Slayers - Was zwischen uns war

George hat immer versucht zu vermeiden auf den Eishockeyspieler Quinn zu treffen. Denn er hat ihr vor Jahren das Herz gebrochen. Er hat alles mögliche Romantische gesagt, nur um sie ins Bett zu bekommen und ab da zu ignorieren. Doch die Freunde von den beiden machen keine Begegnung unmöglich. Als Quinn George sieht, ist er sofort wie gefangen von ihr. Das Einzige was er will sind Blicke von ihr. Aber George wirft ihm nur böse Blicke zu und zeigt ihm die kalte Schulter. Nach und nach muss George feststellen, dass er gar nicht so übel ist wie gedacht. Aber den Schmerz von damals kann sie ihn nicht so leicht verzeihen. Schließlich ist ihr Plan ihn ausnutzen, um die Kontrolle wieder zu erlangen. Doch der Plan geht nach hinten los und sie muss feststellen, dass er sich wirklich nicht an sie erinnert. Wird sie ihm jemals die Wahrheit sagen? Was ist damals in der Nacht passiert?

Das Cover finde ich in Ordnung und passt auch zum Buchinhalt. Besonders gut gefällt mir, dass die Geschichte aus Georges und Quinns Sicht geschrieben ist. Dadurch bekommt man noch einen besseren Einblick in die Hauptcharaktere.

Ich habe das Buch sehr gern gelesen. Ich mag die Charaktere sehr gern. Man kann sich sehr gut mit diesen identifizieren. Auch die Geschichte zwischen George und Quinn ist sehr fesselnd und leidenschaftlich.

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Das erste Buch hat mir etwas besser gefallen, aber das war eine großartige Fortsetzung. George und Quinn waren so süß.
Ich glaube, ich war kein großer Fan ihrer Argumentation, ihm nichts von ihrer Vergangenheit zu erzählen, aber insgesamt denke ich, dass er besser mit der Wahrheit umgegangen ist als erwartet.

Ich finde es toll, dass sie ein wirklich ehrliches und offenes Gespräch über die Lügen und ihre schwierige Geschichte geführt haben, anstatt sich gegenseitig zu ignorieren und das Schlimmste anzunehmen. Was sein Bruder getan hat, war durcheinander, aber ich bin froh, dass sie dadurch erkannt hat, dass sie in ihn verliebt war und reinen Tisch machen musste, weil er etwas Besseres verdient hatte. Auch das Ende mit den alten Videos und Fotos war mehr als süß.

Viel Spaß beim Selberlesen!

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Es sind schnelllebige Geschichten, ja, aber sie haben so unglaublich viel Power, wenn der Sport ordentlich mit einbezogen wird. So auch hier. Das Buch ist pure Leidenschaft und das in mehrerer Hinsicht.
Mir hat die Story viel Spaß bereitet, auch wenn ich George plötzliche s c h e i ß drauf Wendung nicht ganz nachvollziehen konnte. Dafür hat sie ihren Kummer einfach schon zu lange mit sich herumgeschleppt. Aber gut, so kam dann neuer Schwung in die Geschichte, was sehr unterhaltsam war.
Quinn hat sich auf den ersten Blick in George verliebt und versteht die Welt nicht mehr. Warum reagiert sie so abweisend. Ich fand ihn ja toll. Seine Beharrlichkeit, sowie sein Charme. Auch wie sich alles dann zu einem großen Ganzen fügt, hat mir gefallen. Insgesamt ist es ein schönes Buch für zwischendurch. Abschalten ist hier definitiv gewährleistet.

„Was zwischen uns war“ wurde von Mira Lyn Kelly geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Eishockey Reihe Slayers. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band wird die Geschichte von Quinn und George erzählt.
Der Schreibstil ist sehr flüssig gehalten, wodurch sich die Geschichte in einem Rutsch lesen lässt. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven von Quinn und George. Von Anfang an merkt man, dass Quinn an George interessiert ist. Sie lässt ihn jedoch abblitzen, hat kein Interesse daran, etwas mit ihm anzufangen. Doch er gibt nicht auf. Man merkt auch, dass sich George zwar zu ihm hingezogen fühlt, ihn aber auch hasst. Wieso das so ist, erfährt man erst im Laufe der Handlung. Ich habe nicht verstanden, wieso sie ihm nicht einfach gesagt hat, was passiert ist. Sie behält es so lange für sich, bis die Lage durch die Offenbarung zu eskalieren droht.
Eine schöne leichte Geschichte für zwischendurch.

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Ich habe mich SEHR darauf gefreut, den SLAYERS wieder zu begegnen. Von EISHOCKEY kann ich zurzeit einfach nicht genug bekommen und die SLAYERS haben es mir ganz BESONDERS ANGETAN. Auch WAS ZWISCHEN UNS WAR hat mir gefallen. Nicht ganz so gut, wie die Geschichte von ALLIE und VAUGHN, aber dennoch EINFACH LESENSWERT.
WAS ZWISCHEN UNS WAR ist Teil 2 der SLAYERS HOCKEY-REIHE von MIRA LYN KELLY. Im Englischen erscheint im nächsten Jahr schon der 9. Band, hier geht es Anfang Juli mit Teil 3 weiter und ich freue mich schon sehr.
In meinen Augen vermischt die Autorin hier wieder perfekt alle Zutaten für ein paar WUNDERVOLLE LESESTUNDEN. Auch diese Geschichte ist nicht besonders lang, WAS ZWISCHEN UNS WAR lässt sich super in einem Rutsch lesen, ich mag das gerade für zwischendurch immer wieder sehr.
Der neuste Teil der SLAYERS erzählt die Geschichte von QUINN und GEORGE und hier haben wir erneut ein Buch bei dem es aufgrund der Namenswahl gar nicht so einfach ist, den PROTAGONISTEN die für sie gewählten Pronomen zuzuordnen, ich komme da immer wieder durcheinander. Beide HAUPTCHARAKTERE sind aber SEHR SYMPATHISCH, ich MAG SIE und finde sie NACHVOLLZIEHBAR BESCHRIEBEN.
Der SCHREIBSTIL von MIRA LYN KELLY gefällt mir! Die Geschichten rund um die SLAYERS sind LOCKER, LEICHT und SPRITZIG. WAS ZWISCHEN UNS WAR ist KURZWEILIG und HUMORVOLL geschrieben und ANGENEHM zu lesen. Die AUTORIN bietet einem wieder eine SÜßE und LESENSWERTE LIEBESGESCHICHTE. Erzählt wird WAS ZWISCHEN UNS WAR aus den PERSPEKTIVEN beider PROTAGONISTEN, die Wechsel erfolgen oft innerhalb eines Kapitels, sind aber gut gekennzeichnet.
Schade für Leser*innen die nicht digital lesen: WAS ZWISCHEN UNS WAR ist ein EBOOK ONLY-Angebot und man verpasst meiner Meinung etwas, wenn man die Reihe nicht liest. Für mich macht sich das digitale Lesen hier einmal mehr bezahlt.
Wer SECOND CHANCES mag, ist hier genau richtig. Ich bin nach wie vor wirklich angetan von der Reihe, auch wenn ich den ersten Teil noch lieber mochte.
Mir hat WAS ZWISCHEN UNS WAR von MIRA LYN KELLY GUT GEFALLEN. Diese Geschichte der Autorin bekommt von mir 4 von 5 STERNEN.

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