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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2023

Leichte Lektüre für zwischendurch

Das kleine Chalet in der Schweiz
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Falls ich diese Buch nicht gewonnen hätte, hätte ich es mir höchstwahrscheinlich selbst gekauft. Das Cover ist einfach wunderbar mit den tollen Farben, und dem meines Erachtens unglaublich süßen Material. ...

Falls ich diese Buch nicht gewonnen hätte, hätte ich es mir höchstwahrscheinlich selbst gekauft. Das Cover ist einfach wunderbar mit den tollen Farben, und dem meines Erachtens unglaublich süßen Material. Auch der Klappentext lässt auf einen leichten Roman schließen.
So war es auch. Die Geschichte ist angenehm zu lesen die Sprache ist gut verständlich. Mina als Hauptprotagonistin ist sympathisch. Die restlichen Charaktere rund um das Chalet machen die Geschichte interessant und die Atmosphäre im Chalet wird sehr gut beschrieben. Man bekommt Lust darauf, selbst im Chalet zu übernachten und die wunderbare Landschaft zu genießen.
Die teilweise sehr detaillierte Beschreibung der Speisen war für mich manchmal zu viel. Die Geschichte hatte kaum Höhen und Tiefen, was dazu geführt hat, dass ich nur 3 Sterne vergebe. Es war gute Unterhaltung, aber leider wenig Überraschung mit dabei. Dennoch empfehlenswert, wenn man auf der Suche nach etwas Lockerem ist, bei dem man nicht zu viel denken muss.

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Veröffentlicht am 27.04.2023

Zum Entspannen mit wenig Überraschungen

Möwensommer
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Das Buchcover hat mich sofort angesprochen und passt wunderbar zum Buch. Die Insel wird sehr gut beschrieben und man bekommt Lust darauf, Teil des Insellebens zu sein. Vor allem die Tatsache, dass jede/r ...

Das Buchcover hat mich sofort angesprochen und passt wunderbar zum Buch. Die Insel wird sehr gut beschrieben und man bekommt Lust darauf, Teil des Insellebens zu sein. Vor allem die Tatsache, dass jede/r jede/n kennt und die familiäre Atmosphäre konnte die Autorin sehr gut mit Ihren Worten beschreiben. Auch die Charaktere waren sympathisch und wirklichkeitsgetreu.
Das Lesen war sehr angenehm, da Sprache und Wortwahl sehr gut passten. Nach relativ kurzer Zeit war es so, dass das Ende bereits absehbar war, was ich sehr schade fand. Es gab nur wenige Themen, die mich etwas überrascht haben. Aus diesem Grund denke ich, dass es gut gewesen wäre, bei einigen Themen noch etwas weiter auszuholen, um der Geschichte ein paar andere Aspekte hinzuzufügen und die Spannung aufrecht zu erhalten. Definitiv kein schlechtes Buch und empfehlenswert um sich einfach mal zu entspannen. Für 4 Punkte hat es dann doch nicht gereicht, da keine großen Überraschungen.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Unterhaltsam mit etwas anstrengender Protagonistin

Hugo abzugeben!
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Die Idee zum Buch fand ich sehr cool. Abgesehen von Gut gegen Nordwind, war es das erste Buch in dieser Form, das ich gelesen habe.

Ich fand das Kennenlernen zwischen Juli und Armin unterhaltsam. An einigen ...

Die Idee zum Buch fand ich sehr cool. Abgesehen von Gut gegen Nordwind, war es das erste Buch in dieser Form, das ich gelesen habe.

Ich fand das Kennenlernen zwischen Juli und Armin unterhaltsam. An einigen Stellen hätte ich mir schon gewünscht, mehr zu dem zu erfahren, was außerhalb des Chats passiert.

Juli fand ich sehr anstrengend, manchmal etwas aufdringlich und oft kam sie mir eher vor wie ein Teenager statt eine 33jährige Erwachsene. Manche ihrer Erzählungen waren einfach langweilig (zB Klo im Zug Thematik). Das war mir zu viel.

Armin hingegen kaufte ich sein Alter ab.

Der Epilog war sehr nett, sodass man sich sein eigenes Ende selbst vorstellen kann.

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Veröffentlicht am 13.04.2023

Langatmig

Um fünf unter den Sternen
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Die "600 Seiten zum Verlieben" waren mir zu lang.
Das hätte man etwas kürzer auch gut hinbekommen. Was mich am meisten störte, wsr, dass das Ende dann viel zu schnell war. Außerdem kommte ich mich nicht ...

Die "600 Seiten zum Verlieben" waren mir zu lang.
Das hätte man etwas kürzer auch gut hinbekommen. Was mich am meisten störte, wsr, dass das Ende dann viel zu schnell war. Außerdem kommte ich mich nicht so sehr in die Charaktere hineinversetzen.

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Veröffentlicht am 17.09.2024

Die Unmöglichkeit des LeSens

Die Unmöglichkeit des Lebens
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Das Cover und der Klappentext des Buches sind sehr ansprechend. Außerdem hat es mich sehr gefreut, endlich wieder ein Hardcover Buch in der Hand zu halten.

Die Geschichte fängt mit einem Brief and und ...

Das Cover und der Klappentext des Buches sind sehr ansprechend. Außerdem hat es mich sehr gefreut, endlich wieder ein Hardcover Buch in der Hand zu halten.

Die Geschichte fängt mit einem Brief and und geht mit der Antwort weiter, was ich sehr gut fand.

Der Start in die Geschichte war angenehm, unter anderem auch deswegen, weil die Kapitel sehr unterschiedlich lang waren.

In dem Buch gab es eine Wendung, die ich zunächst ganz amüsant fand, die mir aber nach und nach das Leseerlebnis verdorben hat. Für mich hat es das Buch in ein komplett anderes Genre gebracht, was ich normalerweise nicht lese. Unabhängig davon fand ich einige Sachen einfach nur langweilig.

Selbst mit dem Ende konnte ich mich nicht mehr anfreunden. Es war nämlich so, als müsste alles noch schnell irgendwie geregelt werden. Dann wurde einfach alles noch unrealistischer.

Ich bin froh, mal ein anderes Buch und einen anderen Autor gelesen zu haben. Jetzt weiß ich wenigstens, dass Matt Haig nicht zu meinem Stil passt.

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