Cover-Bild Die Zentrale
Band 2 der Reihe "Die Laura-Jacobs-Reihe"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 03.04.2023
  • ISBN: 9783426309278
Veit Etzold

Die Zentrale

Allein gegen das System. Thriller | SPIEGEL Bestseller-Autor | »Etzold zeigt die Finanzwelt wie sie ist: Hochspannend!« - „Mr Dax“ Dirk Müller

Stell dir vor, du hast nur eine Wahl: das Richtige zu tun – oder zu überleben

In »Die Zentrale«, dem 2. Teil von Veit Etzolds brillant recherchierter Thriller-Reihe aus den Untiefen der Finanzwelt, gerät Bankerin Laura unter Mordverdacht – und das ist erst der Anfang.

Für die junge Bankerin Laura Jacobs scheint sich eigentlich alles zum Besten zu wenden: Ihr Arbeitgeber versetzt sie auf ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank, was einer beachtlichen Beförderung gleichkommt.

Doch je tiefer Laura in das Projekt eintaucht, desto tiefer werden auch die Abgründe der Finanzwelt, die sich vor ihr auftun. Erneut stößt sie dabei auf jenen unheimlichen Investor, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Laura muss feststellen, dass ihr Gegner keineswegs aufgegeben hat – er hat längst einen neuen Plan für sie. Einen Plan, der einen Mord beinhaltet. Und sämtliche Indizien deuten auf Laura als Täterin …

Hochspannend  knöpft sich Ex-Banker und Bestseller-Autor Veit Etzold in seinem zweiten Thriller um Bankerin Laura Jakobs die brisanten Themen Bilanzskandal und Geldwäsche vor. Er zeigt die Welt der Banken, wie wir sie noch nie gesehen haben und erzählt den mitreißenden Kampf einen jungen Frau, die sich gegen das System stellt.

Als richtige Frau im falschen Job wird Laura im 1. Teil der Thriller-Reihe, »Die Filiale«, in einen mörderischen Skandal um die Wohnungsnot in Berlin verwickelt.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2023

Page,Turner, in der Finanzwelt

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Die Zentrale von Veit Etzold entführt uns in die Welt der Finanzen und Banken. Es handelt sich um den Nachfolgeroman von die Filiale. Ich bin mit diesem Band eingestiegen und es ist problemlos möglich, ...

Die Zentrale von Veit Etzold entführt uns in die Welt der Finanzen und Banken. Es handelt sich um den Nachfolgeroman von die Filiale. Ich bin mit diesem Band eingestiegen und es ist problemlos möglich, dennoch würde ich den Vorgänger die
Filiale zum besseren Verständnis unbedingt dazu empfehlen, da hinsichtlich des Grundstückkaufs doch Rückblicke vorgenommen werden und Bezug genommen wird auf den Vorband.
Man merkt hier, dass sich Veit Etzold in diesem Metier auskennt, denn er ist Ex-Banker und Experte für internationale Wirtschaft und Finanzwesen. Er berät zahlreiche internationale Unternehmen.
Durch seinen spannenden Schreibstil und seiner sehr guten Recherche garantiert er einen authentischen Thriller mit viel Nervenkitzel.
Die Hauptprotagonistin Laura Jacobs ist Anfang 30 und durch die Versetzung in „die Zentrale“ der BWG Bank in Frankfurt in der Führungsetage angekommen und soll als Forensikerin dem Thema Geldwäsche und Bilanzskandal auf den Grund gehen. Schnell gerät sie in einen Strudel voller Macht und Intrigen und muss sich sogar gegen einen Mord, der ihr angehängt wird, wehren. Der Autor spart dabei nicht mit überraschenden Wendungen hält dadurch das Spannungsniveau stets hoch und fesselt den Leser durch den packenden Schreibstil.
Er schafft mit Charakter und Tiefe eine äußerst sympathische Hauptprotagonistin mit der der Leser wetteifert und mitfiebert.
Diesen spannungsgeladenen und atemberaubenden Thriller kann ich nur mit vier Sternen weiter empfehlen. Ein gelungener Ausflug in die Finanzwelt.

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Veröffentlicht am 02.05.2023

Eine spannende Fortsetzung

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Inhalt: Nachdem die Bankerin Laura Jacobs einen Komplott bei der BWG Bank entdeckt hat, wird sie von der Chefetage zum Hauptquartier der Bank beordert, um dort mit bei der restlosen Aufklärung des finanziellen ...

Inhalt: Nachdem die Bankerin Laura Jacobs einen Komplott bei der BWG Bank entdeckt hat, wird sie von der Chefetage zum Hauptquartier der Bank beordert, um dort mit bei der restlosen Aufklärung des finanziellen Skandals behilflich zu sein. Doch je länger Laura sich mit den Finanzen der Bank beschäftigt, desto deutlicher wird: Der von ihr entdeckte Komplott ist nur die Spitze des Eisbergs…

Persönliche Meinung: „Die Zentrale – Allein gegen das System“ ist ein Thriller, der in der Finanz- und Bankenwelt spielt. Es handelt sich um den zweiten Band der „Laura Jacobs“-Reihe, die mit „Die Filiale“ begonnen hat. Da „Die Zentrale“ inhaltlich auf „Die Filiale“ aufbaut, ist es sinnvoll, die Bände chronologisch zu lesen (fängt man mit „Die Zentrale“ an, spoilert man sich für den ersten Band). Erzählt wird die Handlung aus der personalen Perspektive von Laura Jacobs in vielen, eher kurzen Kapiteln, sodass sich der Thriller flott lesen lässt. Auch kommt es innerhalb der Handlung zu mehreren Wechseln des Handlungsortes, wodurch der Thriller vergleichsweise temporeich ist. Der „Thrill“ des Buches ist nicht effektheischend, sondern schön subtil: Laura hat es mit einer anonymen „Macht“ zu tun, die sich blinde Flecke des Bankensystems zunutze macht und meisterhaft darin ist, ihre Spuren zu verwischen. Daher verliert sich Laura mehrfach in den Irrwegen des Systems und steht plötzlich vor Sackgassen. Außerdem weiß man während der Lektüre nie so genau, wem Laura tatsächlich trauen kann, wodurch sich eine latente Spannung durch den Thriller zieht. Der Schreibstil von Veit Etzold ist angenehm und lässt sich flüssig lesen. Insgesamt ist „Die Zentrale“ ein thematisch aktueller und spannender Thriller, der mit einigen unerwarteten Wendungen auftrumpft.

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Veröffentlicht am 18.04.2023

Spannende Fortsetzung

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Nachdem sich Laura Jacobs unter Einsatz ihres Lebens, so vehement für die Rettung ihrer Wohnsiedlung in der Bank eingesetzt hat, hat sich ihr Leben grundlegend verändert. Die Siedlung scheint gerettet ...

Nachdem sich Laura Jacobs unter Einsatz ihres Lebens, so vehement für die Rettung ihrer Wohnsiedlung in der Bank eingesetzt hat, hat sich ihr Leben grundlegend verändert. Die Siedlung scheint gerettet und sie wurde von ihrem Arbeitgeber für ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank nach Frankfurt delegiert. Sie ist stolz auf diese Beförderung, auch wenn es für sie bedeutet nur am Wochenende zu Hause zu sein. Finanziell macht sich diese Beförderung auch bemerkbar.

Der Einstieg in Frankfurt ist unkompliziert. Sie bekommt ein tolles Team an die Seite gestellt. Merkwürdig ist, dass ein Mitarbeiter des BKA mit in ihr Team integriert ist. Laura ahnt, dass der Sumpf in dem sie ermitteln soll, doch viel tiefer ist als angenommen.

Spannend erzählt der Autor auch in diesem Thriller, wie es in den Zentralen der großen Banken zugehen könnte. Geldwäsche, Bilanzskandal und das alles so hervorragend getarnt, dass kaum jemand darauf kommen könnte. Wäre Laura wieder einmal mit ihrer Wohnsiedlung nicht direkt persönlich involviert, dann wären ihr bestimmte Merkwürdigkeiten vielleicht gar nicht aufgefallen. Aber letztlich hat sie ja genau deshalb diese Versetzung nach Frankfurt bekommen. Sie hat dieses gesunde Misstrauen und sieht scheinbar Dinge oder Auffälligkeiten, die andere so nicht bemerken. Und genau das macht diesen Thriller so lesenswert.
Aber ich muss auch sagen, dass ich diesen 2. Teil der Reihe um die Bankerin Laura Jacobs für mich ein wenig zu banklastig war. Das war für mich als Laie manches Mal nur sehr schwer nachzuvollziehen. Trotz allem bin ich auf den nächsten Teil gespannt, der bereits angekündigt wurde.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und verdiente vier Lesesterne.

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Veröffentlicht am 16.04.2023

Finanzkrimi

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Klappentext / Inhalt:

Stell dir vor, du hast nur eine Wahl: das Richtige zu tun – oder zu überleben.
In »Die Zentrale«, dem 2. Teil von Veit Etzolds brillant recherchierter Thriller-Reihe aus den Untiefen ...

Klappentext / Inhalt:

Stell dir vor, du hast nur eine Wahl: das Richtige zu tun – oder zu überleben.
In »Die Zentrale«, dem 2. Teil von Veit Etzolds brillant recherchierter Thriller-Reihe aus den Untiefen der Finanzwelt, gerät Bankerin Laura unter Mordverdacht – und das ist erst der Anfang.
Für die junge Bankerin Laura Jacobs scheint sich eigentlich alles zum Besten zu wenden: Ihr Arbeitgeber versetzt sie auf ein Spezialprojekt in die Zentrale der Bank, was einer beachtlichen Beförderung gleichkommt.
Doch je tiefer Laura in das Projekt eintaucht, desto tiefer werden auch die Abgründe der Finanzwelt, die sich vor ihr auftun. Erneut stößt sie dabei auf jenen unheimlichen Investor, der sie beinahe um ihr Haus gebracht hätte. Laura muss feststellen, dass ihr Gegner keineswegs aufgegeben hat – er hat längst einen neuen Plan für sie. Einen Plan, der einen Mord beinhaltet. Und sämtliche Indizien deuten auf Laura als Täterin …
Hochspannend knöpft sich Ex-Banker und Bestseller-Autor Veit Etzold in seinem zweiten Thriller um Bankerin Laura Jakobs die brisanten Themen Bilanzskandal und Geldwäsche vor. Er zeigt die Welt der Banken, wie wir sie noch nie gesehen haben und erzählt den mitreißenden Kampf einen jungen Frau, die sich gegen das System stellt.
Als richtige Frau im falschen Job wird Laura im 1. Teil der Thriller-Reihe, »Die Filiale«, in einen mörderischen Skandal um die Wohnungsnot in Berlin verwickelt.

Cover:

Das Cover zeigt in der Waagerechten einen Ausschnitt eines Gesichtes einer jungen Frau. Nur wenig ist erkennbar, aber dies reicht bereits aus. Ansonsten ist weniger hier mehr. Die hervorgehobene große Schrift Des Titels sticht hervor und auch optisch ist dieser Band gut an das Cover des ersten Bandes angelehnt. Ein Wiedererkennungseffekt der Reihe ist vorhanden.

Meinung:

Dies ist der zweite Band der Reihe. Den ersten Band die Filiale hatte ich vor einiger Zeit bereits gelesen und meine Erwartungen waren daher recht hoch, da ich sehr gespannt war auf den weiteren Verlauf von Laura Jacobs. Man kann die Bücher jedoch auch durchaus unabhängig voneinander lesen, da jeweils andere Kernaspekte angesprochen werden, aber mit Vorkenntnissen erschließt sich einem jedoch mehr.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist auch in diesem Band fesselnd und spannend. Man kommt tiefer in die Bankwelt und Welt der Finanzen hinein. Man merkt das der Autor hier Erfahrungen und Hintergründe dies bezüglich mitbringt, denn man merkt die guten fundierten Kenntnisse und Recherchen, die mit einfließen. Jedoch, dass eine kleine Bankberaterin so tief mit involviert wird, ist doch eher etwas unwahrscheinlich, trägt aber gut zur Unterhaltung bei.

Die einzelnen Kapitel haben eine angenehme Länge und auch die Ortsangaben zu Beginn der Kapitel sind sehr hilfreich und dienen gut der Orientierung. Die recht kurzen Kapitel tragen zur Spannung bei und sorgen für den fesselnden Charakter des Buches. Einmal angefangen kann man kaum aufhören. Am Ende bleibt es sehr offen, so dass man gespannt auf den nächsten Band ist. Mir war es fast zu offen, so viele Fäden sind ungeklärt, was für diesen Band etwas unbefriedigend war, aber dies ist ja bekanntlich Ansichtssache.

Die eigentliche Handlung und auch die Entführung in die Finanzwelt konnte mich begeistern und auch gut unterhakten. Auf mehr dazu bin ich gespannt und auch die Charaktere haben ihre Sache wieder sehr gut gemacht. Laura ist taff und manchmal befindet sie sich stark an der Grenze des Möglichen, aber das macht sie auch aus.

Fazit:

Finanzkrimi mit Höhen und Tiefen, der gut unterhält, am Ende jedoch offen bleibt.

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Veröffentlicht am 07.04.2023

3 dubiose Selbstmorde

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„Was du an einem Tag erlebst, erleben andere nicht in einem Leben“



Laura hat sich gerade so von ihren Erlebnissen in Berlin erholt und freut sich auf die neue Herausforderung in Frankfurt. Doch leider ...

„Was du an einem Tag erlebst, erleben andere nicht in einem Leben“



Laura hat sich gerade so von ihren Erlebnissen in Berlin erholt und freut sich auf die neue Herausforderung in Frankfurt. Doch leider gerät sie wieder einmal zwischen die Fronten und muss sich langsam tatsächlich fragen, wer ihr wohl Böses will.



Etzolds Finanzthriller ist wieder rasant zu lesen. Wenn ich auch anfangs durch die Bankgeschichte ein wenig verwirrt war. Auch wenn er die Geschäfte sehr gut erklärt, bleibt es für Laien doch schwierig, alles nachvollziehen zu können.



Als aber Laura wieder in Schwierigkeiten gerät, begann für mich der richtige Thriller und ich war gleich in der Handlung gefangen. Diesen Teil hätte ich gerne noch etwas mehr ausgebreitet gehabt. Im ersten Band der Trilogie musste Laura mehr kämpfen, hier im Folgeband, fällt ihr mehr in den Schoß, was ein wenig Spannung herausnimmt.



Toll fand ich die technischen Spielereien, die Laura entlasten. Das Ende macht bereits wieder neugierig auf den nächsten Band.


Fazit: Für Nicht-Banker beginnt das Buch ein wenig verwirrend, es steigert sich dann aber rasant und wartet mit einem ungeahnten Ende auf.