Fangen wir mit dem Cover an. Es ist ein absoluter Blickfang und wunerschön. Außerdem gibt es einen ersten Eindruck auf die asiatische Kultur die in diesem Buch unter anderem dargestellt wird. Ich mochte die Idee der Geschichte unglaublich gerne. Das Magiesytem mit dem Tee war etwas für mich vollkommen neues. Die Tabelle mit Übersetzungen am Ende haben mir auch sehr gut gefallen, weil so Missversteändnisse vermieden werden konnten. Allerdings hatte ich einige Schwierigkeiten in die Geschichte reinzufinden. Der Schreibstil ist zwar spannend aber dennoch etwas lang Die Protagonistin Ning ist seh von ihren Problemen eingenommen, was ich aber irgendwie verstehen konnte. Alles in allem ein interessantes Buch, welches mich aber nicht ganz packen konnte.

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Die Geschichte war anders als erwartet. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass es ein zweiter Teil einer Reihe sein würde. Damit gab es glücklicherweise keine Probleme. Gut gefallen hat mir der Sichtwechsel der einzelnen Charaktere. Mein besonderer Favorit in der Geschichte war Hamishs Sohn Nick. Der Spannungsbogen war für mich etwas flach. Gerade, weil auch am Anfang Leena etwas sehr weinerlich war. Alles in allem eine nette Geschichte für zwischendurch, wenn man etwas seichtes lesen will.

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Tochter der Tiefe ist nach Percy Jackson 1 das zweite Buch, welches ich von diesem Autor gehört habe. Ana war eine nette Protagonistin, welche versucht hat für ihre Gruppe zu sorgen. Ihre Mitglieder Esther, Gem usw. waren ein bisschen flach, für ein Jugendbuch allerdings in Ordnung. Mir hat die Idee mit der Schule und die Story um Captain Nemo sehr gut gefallen. Besonders die Nautilus und Romeo mochte ich gerne. Was mir leider nicht so gut gefallen hat, ist dass die gesammte Mannschaft 14/15 Jährige Kinder sind. Wenn ich daran denke, was ich mit 14 gemacht habe schüttelt es mich bei dem Gedanken mehrere Sprachen Taktiken etc. zuhaben. Die Stimme der Sprecherin war an sich sehr gut, sie hat versucht die Geschichte zum Leben zu erwecken, für mich war ihre Stimme aber nicht passend zu Ana, eine jüngere Stimme hätte da besser gepasst. Die Geschichte plätscherte für mich etwas dahin, der große Plottwist war für mich ab Seite 10 klar, allerdings ist das nicht soo schlimm gewesen, ich habe dennoch gerne zugehört. Alles in allem eine Nette Geschichte für Leseflauten, da sie locker und leicht ist. Ich bin gespannt, wie weitere Teile aussehen werden.

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Ich habe mich sehr auf diesen Teil gefreut, schon seit Band 1, weil ich wusste, dass mehr hinter Penny steckt als es den Anschein hatte. Und glücklicherweise war es dann auch so. Ich empfand Penny als sehr starke Protagonistin. Ab und zu hat sie sich zu sehr die Schuld an Dingen gegeben, aber ich kann ihre Zweifel verstehen. Ihre Eltern sind leider totaler Müll, da hilft auch kein reden, dass müssen sie selbst hinbekommen. Zum Glück ist Pennys zweite Familie eine bessere, damit meine ich ihre Freunde und Cam. Wobei ich es als schwierig empfand, wenn es umLucy ging, da konnte ich Penny schon verstehen. Alles in allem war es ein sehr interessanter Teil, weil es schön war Penny ihren Weg gehen zu sehen. Ich fand den Epilog sehr cool, wobei ich mir gewünscht hätte, dass Haylie etwas anderes studiert hätte, aber das ist okay.

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Mir fällt diese Rezension wirklich schwer, weil ich Annabell Stehls Schreibstil in Worlds Collide wirklich mochte, besonders Fiona hat mir vom Charakter gefallen, wäre da nicht diese eine Sache, weswegen ich das Buch abbrechen musste… Es steht in der Triggerwarnung, dass es um emotionalen Missbrauch geht, ich dachte ich würde damit umgehen können, leider eine Fehleinschätzung. Der Schreibstil war so gut und authentisch, dass es mir Bauchschmerzen bereitet hat es zu lesen, zumal ich wütend auf Fiona wurde, wegen ihres Verhaltens ihrer Mutter gegenüber. Zumal sie eine beste Freundin hat, die ihr gute Argumente bringt, warum sie etwas verändern sollte… Es kommt sehr wahrscheinlich irgendwann zum großen Bruch beziehungsweise große „Aussprache“ mit ihrer Mutter, aber leider kann ich bis dahin nicht warten. Das macht mich sonst krank. Dennoch möchte ich die Autorin für die Stimmungsvollen Beschreibungen loben. Außerdem hat mir das kleine Easteregg zu Feeling close to you gefallen, wenn ich es richtig verstanden habe. Vielleicht lese ich irgendwann weiter, an sich interessiert mich die Geschichte wirklich sehr.

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