Die zentrale Figur des Buches ist Nick Quentin. Es geht um virtuelle Traumwelten, in die man sich hineinversetzen kann und die sehr gut in unserer heutige multimediale Zeit passen. An sich es das eine schöne Vorstellung, sich in immer andere Wunschwelten zu träumen, aber schon bald tauschen düstere Schatten auf und der Leser wird nur allzu schnell mit dem unschönen Seiten dieser perfekten Welt konfrontiert. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen, weil er modern ist und man die Socialmedia Welt hinterfragt. Die Hauptfiguren sind sehr interessant und haben Tiefe. Man kann sich sehr gut mit ihnen identifizieren. Auch der Schreibstil war toll und hat geholfen schnell einen guten Einstieg zu finden.

Ich bin von dem Buch leider nicht sehr begeistert. Es handelt sich um 10 Geschichten, die das Thema der ersten Liebe behandeln. Die Geschichten sind unterschiedlich angelegt und behandelt das Thema auf recht verschiedene Weise. So kommt jedenfalls schon mal keine Langeweile auf beim Lesen. Ich muss aber sagen, dass mich einige der Geschichten nicht wirklich berührt haben bzw. haben sie sich mir auch nicht erschlossen. Für mich ist aber ein Auflösung am Ende wichtig oder auch der Sinn des kompletten Ganzen. Insofern kann ich das Buch auch nicht wirklich empfehlen.

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Das Buch ist sehr witzig und trifft wohl für einige Menschen zu. Auch wenn ich die Meinungen im Buch oft nicht teile, finde ich sie doch unterhaltsam und witzig geschrieben. Das Cover passt auch perfekt. Jeder findet ja irgendwann seine Bestimmung, jedenfalls sollte es im besten Fall so sein und wenn die Bestimmung des Autors schreiben ist, dann hat er ja doch am Ende alles richtig gemacht.

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Das Buch spiegelt eine Generation, über die man vielleicht einiges weiß, aber nicht viel, auch wenn man vieles ahnte. Franziska steht im Mittelpunkt, die eigentlich mit ihrem Leben zufrieden sein müsste und es doch irgendwie nicht ist. Wie sie ihr Leben aufarbeitet und unabgeschlossene Dinge findet, fand ich interessant, auch wenn die Oberflächlichkeit der Charaktere auch ein wenig auf das ganze Buch abfärbt, was ich schade finde. Das Betrachten der anderen verhindert am Ende doch nicht, dass sie sich mit ihrem eigenen Leben auseinandersetzen muss, um Klarheit zu bekommen. Das ist ein Punkt, der auf jeden Fall zum Nachdenken anregt und über den man auch mal sein eigenes Leben überdenken kann. Der Schreibstil war detailliert und flüssig. Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Das Buch war leider nicht vollends mein Geschmack, aber es ist dennoch lesenswert.

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Das Buch spiegelt eine Generation, über die man vielleicht einiges weiß, aber nicht viel, auch wenn man vieles ahnte. Franziska steht im Mittelpunkt, die eigentlich mit ihrem Leben zufrieden sein müsste und es doch irgendwie nicht ist. Wie sie ihr Leben aufarbeitet und unabgeschlossene Dinge findet, fand ich interessant, auch wenn die Oberflächlichkeit der Charaktere auch ein wenig auf das ganze Buch abfärbt, was ich schade finde. Dennoch ist das Buch lesenswert.

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