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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.04.2023

Die Anfänge der Umweltbewegung

Glückstöchter - Einfach leben
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Das Buch "Glückstöchter" konnte mich leider nicht wirklich begeistern. Es war ein Lesevergnügen das über die meiste Zeit eher zäh blieb und kurzzeitig mit interessanteren Passagen gespickt war. Da es der ...

Das Buch "Glückstöchter" konnte mich leider nicht wirklich begeistern. Es war ein Lesevergnügen das über die meiste Zeit eher zäh blieb und kurzzeitig mit interessanteren Passagen gespickt war. Da es der erste Teil einer Reihe ist, interessieren mich trotzdem viele der offenen Fragen. Insgesamt viele Andeutungen ohne Auflösungen, vielleicht klärt sich das in den nächsten Bänden oder Geschichte ist zu oberflächlich geblieben und hinterlässt viele lose Fäden.

Unterm Strich hat keine der beiden Protagonistinnen mich mitreißen können, mit Anna konnte ich mich etwas mehr anfreunden als mit Eva, aber mir war alles einfach viel zu sprunghaft geschildert.

Die Idee die Anfänge der Natur/Umweltbewegung zu beschreiben, fand ich interessant, aber leider nicht vollends gelungen.

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Veröffentlicht am 09.04.2021

Originelle Idee, suboptimal umgesetzt

Du kannst kein Zufall sein
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Ich habe eine ganze Weile gebraucht um ins Buch „Du kannst kein Zufall sein“ reinzukommen. Der Protagonist entscheidet ein Jahr lang alle Entscheidungen mit Hilfe einer Münze zu treffen - die Idee ist ...


Ich habe eine ganze Weile gebraucht um ins Buch „Du kannst kein Zufall sein“ reinzukommen. Der Protagonist entscheidet ein Jahr lang alle Entscheidungen mit Hilfe einer Münze zu treffen - die Idee ist süß, keine Frage. Leider finde ich sie eher suboptimal umgesetzt.
Man hat gerade am Anfang das Gefühl, dass der Autor möglichst viele Ideen für peinliche Situationen aneinander reiht ohne dass sich daraus zwingend ein Handlungsstrang oder eine Geschichte ergibt. Viel mehr scheinen die Situationen alle beliebig austauschbar. Daher hat sich für mich vor allem der erste Teil des Buches sehr gezogen. Und ich hätte wahrscheinlich ohne Leserunde hier nicht weitergelesen.

Auch taucht das „Sonnenblumenmädchen“ erst sehr spät auf. Was wirklich schade ist, weil das ja eigentlich die Hauptgeschichte sein sollte. Ich glaub man hätte aus der Geschichte, mit einer tatsächlich originellen Grundidee deutlich mehr machen können. Mein Missfallen beruht keineswegs auf dem Schreibstil, der einen noch durch die Geschichte trägt, jedoch auf dem für mich misslungenen Spannungsbogen.
Ein Buch was vielleicht nett ist zum Zwischendurchlesen und auf einer tollen Idee beruht, aus der man aber viel mehr hätte machen müssen.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Leider etwas langatmig

Das Jahr, in dem ich dich traf
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Cecelia Ahern Schreibstil, schafft es dass man das Buch zu Ende liest. Aber wirklich begeistert ist anders. Der Garten war mein Highlight.

Cecelia Ahern gewohnt toller Schreibstil, schafft es dass man ...

Cecelia Ahern Schreibstil, schafft es dass man das Buch zu Ende liest. Aber wirklich begeistert ist anders. Der Garten war mein Highlight.

Cecelia Ahern gewohnt toller Schreibstil, schafft es dass man das Buch zu Ende liest. Aber wirklich begeistert ist leider anders. So ganz warm wurde ich mit der Protagonistin nicht. Der Garten war mein Highlight.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Seichte Familiengeschichte in schönem Setting

Das Glück an Regentagen
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Ein Familiendrama, was mich leider nicht vollends fesseln konnte.

Mae hat schon viele Schicksalsschläge erleiden müssen, jetzt stell sich auch noch heraus dass ihr Verlobter sie schlimm enttäuscht hat. ...

Ein Familiendrama, was mich leider nicht vollends fesseln konnte.

Mae hat schon viele Schicksalsschläge erleiden müssen, jetzt stell sich auch noch heraus dass ihr Verlobter sie schlimm enttäuscht hat.

Sie macht sich auf in ihre Heimat und trifft dort ihre Jugendliebe wieder.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und das Buch liest sich gut, jedoch fehlt mir das gewisse Etwas. Ich bin bin zum Schluss leider nicht vollends warm geworden mit Mae. Nichtsdestotrotz eine schöne Geschichte, die sich schnell liest.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Durchschnittlich

Aller guten Dinge sind zwei
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Mhairi McFarlane überzeugt mich mit ihrem neusten Buch „Aller guten Dinge sind zwei“ leider nicht so einhundert Prozent.

Es geht um die Mittdreißigerin Laurie die von einem Tag auf den anderen von Ihrem ...



Mhairi McFarlane überzeugt mich mit ihrem neusten Buch „Aller guten Dinge sind zwei“ leider nicht so einhundert Prozent.

Es geht um die Mittdreißigerin Laurie die von einem Tag auf den anderen von Ihrem Freund Dan verlassen wird und dann auch noch feststellen muss, dass seine neue Freundin schwanger ist. Die ersten hundert Seiten haben sich für mich etwas gezogen, obwohl ich sonst ein riesiger Fan von Mhairi und ihrem Schreibstil bin.

Ich meine ja es ist traurig und ja auch zentral für die Handlung, aber vielleicht hätte man etwas davon in einem Zeitsprung zusammenfassen können. Sobald sie Jamie kennenlernt nimmt die Handlung zumindest etwas Fahrt auf und hier konnte Mhairi McFarlane auch endlich mit ihrem wunderbaren britischen Humor punkten.

Insgesamt aber leider ein eher durchschnittliches Buch, welches am Ende etwas aufholen konnte, aber mich nicht gänzlich überzeugen konnte. Auch weil das Ende für mich wirklich NULL nachvollziehbar war und ich tatsächlich enttäuscht war. Ein positiver Punkt gerade in der Corona Zeit war aber auf jeden Fall, dass sie in ihrem Buch quasi normalisiert „allein zu sein“, auch wenn das für Laurie anfangs nicht sehr leicht war, wie sicher für viele von uns.

Ich bin sonst ein großer Fan von Mhairi McFarlane und habe bisher jedes ihrer Bücher gelesen. „Aller guten Dinge sind zwei“ ist aber leider ihr bisher schwächstes Buch, trotzdem durchaus nett zum „Zwischendurch“ lesen, obwohl es trotz ihres tollen Humors nicht an ihre alten Bücher herankommt.

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