Leider hat das Buch meinen Erwartungen überhaupt nicht entsprochen. Das Cover verspricht einen Hygge-Krimi. Passend dazu ist sowohl das Cover, als auch der Titel. Auf der Rückseite kseite wird noch mit Cozy-Crime geworben. Leider ist der Inhalt weder hyggelig noch cozy.

Auch der Schreibstil der Autorin hat mich enttäuscht. Ich fand ihn einfach nur langweilig. Für meine persönliche Aufregung haben nur die unsympathischen Protagonisten gesorgt, über die ich mich geärgert habe.

Leider kann ich dieses Buch nicht weiterempfehlen.

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Das Cover ist mir von der Gestaltung etwas schlicht gezeichnet. Aber es sind viele Dinge abgebildet, die im Buch vorkommen. Das gefällt mir gut. Im Innenteil gibt es eine schön gezeichnete Karte und ein Personenverzeichnis.

Diana Menschig greift in diesem Buch ein schwieriges Thema auf. Die Umsetzung ist ihr sehr gut gelungen. Auf über 400 Seiten baut sie einen tollen Spannungsbogen auf, man ist gefesselt und möchte das Buch nicht aus der Hand legen. Noch dazu regt es zum Nachdenken an.

Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel haben eine angenehme Länge und das Lesen macht Freude.

Die Autorin hat die Charaktere toll gezeichnet. Sie wirken sehr sympathisch. Auch hat die Autorin ein Talent für tolle, sehr bildhafte Beschreibungen.

Das Buch ist ein absoluter Gewinn für Bücherfans.

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Die spinnen... Leider nicht die Römer, sondern die Menschen, die dafür gesorgt haben, dass es so ein Buch auf den Buchmarkt schafft. Alles, womit bisherige Asterix und Obelix Bände überzeugt und begeistert haben, wurde hier über Bord geworfen. Auch beim Lesen eines vergnüglichen Comics wird man erzogen. Obelix darf kein Wildschwein mehr essen und ihm wird Gemüse vorgesetzt. Asterixs Zaubertrank wird als Aufputschmittel, fast sogar als Droge deklariert. Außerdem streiten Asterix und Obelix ständig aus unerfindlichen Gründen. Von der Freundschaft kaum noch eine Spur. Auch die Story ist abenteuerlich. Weder Gallier, noch Römer waren in China. Die Kaiserin von China auch nicht in Gallien. Früher wurde man mit den Comics köstlich unterhalten und man hat sogar noch etwas gelernt. Hier Fehlanzeige. Der bewährte Comicstil wurde aufgegeben. Es gibt große Bilder mit Fließtext. Dieser ist aber in einfacher, einfallslos Sprache, ohne Humor. Einzig die Bilder sind wieder sehr gelungen und liebevoll gestaltet.

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