Cover-Bild Highland Happiness - Die Töpferei von Kirkby
Band 2 der Reihe "Highland Happiness"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Zeitgenössische Lifestyle-Literatur
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 500
  • Ersterscheinung: 18.04.2023
  • ISBN: 9783985953776
Charlotte McGregor

Highland Happiness - Die Töpferei von Kirkby

Charlotte McGregor (Herausgeber)

Wenn die Liebe auf tönernen Füßen steht ...

Hailey Fraser hält die Zügel in der Hand. Mit ihrem Vater managt sie das Reittrainingscenter in Kirkby und hat Pferde und Reiter voll im Griff – genauso wie ihre Männergeschichten. Bis auf Sean Gordon. Der berühmte Keramikmeister lebt zwar schon mehrere Jahre im Ort, doch niemand kennt den zurückgezogenen Künstler wirklich.

Bei Vorbereitungen für die anstehenden Highland Games kommen sich die beiden näher und entdecken unter Schutzschichten aus Ton und Draufgängertum erstaunliche Ähnlichkeiten. Und eine überraschende Verbindung, die alles zu ruinieren droht. Mit einem Mal steht nicht nur ihr gemeinsames Glück auf der Kippe, sondern auch das von Haileys Schwester Kristie.

Muss sich Hailey zwischen ihrer Schwester und der Liebe entscheiden?


Die Welt braucht mehr Kirkby!

Diesbezüglich waren sich Leser*innen und Autorin nach dem Erfolg der »Highland Hope«-Reihe einig. Dabei dreht sich alles um Familie Fraser. Die vier Kinder Alex, Isla, Shona und Lennox finden ihr Glück – und das große Familiengeheimnis, das Patriarch Marlin seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt, wird endlich gelüftet. Also alles gut in Kirkby? Natürlich nicht, denn einige liebgewonnene Nebenfiguren warten immer noch auf »ihre« Geschichte. Allen voran natürlich Bürgermeister Collum McDonald, die Schwestern Hailey und Kristie Fraser, Keramikkünstler San Gordon und Paul Starling, der ganz am Schluss von »Eine Bäckerei für Kirkby« einen überraschenden Auftritt hat und behauptet, Marlin Frasers Sohn zu sein. Dazu stehen bereits einige interessante Neuankömmlinge in den Startlöchern wie Harriet Harper und Ainslee Ferguson.

Sämtliche Geschichten aus dem Kirkby-Universum, also alle Teile von »Highland Hope« und »Highland Happiness« sowie sämtliche Novellen (»Ein Sommer in Kirkby«, »Die Glückskuh von Kirkby« und Kurzgeschichen (»Weihnachten in Kirkby«) lassen sich völlig unabhängig voneinander und ohne Vorkenntnisse lesen.

Es spielt also keine Rolle, zu welchem Zeitpunkt man Kirkby zum ersten Mal bereist.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.04.2023

Das Buch macht mich glücklich

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Endlich ist wieder Kirkby-Zeit. Dieser beschauliche Ort in den Highlands mit seinen eigenwilligen Bewohnern hat mich mit dem ersten Band verzaubert. Dort menschelt es auf eine Art und Weise, die zwar nicht ...

Endlich ist wieder Kirkby-Zeit. Dieser beschauliche Ort in den Highlands mit seinen eigenwilligen Bewohnern hat mich mit dem ersten Band verzaubert. Dort menschelt es auf eine Art und Weise, die zwar nicht immer Privatsphäre verspricht aber zu hundert Prozent Herzlichkeit. Mit der “Highland Happiness” Reihe, schließt die Autorin nahtlos an die wundervolle “Highland Hope” Reihe an.

Um was es geht:
Hailey sucht händeringend nach einem Reitpartner für die Highland-Games und dafür ist Sean die ideale Besetzung. Er kann super reiten und macht optisch einiges her und mehr war nie geplant, doch das Leben geht seinen eigenen Weg.

Zu den Figuren:
Hailey Fraser ist eine patente Frau, die weiß, wo ihre Stärken liegen, sich aber zu sehr auf ihre Schwächen konzentriert. Das Reiten liegt ihr im Blut und so hat sie das zu ihrem Beruf gemacht. Mit ihr kann man viel Spaß haben, gelegentlich neigt sie aber zur Dünnhäutigkeit, was wiederum die Kratzbürste in ihr weckt.

Sean Gordon liebt die Arbeit mit Ton, seine Stute Edna und die Einsamkeit. Zum Glück fegt Hailey in seinen Alltag und mit ihr das quirlige Leben, das Sean dazu bringt, aufzutauen und Nähe zuzulassen. Er ist ein wundervoller Mann, der schwer an seiner Vergangenheit zu knabbern hat.

Zur Umsetzung:
Ich bin sofort in der Geschichte drin. Die Autorin versteht es, ständig meine Sinne anzusprechen, und so habe ich das Gefühl, bei allem dabei zu sein. Ich bekomme Hunger, wenn Sean seine leckere Pizza macht, Lust darauf, meine Hände in den feuchten Ton zu stecken, sobald er töpfert oder mit Hailey auszureiten, wenn sie mit ihrem Pferd unterwegs ist. Die Dorfgemeinschaft bietet mir mindestens so gute Unterhaltung wie der Fraser-Clan. Die prima ausgearbeiteten Charaktere berühren mich jeder auf seine Art.

Es wird spannend, wenn die Vergangenheit auf die Gegenwart trifft. Ich kann leider nichts weiter verraten, aber hier hat sich McGregor selbst übertroffen. Selten hat eine Figur so viel Abscheu in mir hervorgerufen wie hier und wenn es gegen Ende kurz dramatisch wird, verliert die Autorin nie die Balance. Es liest sich von vorne bis hinten authentisch, was mir immer total wichtig ist.

Hier kommt einiges auf den Tisch und damit meine ich nicht nur Kulinarisches. Kommunikation wird ab und an überbewertet, aber manchmal ist sie recht hilfreich.

Ein wichtiges Thema ist die Arbeit von Sky, der in Äthiopien etwas bewegen will. Alles, was ich darüber erfahre, ist packend, ebenso die Infos zum Töpfern, denn da bin ich Laie, habe aber jetzt irre Lust, selbst los zu töpfern.

Natürlich gibt es wieder tierische Begleitung im Buch und ich kann sagen, das ich schockverliebt bin. Mit Tieren kriechen noch einmal ganz andere Emotionen in die Seiten und sie runden alles liebevoll ab.

Sean und Hailey lassen es heftig prickeln und kribbeln und bringen mich oft zum Lachen. Mir gefällt, wie die beiden miteinander umgehen, und genieße jeden gemeinsamen Augenblick mit ihnen. Logischerweise bleibt der Herzschmerz nicht aus. Die Autorin verfügt über einen herrlich lockeren Schreibstil, der an den richtigen Stellen feinsinnig ist und immer mit den passenden Bildern unterlegt wird, die bei mir einen wahren Filmrausch entfachen.

Am Ende des Buches gibt es wieder das bewährte Personenregister, ein leckeres Rezept und ein paar Fakten zu Schottlands Tierwelt.

Mein Fazit:
Mit „Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby“ habe ich unglaublich schöne Lesestunden. Mir wird warm beim Lesen und es kribbelt im Bauch. Ich darf Lachen und an gewissen Stellen schnellt mein Puls in die Höhe und ich muss vor lauter Empörung nach Luft schnappen. So viele Emotionen rauschen durch mich hindurch, dass ich mich ab und an wie in einem Schleudergang fühle. Ich gehe zu hundert Prozent mit und genieße jede Seite der Story. Eine bewegende Liebesgeschichte, Überraschungen, neue Entwicklungen und besondere Menschen sowie Tiere, die mein Herz berühren, vervollständigen den Lesespaß.

Die Geschichten der Autorin sind derart lebhaft, dass sie mich lebendig fühlen lassen, selbst wenn es mir nicht gut geht und das ist etwas Besonderes und für mich Kostbares. Ich kann es kaum erwarten, wieder nach Kirkby zu reisen.

Von mir erhält „Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Kirkby

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Wieder hat mich mein Weg nach Kirkby geführt.
Diesen zauberhaften Ort (leider nicht real existierend) hat Charlotte McGregor geschaffen und lässt uns mit jedem neuen Band ein neues Paar und ein neues Stück ...

Wieder hat mich mein Weg nach Kirkby geführt.
Diesen zauberhaften Ort (leider nicht real existierend) hat Charlotte McGregor geschaffen und lässt uns mit jedem neuen Band ein neues Paar und ein neues Stück Ortsgeschichte entdecken.

In diesem Band geht es um Hailey und Sean, alles rund um Ton und Pferde. Eine zauberhafte Mischung, mir hat die Chemie zwischen den beiden sehr gut gefallen.
Auch hier ist wieder die große Herzenswärme die alle Charaktere verbindet zu spüren. Allerdings gab es diesmal einen ernst zu nehmenden negativen "Gegenspieler", aber mit der gewohnten Cleverness der Kirkby-Einwohner konnte auch diese Gefahr gebannt werden.

Absolutes Wohlfühlbuch und damit klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Kirkby Gazette: „Steht diese Liebe auf tönernen Füßen?“

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Neben all den netten und liebgewonnenen Charakteren dieser Reihe, die zwar auch so ihre Schrullen und Eigenheiten haben, aber im Grunde ihres Herzens wirklich sympathische Einwohner sind, zieht in „Die ...

Neben all den netten und liebgewonnenen Charakteren dieser Reihe, die zwar auch so ihre Schrullen und Eigenheiten haben, aber im Grunde ihres Herzens wirklich sympathische Einwohner sind, zieht in „Die Töpferei von Kirkby“ das BÖSE in diesem gemütlichen Dörfchen in den Schottischen Highlands ein. Und wie das so ist, kommt das Böse meist überraschend und unerwartet.

Hailey Fraser glaubt, dass sie keinen Partner braucht. Die Arbeit macht ihr Spaß, sie managt gemeinsam mit ihrem Vater die Reitschule in Kirkby. Zusammen mit ihrer Schwester Kristie wohnt sie in einer WG, Männer für ein kurzes Abenteuer finden sich immer und eigentlich geht es ihr so richtig gut. Allerdings nervt es Hailey, dass ihre Familie sie wenig bei den Vorbereitungen für die Highland Games unterstützt. Völlig überraschend erhält sie jedoch Hilfe von anderer Seite.

Sean Gordon, der attraktive Keramikmeister, dessen Hände nicht nur mit Ton ausgezeichnet umgehen können, wohnt bereits seit 5 Jahren in Kirkby und trotzdem ist er für die Dorfbewohner ein Buch mit 7 Siegeln. Die beiden auf den ersten Blick so ungleichen Protagonisten haben jedoch mehr miteinander gemeinsam als nur die Liebe zu Pferden und so nähern sich Hailey und Sean behutsam einander an. Doch das Böse wartet schon und droht das junge Glück zu verschlingen.

Ich liebe diese Reihe einfach. Von der ersten bis zur letzten Seite fühle ich mich wohl und als wäre ich zuhause angekommen. Dieses Mal haben zwar keine Köstlichkeiten aus dem Gourmetrestaurant von Isla auf mich gewartet, aber woran liegt es nur, dass ich pausenlos Lust auf leckere Holzofenpizza bekommen habe? 😉

Besonders witzig finde ich auch, dass kleine Erlebnisse aus dem Alltag der Autorin Einfluss in die Geschichte finden. So ist es beileibe kein Zufall, dass sowohl die Schwester von Sean als auch Charlotte McGregor zuhause mit einem jungen Hund namens Scotty kämpfen, der die Erziehungsmaßnahmen seines menschlichen Rudels noch sehr kreativ umsetzt. 😂

Die Autorin schreibt so lebendig, dass ich mich keine Sekunde langweile, sondern Teil der Geschichte werde. Gemeinsam mit dem Bürgermeister begeistere ich mich für Aktionen für ein lebendiges Kirkby, versuche Neuankömmlinge zu integrieren und verliebe mich ein wenig in Basil.

Wer auch wissen möchte, wer oder was Basil ist und ob das Böse in Kirkby obsiegen wird, dem kann ich Die Töpferei in Kirkby wie auch die gesamte Reihe wärmstens empfehlen. Ich freue mich auf das nächste Abenteuer in Kirkby, schließlich gibt es noch viel zu erleben in diesem wunderbaren Ort.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Spannende Geschichte

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„...Nach ihren markigen Worten gab es endgültig kein Zurück mehr. Sie musste eine Schwertkampfszene auf die Beine stellen – koste es,was es wolle. Und dafür brauchte sie eine weiteren Mitstreiter...“

Nur: ...

„...Nach ihren markigen Worten gab es endgültig kein Zurück mehr. Sie musste eine Schwertkampfszene auf die Beine stellen – koste es,was es wolle. Und dafür brauchte sie eine weiteren Mitstreiter...“

Nur: Woher nehmen? In der umfangreichen Verwandtschaft hatte Hailey bisher nur Absagen erhalten. Der eine war kein exzellenter Reiter, andere hatten keine Zeit für das Training und manch einer fand die Idee nicht gut. Als letzte Möglichkeit bleibt ihr nur, Sean zu fragen. Bei dem Künstler aber macht sie sich nicht viel Hoffnung.
Die Autorin hat wieder eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte im schottischen Ort Kirkby geschrieben. Auf lockere Art werden die Probleme, Sorgen und Erfolge im Dorf wiedergegeben. Dabei ist der Schriftstil sehr fein ausgearbeitet.
Erste Überraschung: Sean sagt zu, am Schwertkampf teilzunehmen und sich dort Hailey zu stellen. Natürlich wird im Pub daraufhin fleißig getratscht. Wie formuliert es Isla?

„...Ich glaube, ich war unter den Ersten, die überhaupt Kontakt zu ihm hatten. Er hat das komplette Geschirr für mein Restaurant hergestellt. Ein sehr talentierter Handwerker und Künstler und optisch eine Granate...“

Noch ahnt keiner, dass Seans Vergangenheit für heftige Irritationen im Ort sorgen wird. Außerdem kommt es zu einem Zerwürfnis zwischen Hailey und deren Schwester Kristie. Die entpuppt sich plötzlich als Zicke. Deren Mutter stellt sich auch noch auf ihre Seite. Gut, Hailey hat einen Fehler gemacht, aber das kann jeden passieren, der zu tief ins Glas schaut. Das allein erklärt nicht die Feindseligkeiten. Haileys Vater sieht das gelassen.

„...Du warst nicht die erste Fraser und wirst nicht die letzte sein, die sich öffentlich danebenbenimmt...“

Einen Protagonisten darf ich auf keinen Fall vergessen. Das ist das Lamm Basil. Es wurde von Sean mit der Flasche aufgezogen und folgt ihm nun wie ein Schoßhündchen. Das führt zu manch amüsanten Szenen.
Zwischen Sean und Sky entwickelt sich eine Männerfreundschaft. Beide haben schwierige Zeiten hinter sich. Außerdem fühlt sich Sky in Schottland noch fremd. Seine Frau Robin ist voll mit der Kanzlei beschäftigt. Als Sean Sky durch seine Werkstatt führt, lerne ich eine Menge über Töpferei, Tonarten und deren Lagerung.
Es geschieht eine Menge in dem kleinen Ort, bis sich die Wogen geglättet haben und sogar eine Hochzeit in Aussicht steht.
Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Autorin versteht es, eine spannende Handlung mit vielen verschiedenen Themen zu verknüpfen und mich sogar in unerwartete Gefilde zu entführen.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Ein Einsiedler taut auf

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Im kleinen beschaulichen Kirkby ist einiges los. Die Highland Games stehen bevor und Hailey Fraser,die mit ihrem Vater gemeinsam das Reit Trainings Center managt ,hat sich viel vorgenommen.Sie plant eine ...

Im kleinen beschaulichen Kirkby ist einiges los. Die Highland Games stehen bevor und Hailey Fraser,die mit ihrem Vater gemeinsam das Reit Trainings Center managt ,hat sich viel vorgenommen.Sie plant eine besondere Performance, bei der sie auf die Mitwirkung eines Partners angewiesen ist.Spontan fragt sie auch bei dem Keramikmeister Sean Gordon nach,der seit fünf Jahren in dem Ort lebt ,bisher aber keinen Kontakt zur Bevölkerung aufgenommen hat.Wird er ihr zuliebe sein Einsiedlerdasein aufgeben?

Als Meribeth Parker in Kirkby auftaucht gerät einiges in Bewegung Hailey und ihre Schwester Kristie geraten zwischen die Fronten und Sean wird auf äußerst unangenehme Weise mit seiner Vergangenheit konfrontiert.

Meine Meinung:

Für mich war es der erste Kontakt mit dem kleinen Ort und seinen überwiegend liebenswerten Bewohnern.Auch wenn mir einiges an Hintergrundwissen fehlt (das werde ich demnächst nachholen), gelang es mir gut,in die Geschichte einzutauchen.

Die Beschreibung der einzelnen Protagonisten war so präzise, dass ich klare Bilder im Kopf hatte und mich teilweise selber als Mitglied der Dorfgemeinschaft fühlte.Ich habe mit Hailey und ihrer Familie ,sowie Sean mitgelitten und war froh,als die schlimmen Turbulenzen beigelegt waren und ein positives Ende die Geschichte abrundete.

Ab sofort bin ich Fan dieser Reihe und werde gespannt nach der Fortsetzung Ausschau halten.