Meghan March liebt man oder eben nicht. Ich mag ihren Schreibstil und ihre Geschichten. Auch bei "Fall of Legend" hat sie es wieder geschafft mich in ihren Bann zu ziehen. Das Buch zur Seite zu legen weil man eigentlich schon längst schlafen sollte fällt hier schwer. Wer einen absolut tiefgründigen Roman erwartet wird wahrscheinlich enttäuscht aber wer eine heiße Liebesgeschichte mit gut ausgearbeiteten und sympathischen Charakteren sucht wird normalerweise nicht enttäuscht.

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Das Buch war eine Empfehlung einer Instagram Bekanntschaft. Ich selber hätte es eventuell gar nicht wahrgenommen in der Buchhandlung. Ich wurde aber nicht enttäuscht. Die Handlung ist super aufgebaut und auch das Ende hat es in sich. Es war mein erstes Buch von Colleen Hoover und auch nicht mein letztes.
Hin und wieder sind Empfehlungen wirklich goldrichtig.

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Ich habe das Buch zum ersten mal vor über 10 Jahren gelesen. Also noch bevor es zum Hype wurde. Ich war damals hin und weg und zu Tode betrübt über das Ende. Vor kurzem habe ich es wieder hervorgeholt und nochmals gelesen und ich muss sagen auch beim zweiten Lesen verliert das Buch nicht an Klasse. Obwohl mir dieses mal das Ende bewusst war, war ich doch wieder betrübt über den Ausgang der "Liebesgeschichte" zwischen den beiden. Kann man eine nur auf Mails basierende Bekanntschaft als Liebesgeschichte bezeichnen. Ich finde ja! In den Mails der beiden liegt immer wieder so viel Gefühl, auch verletzte Gefühle, dass es definitiv möglich ist sich in einen Mailkontakt zu verlieben.

Damals beim Kauf des Buches hatte mich neugierig gemacht wie man ein ganzes Buch schreiben kann das nur aus Mails besteht. Hatte dem Buch also keine wahrhafte Chance gegeben aber ich sollte positiv überrascht werden, dass man den Leser mit Mails fesseln kann. Sogar so sehr, dass man es über 10 Jahre später nochmals liest.

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Jochen Schropp hatte mich mit dem letzten Satz in seinem Titel gefangen und das Buch durfte mit.

Ich fand das Buch sehr gut und habe mich selber hin und wieder beim lesen ertappt, dass auch ich nicht so tolerant bin wie ich es vielleicht von mir behaupten würde.
Es ist ein wunderbares Buch für jeden der sich mit dem Thema ehrlich und ohne Vorurteile auseinandersetzten will. Mich hat es sehr zum nachdenken angeregt weil ich lange dachte, dass Selbstbestimmung jederzeit möglich ist. Aber aus diesen ehrlichen Erfahrungen und Schilderungen bin ich eines besseren belehrt worden. Absoluten Respekt dafür, dass Jochen Schropp hier so tief blicken lässt.

Ein gelungenes Buch für jeden, egal welcher sexuellen Orientierung.

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Habe dieses Buch aufgrund der positiven Bewertungen gekauft und auch das Cover hat mich angesprochen. Allerdings muss ich leider sagen konnte ich mit dem Schreibstil nicht warm werden. Mir fiel es hart das Buch bis zum Ende durchzuhalten.
Sollte der Autor noch ein zweites Buch veröffentlichen würde ich ihm eine zweite Chance geben. Manchmal dauert es auch bis man sich in Büchern einfindet.

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