Das Cover des Buches fand ich sehr ansprechend, die Farben wirken sehr harmonisch auf mich und der Titel des Buches hat mich neugierig auf die Geschichte gemacht, der Klappentext ist sehr aussagekräftig. Die Haptik des Buches gefällt mir sehr, die Kapitel haben einen angenehme Länge.
In der Geschichte ist Meredith, ihr Leben wird ausdrucksstark und berührend erzählt. Warum verlässt Meredith seit 1.219 Tagen nicht mehr ihr Haus? Ihr Kater Fred ist immer an ihrer Seit, Kontakt zur Außenwelt hat sie nur mit ihrer Freundin Sadie und deren Kindern. Kontakt zu ihrer Mutter oder ihrer Schwester hat sie überhaupt nicht mehr. Es hätte doch eigentlich ewig so weitergehen können.... Bis Tom in ihr Leben tritt. Er arbeitet ehrenamtlich bei einer Beratungsstelle und schafft es immer mehr, die Mauer, die Meredith aufgebaut hat einzureißen.
Meiner Meinung nach ein sehr bewegender und emotionaler Roman über die Vergangenheit und wie man lernt, mit ihr umzugehen ohne sich dabei zu verlieren. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, sie waren facettenreich und authentisch. Die Autorin hat es geschafft mit zu fesseln, ich gebe eine klare Leseempfehlung ab!

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Das Cover des Buches gefällt mir sehr gut und ist wirklich bezaubernd gestaltet. Lotta und die Wunschfabrik sind darauf zu sehen und der Titel passt super zur Geschichte. Die Bilder sind detailliert und niedlich gezeichnet. Lotta liebt die stillgelegte Fabrik in ihrem Stadtviertel, doch als daraus eine Wunschfabrik entsteht geht das Gewusel in der Nachbarschaft los, jeder möchte einen Wunsch erfüllt bekommen, aber nur einer pro Person wird erfüllt. Lotta muss sich also zusammen mit ihrer Oma Hedwig entscheiden.

Das Bilderbuch hat mir sehr gut gefallen, ich fand die Charaktere toll getroffen und man konnte sich richtig in Lotta und ihre Emotionen hineinversetzen, das Buch ist ideal zum Vorlesen geeignet und lässt noch viel Raum für die eigene Kreativität. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Ich bin durch das auffällige Cover aufmerksam auf das Buch geworden, der Titel hat mich neugierig gemacht und beim Klappentext habe ich mich direkt wiedergefunden.

In diesem gut strukturierten Buch wird die ABER Methode näher erklärt, das Buch hat mehrer Thema und Kapitel unter anderem lernt man am Anfang die ABER Methode kennen mit einer Prise Radikale Resignation. Die praktischen Übungen in dem Buch sind super erklärt und leicht anzuwenden, gerade im Alltag kann man sie sehr gut integrieren und für mich hat es schon etwas gebracht, einfach mal aus einem Dilemma rauskommen oder eine Situation so nehmen, wie sie nun mal ist. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen und ich werde das Buch auf jeden Fall noch viel öfter lesen und immer wieder ausprobieren.

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Das Cover ist toll, sehr ansprechend und mir gefällt es sehr gut. Der Titel passt hervorragend zur Geschichte, die drei Gläser stehen vielleicht für die drei Hauptcharaktere, alle unterschiedlich aber doch passen sie zusammen, und die Farben harmonieren toll miteinander. Auf der Rückseite sind drei wichtige Utensilien der Charaktere zu sehen, diese lernt man man in der Handlung kennen, besonders die rosa Plüschpantoffeln.

Eli wird nach 30 Ehejahren am Silvesterabend sitzengelassen, ihr Mann Bernd hat eine Neue. Und vor lauter Ärger schließt sich Eli aus dem Haus aus. Nun muss ein Plan her, denn der Braten brutzelt noch im Ofen. Unterwegs trifft sie auf Tanja, die ihren Freund soeben in seinem Haus mit einer anderen im Bett erwischt hat, Tanja ist gerade mal 17 und hat schon viel Schlechtes in ihrem Leben erfahren. Auf dem Weg zu Elis Vater, der den Ersatzschlüssel hat, treffen sei auf Florian, der Banker wurde gefeuert und er sieht keinen Sinn mehr im Leben und möchte dieses beenden, pünktlich zum Jahreswechsel. Mit jedem Kapitel lernt man mehr über die einzelnen Charaktere kennen, Eli erinnert sich an eine Bar, in die ihr Nochmann gerne hingeht, ihr Nochmann ist jedoch bereits gegangen, dafür treffen sie auf Chantal. Gemeinsam müssen sie verschiedene Hindernisse überwinden, unter anderem Ängste, Drogenbosse und Ganoven. Ob das gut gehen wird?
Die Autorin hat eine total interessante Handlung geschaffen, die Charaktere sind sehr facettenreich.Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, die Kapitel hatten eine tolle Länge. Ich finde es toll, dass der Humor in doch so ernsten Themen nie zu kurz kam.

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Das Cover ist wirklich liebevoll gestaltet und hat mich direkt angesprochen. Die Zeichnung ist sehr detailliert und der Titel hat mich neugierig gemacht. In diesem Buch wird das Thema Trauer thematisiert, auf eine wunderschöne Art. Luna musste gehen, für immer. Dennoch möchte sie etwas für ihren Lieblingsmenschen tun und unternimmt so einiges und das wird in diesem Buch berichtet. Was der Sternengarten damit zu tun hat erfährt man ebenfalls. Das Buch ist wunderschön aufgebaut mit vielen detaillierten Zeichnungen, der Schreibstil hat mir gut gefallen und war gut nachvollziehbar für mich.

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