Cover-Bild Schweres Wasser
Band der Reihe "Kriminalromane im GMEINER-Verlag"
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 308
  • Ersterscheinung: 04.02.2015
  • ISBN: 9783839216729
Hajo Heider

Schweres Wasser

Kriminalroman
Kriminaloberkommissar Bramert aus Stuttgart erfährt, dass eine Firma gegen das Export-Kontroll-Gesetz verstößt. Kurz darauf wird eine Angestellte der Firma bei einem Anschlag schwer verletzt. Sylvia Schliemann, die Schwester der Verletzten, mischt sich so lange in den Fall ein, bis sie für die Polizei unentbehrlich wird. Zusammen mit Bramert versucht sie ihre Schwester vor weiteren Anschlägen zu schützen und den Fall zu lösen, der immer stärker auf ein Nuklearverbrechen hinweist.

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Veröffentlicht am 21.04.2023

Verlorene Zeit, besser Emons lesen!

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Kommissar Bramert erfährt, dass eine Firma krumme Dinge macht. Als Sylvia Schliemann erfährt, dass ihre Schwester schwerverletzt im Krankenhaus liegt, lässt sie es sich nicht nehmen, mitzuermitteln.

Die ...

Kommissar Bramert erfährt, dass eine Firma krumme Dinge macht. Als Sylvia Schliemann erfährt, dass ihre Schwester schwerverletzt im Krankenhaus liegt, lässt sie es sich nicht nehmen, mitzuermitteln.

Die Dialoge sind grausig und vieles ist nicht wirklich plausibel. Dafür fliegen die Erotikfetzen. Der Kommissar hat eine Affäre mit der Staatsanwältin, möchte aber nach der Aufklärung mit Sylvia Schliemann eine Affäre beginnen und zwischen ihm und seiner Kollegin fliegen auch die Erotikfetzen herum. Sylvias neue Kollegen, bei denen sie ein Praktikum macht, streiten sich um sie und ihr Kommilitone auch. Manchmal fragte ich mich, ob sich der Autor im Genre vertan hat. Außen auf dem Buch steht Gmeiner Spannung drauf. Aber es macht den Anschein, als ob das ein billiger Heftchenroman wäre. Das hat mich so genervt, dass ich auf Seite 168 aufgegeben habe zu lesen. Auch das Cover gefällt mir nicht wirklich.

Fees Fazit:
Nicht gmeinerwürdig. Sieht so aus, als ob der Lektor, bevor er den Verlag verlassen hat (??) Gmeiner noch einen billigen Liro reinwürgen wollte.

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