Tracy Clark startet hier mit ihrer neuen spannenden Thriller-Reihe "Ein Fall für Harriet Foster ".

Es ist Fosters erster Fall in einem neuen Team nach ihrem Burnout. Und es geht gleich hoch her. Scheinbar treibt ein Serienkiller sein Unwesen in Chicago.
Fosters Leben ging in der letzten Zeit den Bach runter, einige traumatische Erlebnisse haben sie tief erschüttert und sie hat das alles längst noch nicht verarbeitet. Ihre Figur ist noch "unfertig" und hat die Möglichkeit sich im Verlauf der Reihe weiter zu entwickeln.

Die Autorin hat eine packende Story entworfen, ein paar kantige, böse und interessante Charaktere hinzugefügt und fertig ist der erste Band! Das Zusammenspiel aller Personen ergibt eine runde Geschichte, die aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird,

Spannend und brisant, temporeich und vielen Wendungen. ein fesselnder Auftakt!!!

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Privatermittler Nik Pohl ermittelt wieder!
Einziges Manko, schade, dass dieser Thriller so kurz ist.

Der mutmaßliche Täter kommt selber ums Leben. Fall gelöst? Bei weitem nicht!

Dieser fünfte Fall ist einfach nur klasse. Der übertrifft die vorherigen auf ganzer Linie. Wenn man glaubt Alexander Hartung kann einen nicht mehr überraschen, dann zaubert er wieder einen spannenden Thriller aus dem Hut.

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen., außer: unbedingt lesen!

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Ein leichter Sommerroman, wie es in schon mehrfach gibt. Die Idee ist nicht neu, es kommt nur auf die Umsetzung an.
Die ist hier gut gelungen. Wer nach Spannung sucht, die ist kaum vorhanden. Die braucht es aber auch nicht wirklich. Dafür gibt es schöne Beschreibungen der Umgebung, ein kostenloses Nordseefeeling und interessante Charaktere.

Fee ist eine nette junge Frau, Im Laufe der Geschichte blüht sie immer mehr auf und entdeckt, dass das Leben viele schöne Seiten zu bieten hat. Die Suche nach ihrer Oma zeigt, dass es nie zu spät ist für Neuanfänge.
Hanni umgeben einige Geheimnisse. Die Rückblenden in die Vergangenheit sind interessant und man versteht ihre Reaktionen besser.

Schöne Unterhaltung, deren ganzes Flair, direkt am Meer gelesen, noch intensiver rüberkommt.

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Mit "Der Morgen" startet der Autor eine neue Thriller-Reihe um die Ermittler Art Mayer und Nele Tschaikowski.

Mit dem Polizisten hat Marc Raabe eine ganz besondere Figur erschaffen. Er trägt ein großes Geheimnis mit sich herum, von dem niemand erfahren darf. Die schlechten Erfahrungen, die er im Umgang mit dem Rechtssystem gemacht hat, lassen ihn zweifeln. Täter kommen mit gewieften Anwälten häufig straffrei davon.
Er wird zum Einzelgänger und geht Wege, die nicht ganz rechtskonform sind.

Mich hat er total beeindruckt. Seine Art gefällt mir, da sie auch etwas aus dem Rahmen fällt. Kein gewöhnlicher Charakter, eher ein besonderer, der seinen klaren Standpunkt hat und dazu steht.

Der Fall, den er bearbeitet, ist gut durchdacht und spannend geschrieben. Gekonnt werden Gegenwart und Vergangenheit miteinander verknüpft. Auch Politiker haben eine Vergangenheit, ein Privatleben, was hier beleuchtet wird und sie auf eine gewisse Art auch "menschlicher" erscheinen lässt.
Die Handlung ist rasant, spannend und wendungsreich.

Die vielen Personen in dieser Geschichte wurden gut charakterisiert. Jeder einzelne trägt seinen Teil zum Gelingen der Geschichte bei. Nele ist eine taffe Frau, sehr engagiert und motiviert. Auf sie bin ich gespannt, wie wird sich ihre Figur entwickeln?

Ein sehr gelungener Serienauftakt, der mich über alle Seiten gefesselt hat!

Das Buch hat einen farbigen Buchschnitt, aber schwarz und pink sind mir persönlich etwas zu viel.

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Fallanalytiker Max Bischoff ist wieder da und ermittelt in einem alten, ungelösten Vermisstenfall. Ich begleite Max schon seit seinem ersten Fall und finde ihn sehr sympathisch und zielstrebig. Wenn er sich was in den Kopf setzt, dann zieht er es durch. Einmal Lunte gerochen, gibt er nicht auf, bis der Täter ermittelt ist.
Ihm zur Seite steht nicht nur die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, mit der eher auf Kriegsfuß steht.
Mit von der Partie ist auch der Wissenschaftler Dr. Marvin Wagner, der ein wenig aus dem Rahmen fällt, wenn man hier den typischen Wissenschaftler erwartet. Man sollte sich nie vom Äußeren täuschen lassen!
Zusammen nehmen er und Max Witterung auf, sammeln Spuren und Hinweise und sind sehr unterhaltsam!

Dieser Band ist nicht ganz so rasant wie die ersten beiden, aber das störte mich keineswegs. Ich fand es sehr spannend, mitzuerleben, wie der Fall recherchiert, aufgerollt und vielleicht sogar gelöst wird... Einfach selber lesen und überraschen lassen!

Mir gefallen die Buchcover dieser Thriller-Reihe sehr gut! Sie unterscheiden sich nur durch Farbe und Motiv, passen super zusammen.

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