Cover-Bild Dark Sigils – Was die Magie verlangt
Band 1 der Reihe "Dark Sigils"
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19,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 31.08.2022
  • ISBN: 9783737362009
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Anna Benning

Dark Sigils – Was die Magie verlangt

Band 1 | Deutsche Ausgabe

»Sie gaben uns Magie. Wir gaben ihnen alles, was wir hatten.«

Früher existierte Magie nur in Träumen. Sie war eine geheimnisvolle Kraft, die Wunder vollbringt. Aber so ist Magie nicht. Das weiß Rayne besser als jede andere. Wahre Magie ist düster und gefährlich – und dennoch Raynes einzige Chance, in den Armenvierteln Londons zu überleben. Mittels besonderer Artefakte, den Sigils, hat sie gelernt, die blau schimmernde Flüssigkeit zu nutzen … und mit ihr zu kämpfen. Doch als die Magie außer Kontrolle gerät, kann Rayne nur ein einziger Junge helfen. Er herrscht über die mächtigsten Sigils der Welt und stellt sie vor die Wahl: Entweder die Magie in Raynes Adern wird sie töten – oder sie bindet ihr Leben an die Dark Sigils. Für immer.

Auftakt der neuen atemberaubenden Urban Fantasy-Trilogie von »Vortex«-Autorin Anna Benning!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.07.2023

Interessantes Magiesystem, Story mit einigen Schwächen

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Dark Sigils war mein erstes Buch der Autorin und nachdem viele von ihren Vortex-Bücher so geschwärmt haben hab ich mich für Dark Sigils entschieden, da es mir thematisch mehr zusagt.
Die Vorstellung einer ...

Dark Sigils war mein erstes Buch der Autorin und nachdem viele von ihren Vortex-Bücher so geschwärmt haben hab ich mich für Dark Sigils entschieden, da es mir thematisch mehr zusagt.
Die Vorstellung einer Spiegelwelt über so manchen Großstädten hat schon was. Auch, dass dort Magie zum Alltag gehört, während auf der Erde die Magie eher als Drogen oder Aufputschmittel missbraucht wird. Warum jedoch die Leute sich in magischen Kampfarenen treffen, um Kämpfe wie bei den alten Römern oder wie im Fight Club auszutragen, konnt ich nicht nachvollziehen, zumal die Handlung in gar nicht so ferner Zukunft spielen soll. Generell haben mich diverse Kampfszenen im Buch irgendwann gelangweilt, die sind in Serien vielleicht mal ganz nett anzusehen, aber in Büchern wird seitenweises Rumgekämpfe irgendwann langweilig.
Auch hat es doch sehr lange gedauert, bis besagte Spiegelwelt ins Spiel kam, die dann endlich für mehr Abwechslung gesorgt hat als der Alltag der Freundinnen Rayne und Lily in der Londoner Straßenbande. Das Magiesystem des Romans bietet Potential und kristallisiert sich zunächst nur in kleinen Schritten heraus, wobei so manche Unklarheiten und Ungereimtheiten Nährboden für Spekulationen bieten. Sowas macht natürlich Spaß zu lesen, zumal man wie Rayne diese Magiewelt neu erkunden muss. Ebenso gefiel mir, wie Rayne sich nicht einfach vor den magischen Karren spannen lassen wollte sondern alle Hebel in Bewegung setzte, um ihre beste Freundin zu retten. Da ist der Cliffhanger am Ende, der einen ziemlichen Wendepunkt darstellt, locker zu verschmerzen. Schade ist, dass viele Charaktere Stereotypen bedienen und dadurch einfach flach und durchschaubar bleiben, selbst der männliche Hauptcharakter blieb erschreckend langweilig. Auch der Umstand, dass ein Mädchen, also Rayne, von einem Kerl nur hin und her gescheucht wird statt ihr die Hintergründe zu erklären, war langweiligstes Klischee. Was auch für die wie dahingeklatscht wirkende Liebesgeschichte gilt, die einfach null Feuer bietet und überhaupt nicht nachvollziehbar ist. Da hätte mehr kommen müssen, um überzeugend zu wirken.
Urban Fantasy mit einem vielversprechenden Magiesystem und einer starken Protagonisten, wenn auch hier und da mit einigen Längen und stereotypen Charakteren.

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Veröffentlicht am 20.04.2023

für mich kein all-age

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Ehrlich gesagt hat mich dieser erste Band nicht ganz überzeugen können. Ich kenne die Vortex-Reihe von Anna Benning und fand die tatsächlich um Längen besser. Ich kann gar nicht genau sagen, warum mich ...

Ehrlich gesagt hat mich dieser erste Band nicht ganz überzeugen können. Ich kenne die Vortex-Reihe von Anna Benning und fand die tatsächlich um Längen besser. Ich kann gar nicht genau sagen, warum mich Dark Sigils nicht richtig gepackt hat. Ich fand die Idee der Spiegelwelt an sich interessant. Aber mir war dann doch einiges nicht fein genug ausgearbeitet und der Plot stolperte doch manchmal durch zu viele Zufälle voran, so was mag ich nicht so wirklich. Der Erzählstil ist sehr auf jugendliches Publikum ausgelegt - was ja an sich in Ordnung ist bei einem Joung-Adult-Fantasy-Buch. Aber ich hatte das Gefühl, vor allem in den Dialogen hätte man doch noch mehr Anspruch rein legen dürfen, da die Handlung nicht für Kinder gedacht war, aber die Ausdrucksweise doch eher für 12-Jährige angelegt war.

3 Sterne und ich bin diesmal einfach nicht die Zielgruppe gewesen.

Veröffentlicht am 07.09.2022

Leider nicht meins

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REZENSION

Dark Sigils - Was die Magie verlangt von Anna Benning

Endlich wieder eine Rezension! Eine gefühlte Ewigkeit habe ich an dieses Buch hingelesen, dabei waren es nur ein paar Tage. Das Cover finde ...

REZENSION

Dark Sigils - Was die Magie verlangt von Anna Benning

Endlich wieder eine Rezension! Eine gefühlte Ewigkeit habe ich an dieses Buch hingelesen, dabei waren es nur ein paar Tage. Das Cover finde ich sehr ansprechend und farblich passt es auch perfekt zur Geschichte. Die ersten 100 Seiten haben mir sehr gut gefallen, klang doch alles sehr vielversprechend und spannend. Ich wollte das Buch so so sehr mögen und hatte mich so sehr auf die Geschichte gefreut. Am Ende hatte ich wohl leider zu hohe Erwartungen. Ich fand das Buch nicht schlecht, aber letztendlich leider auch nicht gut…Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich die Story einfach nicht verstanden habe. Für mich hat da der rote Faden komplett gefehlt. Viele Handlungen kamen für mich völlig aus dem nichts gegriffen und ich blieb letztendlich mit einem großen Fragezeichen zurück. Spannung kam für mich nach den ersten 100 Seiten auch nicht mehr auf, die Story plätscherte die nächsten 400 Seiten einfach nur so dahin. Das Worldbuilding und die Charaktere waren…okay. Adam mochte ich aber tatsächlich ganz gerne. Letztendlich hätte man die ganze Geschichte auch leicht auf 300 Seiten gebracht, es hätten nicht knapp 500 sein müssen. Die Idee hinter der Geschichte fand ich trotzdem sehr gut und da ich es nicht abgebrochen habe vergebe ich 3/5 ⭐️⭐️⭐️ Sternen, in der Hoffnung, das Teil 2 besser wird (Falls ich die Reihe überhaupt weiter verfolge). Es war leider nicht mein Buch und ich habe es leider auch nicht wirklich gefühlt.

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