Luft nach oben, aber ein guter Start
Heute beendet und diesmal gibt es sofort die Rezension, das schaffe ich nur sehr selten. Meine letzten beiden Bücher von Cassandra Clare waren die ersten beiden Bände von „Die Ältesten Flüche“ mit Magnus ...
Heute beendet und diesmal gibt es sofort die Rezension, das schaffe ich nur sehr selten. Meine letzten beiden Bücher von Cassandra Clare waren die ersten beiden Bände von „Die Ältesten Flüche“ mit Magnus Bane und Alec Lightwood in den Hauptrollen. Da mir diese nicht ganz so zusagten, obwohl die Charaktere in der Chroniken der Unterwelt Reihe meine liebsten waren, hatte ich etwas Bedenken.
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Doch das war absolut unbegründet - klar es gibt noch Luft nach oben und die langen Kapitel stressen mich ganz schön, aber der Start in diese Reihe war absolut empfehlenswert und ich bin sehr gespannt wie es weitergeht.
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Tessa kam aus Amerika nach London, um wieder mit ihrem Bruder zusammenzufinden. Doch in der neuen Stadt angekommen wird sie entführt und gezwungen ihre bisher unbekannten Kräfte immer und immer wieder zu aktivieren. Später wird sie von den Schattenjägern des bereits bekannten Londoner Instituts gerettet - dabei fand ich es total interessant die Vorfahren der Charaktere aus den mir bereits bekannten Büchern kennenzulernen.
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Leider ging mir noch kein Charakter so richtig nah. Will war sehr unnahbar und manchmal nahezu unsympathisch. Tessa wirkte ab und zu sehr naiv, machte aber eine tolle Entwicklung während der Story durch. Am liebsten war mir tatsächlich Jem mit seiner verletzlichen und sehr geheimnisvollen Art. Was dahintersteckt, müsst ihr selbst herausfinden.
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Am absolut coolsten fand ich persönlich, dass auch hier Magnus Bane wieder eine wichtige Nebenrolle erhielt, denn wie gesagt, er ist einer meiner absoluten Lieblingscharaktere in dem Universum.