich durch seine neutrale Perspektive ab. Ich kam mir beim Lesen vor, als würde sich ein Film vor meinem Augen abspielen was sehr schön war. Die Figuren haben mir auch gefallen, sie waren sehr schön ausgearbeitet und haben die Geschichte mit Farbe gefüllt. Vor allem die Protagonistin war sehr interessant, weil sie viele spannende Ansichten hat. Das hat mich zum Nachdenken angeregt und einige Sichtweisen bei mir verändert. Wohingegen Pascal mich regelmäßig aufgeregt hat. Er war mir oftmals zu kindisch und aggressiv, doch zum Ende hin bessert er sich wenigstens. An sich mochte ich die Dynamik zwischen den Beiden. Auch wenn die Geschichte ziemlich vorhersehbar war, gefällt sie mir. Das Ende war mir zu Friede, Freude, Eierkuchen. Da die ganze Geschichte viele tiefgründige Momente hatte, habe ich mir eine realistischeres Ende gewünscht. Natürlich war der Epilog dennoch schön, weshalb die Geschichte insgesamt vier Herzen von mir bekommt.
Die Story ist sehr faszinierend. Eine Stimmcoachin trifft auf einen Rockstar, der seine Stimme verloren hat und soll ihm dabei helfen für sein nächstes Konzert fit zu werden. Jedoch kämpft dieser gegen die unkonventionellen Methoden seines Coaches und gegen die versengende Anziehung. Doch kommen sich die beiden bei jedem Fortschritt näher und näher, bis die Vergangenheit der beiden aufgewühlt wird.
Natalie ist eine gescheiterte Sängerin, die jetzt als Stimmcoachin arbeitet und für ihren Job lebt. Sie liebt Musik und geht in ihrer Berufung auf. Die Chance für Pascal zu arbeiten kann sie sich nicht entgehen lassen, weil es ihre Karriere fördern kann. Familiär betrachtet hat sie nur noch ihre beste Freundin. Sie ist freundlich, hilfsbereit, gutmütig, lebensfroh, sportlich, diszipliniert und steckt voller Überraschungen. Sie kann Klavier spielen und liebt Yoga und Meditation. Ihre Entwicklung zeigt sich darin, dass sie lernt zu vertrauen und der Anziehung nachgibt. Dabei verliert sie jedoch ihr Herz und muss das Risiko eingehen verletzt zu werden. Doch für ihren Mut wird sie belohnt, denn sie findet nicht nur eine neue Liebe, sondern auch ihre Stimme wieder.
Pascal ist ein Mann, der in Armut aufgewachsen ist und zum Rockstar wurde. Auf diesem Weg hat er zu viel von sich gegeben und ein Teil seiner selbst verloren. Er hat Ängste zu vertrauen und will keine Beziehung, nur One-Night-Stands. Zu seiner Familie hat er keine Kontakt mehr, dafür aber zu seinem Kindheitsfreund, der in seiner Band ist. Nach einer Reihe von Konzerten ist er in ein tief gefallen und hatte nicht nur Depressionen, sondern auch einen Stimmverlust. Er ist impulsiv, starrköpfig, kreativ, wütend, aber auch tiefsinnig und freundlich. Wandern und Sport treiben gehört zu seinen Hobbys, ebenso wie Musik zu machen. Seine Entwicklung ist superspannend, denn er lernt seine Stimme wieder zu nutzen und zu lieben. Außerdem findet er seine Freude an der Musik und an dem Leben wieder. Zu Beginn fand ich ihn ziemlich aggressiv und kindisch, aber mit der Zeit wurde er offener und man konnte ihn besser verstehen.
Zusammen sind die beiden ein hitziges Pärchen, die zwar zusammenarbeiten aber immer wieder aneinandergeraten. Ihre Anziehung ist wirklich überdeutlich, was die Spannung auf mich übertragen hat. Als Team finde ich sie ebenso super, wie in romantischer Sicht.
Das Ende war sehr ereignisreich. Es gab ein sehr großes Happy End. Natalie und Pascal verfangen sich immer weiter in dem Netz ihrer Gefühle und müssen entscheiden, ob sie sich diesen hingehen oder vor ihnen flüchten. Zugleich steht auch das erste Konzert von Pascal an und die Nervosität steigt, zu allem Überfluss kommen auch noch Geheimnisse ans Licht, die alles verändern. Der Epilog hingegen war wundervoll und zeigt, wie sich die Protagonisten weiterentwickelt haben. Das war sehr romantisch und wundervoll, wenn auch unrealistisch. Doch das ist egal, es ist ja fiktional. Die Geschichte bekommt 4 Herzen für seine liebevoll ausgearbeitete Story, die voller musikalischer und emotionaler Momente steckt.

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