Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe von Ali Hazelwood
Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von LiebeZusammenfassung des Inhalts:
Liebe ist für Biologie-Doktorantin Olive ein Mysterium denn sie glaubt nicht an so etwas wie Liebe. Um ihrer Freundin Anh den Schritt in eine neue Beziheung zu ermöglichen ...
Zusammenfassung des Inhalts:
Liebe ist für Biologie-Doktorantin Olive ein Mysterium denn sie glaubt nicht an so etwas wie Liebe. Um ihrer Freundin Anh den Schritt in eine neue Beziheung zu ermöglichen bleibt Olive jedoch nichts anderes übrig, als den erstbesten Mann zu küssen, der ihr über den Weg läuft. Was sie nicht ahnt - er ist ausgerechnet Dozent an der gleichen Uni wie sie und absoluter Tyrann. Wer es bei ihm weit bringen will muss harte, absolut perfekte Arbeit leisten. Sein Name: Adam Carlsen. Olive muss das Thema Liebe wohl nun näher anaylsieren, da sie ungeahnte Gefühle in sich entdeckt, welche sie vorher noch nicht kannte.
Mein Fazit:
Eine erfrischende Abwechslung! Es war super interessant mal eine ganz andere Berfussparte in einem Liebesroman zu erleben. Und dann auch noch eine Frau aus einem MINT-Bereich. Am Anfang war die Geshcichte zwar schon sehr humorvoll aufgebaut, ich konnte allerdings noch nicht wirklich eine Begeisterung für die Geschichte entwickeln. Da das Buch anfangs extrem überall gehyped wurde hatte ich entsprechend hohe Ansprüche und kann den Hype nun teilweise nachvollziehen, da es einfach mal eine etwas andere Liebesgeschichte war. Jedoch war dieses Buch jetzt kein Werk, das ich als absolutes Highlight ansehen könnte, da ich mit dem MINT-Bereich nicht ganz so viel anfangen kann und es eher nicht so meins ist. Auf jeden Fall lesenswert, wenn man etwas humorvolles, leichtes für Zwischendurch lesen möchte.