Die superdicken Kreuzworträtselknacker beinhalten einen tollen Rätselmix. So werden neben den typischen Schwedenrätsel, z.B. auch Sudoku, Rätselblumen, Gitterrätsel, Symbolrätsel, Wort- und Buchstabenrätsel angesprochen.

Die Seiten sind durchweg farbig gestaltet, der Hintergrund wechselt farblich und manches Mal rauchen auch noch die beiden Rätselknacker vom Cover auf einer Rätselseite auf. Die Rätsel trainieren Rechtschreibung und Sprache, aber auch mathematisches Denken und Logik. Nicht zuletzt wird auch die Konzentration gefragt.

Das Buch ist gedacht für Kinder ab 10 Jahren. Hier kommt es wieder auf die Entwicklung der Kinder drauf an und ich denke, dass in vielen Fällen, die Kinder ruhig älter sein dürfen.

Meiner großen Tochter (11) waren viele Rätseltypen vertraut, aber manches Mal musste ich dann doch helfen, wie bspw. beim Rätsel zum Selberbauen.

Im Anhang finden sich die Lösungen, welche nachvollziehbar sind. Gebraucht haben wir sie allerdings nur sehr selten, denn das Meiste ging gut zu lösen, entweder von meiner Tochter alleine oder eben mit mir zusammen.

Es gibt sogar englische Rätsel, so dass hier auch eine Fremdsprache etwas geübt wird. Das Wortsuchspiel beinhaltet Wörter, die meine Tochter bereits aus der Schule kennt, bei einer Art Schwedenrätsel waren einige unbekannte Wörter dabei, was aber nicht weiter schlimm war, da bei dem Rätsel die Buchstaben nur sortiert werden mussten.

Mit über 80 Rätsel hat man hier eine schöne Auswahl an Rätseln, die man nach Belieben lösen kann.

Fazit:
Ein tolles Rätselheft mit einfachen oder auch kniffligeren Rätseln, die spielerisch Deutsch, Mathe und Englisch trainieren.

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Der 11jährige Niko ist eigentlich ein ganz normaler Junge. Er ist das mittlere Kind seiner Eltern, ist mittelgut in der Schule, mittelgroß und mitteltalentiert. Doch dann überfallen ihn plötzlich seltsame rosa Nebel, bei denen er seine Umgebung nicht mehr erkennen kann. Viel schlimmer wird es, als er plötzlich noch andere Dinge im Nebel sieht.

Natürlich schleppt ihn seine Mutter von einem Arzt zum anderen, doch letztlich scheint nur Meryem Güzel ihm weiterhelfen zu können. Doch seine Mutter findet die Dame alles andere als Vertrauenerweckend und bricht den Kontakt ab.

Um so erstaunter ist Niko, als er plötzlich auf die MGZ – Madame Garcias Zauberschule gehen soll und seine Eltern dies sogar befürworten. Doch ist die Schule wirklich die richtige für Niko?

Das Buch beginnt zunächst ruhig, so dass man Niko ein wenig kennenlernen kann. Doch dann kommt der rosa Nebel und die Geschichte nimmt fahrt auf. Die Autorin hat in diesem Buch eine faszinierende, magische und zugleich chaotische Welt geschaffen.

Die Zauberer in dem Buch teilen sich in Alpha, Beta und Omega auf. Niko gehört zu den Omega Zauberern und muss sich gegen die anderen behaupten. Doch in dem Buch geht es auch um Freundschaft, Zusammenhalt und Durchhalten.

Niko findet schnell Freunde auf seiner neuen Schule und das erste Abenteuer bestehen sie gemein. Das Buch endet mit einem gewaltigen Cliffhanger und man möchte am liebsten direkt weiterlesen. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und bildhaft. Kleine Illustrationen unterstützen den Text. In Anhang findet sich ein kleines Glossar zu dem, was man über die Zauberei wissen sollte.

Fazit:
Ein spannender, etwas chaotischer Auftakt, bei dem ich dem nächsten Teil schon entgegenfiebere.

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Berlin, 1976: Hanns Borchart ist auf dem Höhepunkt seiner Karriere angekommen. Als skrupelloser Immobilienpatriarch hat er sich einen Namen gemacht und viele aus Politik und Gesellschaft möchten gerne mit ihm gesehen und abgelichtet werden. Seiner Familie bietet er ein verwöhntes, sorgenfreies Leben im Überfluss. Seine Frau Maria muss sich quasi nur um die Feste, die Hanns immer wieder gibt, kümmern, für alles andere gibt es Personal. Auch die beiden Kinder wachsen sorgenfrei auf, lassen sich jedoch nicht so von ihrem Vater lenken, wie er es gerne hätte.

Als Hanns dann allerdings ein neues Projekt plant, rät ihm jeder davon ab. Hanns stößt auf immer mehr Widerstand und auch zu Hause fängt es an zu kriseln. Dabei muss er doch nur Lea Stern das Grundstück abkaufen, damit sein Plan gelingt. Jedoch mag Lea ihren spektakulären Nachtclub nicht aufgeben. Kann Hanns sie noch rechtzeitig überzeugen, ehe er alles verliert?

Mit dem ersten Teil der zweibändigen Reihe hat die Autorin Caren Benedikt kräftig vorgelegt. Hanns Borchart ist skrupellos, geht buchstäblich über Leichen, um sein Ziel zu erreichen und schreckt praktisch vor nichts zurück. Er kommt zu seinem Ziel, egal auf welchem Weg. Menschen in seiner Umgebung weiß er geschickt zu beeinflussen und für sich zu gewinnen.

Caren Benedikt hat für Hanns Borchart eine reale Figur als Vorlage und Inspiration gewählt. Hanns ist ihr sehr plastisch und anschaulich gelungen. Auch wenn ich ihn eigentlich nicht mochte, seine Handlungen und die Beeinflussungen ablehnte, hoffte ich im Geheimen immer, dass sein Plan gelingen würde.

Das Buch wird natürlich nicht nur aus der Sicht von Hanns erzählt. Caren Benedikt hat einen ganz besonderen Kniff in ihrem Buch angewandt. So hat sie vor jedes Kapitel ein Zitat gestellt, das sie einem der Protagonisten in dem Mund gelegt hat. Auf die Weise wusste ich immer, wer als nächstes im Fokus der Geschichte stehen wird und was den- oder diejenige gerade bewegt. Ich konnte mich dadurch besser in die betreffende Person einfühlen und es erzeugte eine entsprechende Stimmung.

Das Buch ist dicht geschrieben. Die Geschichte treibt voran, durch die Perspektivenwechsel hat man auch genug Abwechslung, kann mal zu Atem kommen und will doch immer weiterlesen und sehen, wie sich alles entwickelt.

Die Lokationen sind sehr gut beschrieben, so dass ich sie mir gut vorstellen konnte. Die Geschichte endet rund, jedoch möchte man wissen, wie es weitergeht. In einem Anhang erklärt die Autorin zum einen das Verhalten von Hanns, zum anderen, wer das reale Vorbild für ihn gewesen ist.

Fazit:
Ein Buch, das mich einige Tage begleitet hat und immer noch nachschwingt. Das Leben von Hanns Borchart, angelehnt an eine reale Person, hat deutlich Spuren hinterlassen. Ich bin gespannt, wie es weiter gehen wird.

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Übung macht den Meister. Das zählt auch schon in der ersten Klasse. Meine kleine Tochter war ganz stolz, als sie ihre ersten Hausaufgaben aufhatte. Diese hat sie auch umgehend nach der Schule erledigt, war schnell fertig und wollte mehr. Mehr Übung, mehr Aufgaben, irgendwas tun, das sich nach Schule anfühlte.



Die Übungshefte mit Rabe Linus kamen schon bei meiner großen Tochter sehr gut an und die kleine kennt sie daher. Doch auch bei Rabe Linus hat sich einiges getan. Es gibt neue Übungsbücher mit einem anders aufgebauten Inhalt. Dennoch findet sich vieles wieder. So sind die Bücher weiterhin im A4 Format und durchgehend farbig. Linus begleitet das Kind auch weiterhin durch das Buch und unterstützt mit kleinen Hilfestellungen.



Eine weitere Motivation sind die Sticker, die man auf einer fertig bearbeiteten Seite aufkleben kann. Oben findet sich eine dafür vorgesehene Fläche. Die Aufgaben sind gut verständlich und meist selbsterklärend.

Behandelt werden in diesem Buch alle Buchstaben, sowohl die kleinen, wie auch die großen. Zudem heißt es:

- Linien ziehen

- Silben

- Wörter

- Sätze

- Genau hinsehen

- Mein ABC



Eine Lösung findet man im Anhang. Durch die anderen Themen ist auch etwas Abwechslung geboten, so dass man nicht nur Buchstaben schreiben übt, sondern diese auch einsetzen und verwenden muss.



Fazit:

Ein tolles Übungsbuch, das meiner Tochter viel Spaß macht und sie sich gerne nach ihren Hausaufgaben oder am Wochenende, wenn sie keine Hausaufgaben aufhat, mit beschäftigt. Wir kennen diese Übungsbücher mit Rabe Linus schon etwas länger und sind immer noch begeistert.

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Übung macht den Meister. Das zählt auch schon in der ersten Klasse. Meine kleine Tochter war ganz stolz, als sie ihre ersten Hausaufgaben aufhatte. Diese hat sie auch umgehend nach der Schule erledigt, war schnell fertig und wollte mehr. Mehr Übung, mehr Aufgaben, irgendwas tun, das sich nach Schule anfühlte.

Die Übungshefte mit Rabe Linus kamen schon bei meiner großen Tochter sehr gut an und die kleine kennt sie daher. Doch auch bei Rabe Linus hat sich einiges getan. Es gibt neue Übungsbücher mit einem anders aufgebauten Inhalt. Dennoch findet sich vieles wieder. So sind die Bücher weiterhin im A4 Format und durchgehend farbig. Linus begleitet das Kind auch weiterhin durch das Buch und unterstützt mit kleinen Hilfestellungen, was mich u.a. einige Gummibärchen zum rechnen kostete.

Eine weitere Motivation sind die Sticker, die man auf einer fertig bearbeiteten Seite aufkleben kann. Oben findet sich eine dafür vorgesehene Fläche. Die Aufgaben sind gut verständlich und meist selbsterklärend.

Behandelt werden in diesem Buch folgende Themenbereiche:
- Zahlen von 1 bis 5
- Zahlen von 6 bis 10
- Zahlen bis 20

Dabei kommen nicht nur Plus- und Minusrechnen zum Einsatz, auch heißt es mal Malen nach Zahlen, Zahlen verbinden, Zahlenmauern, Zahlenbänder und -folgen, Ist größer und ist kleiner, Zauberdreiecke, Das Hunderterfeld, Das kann ich schon!

Fazit:
Ein tolles Übungsbuch, das meiner Tochter viel Spaß macht und sie sich gerne nach ihren Hausaufgaben oder am Wochenende, wenn sie keine Hausaufgaben aufhat, mit beschäftigt. Wir kennen diese Übungsbücher mit Rabe Linus schon etwas länger und sind immer noch begeistert.

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