Schöne, spannende Fantasy Idee, tragische Geschichte und dennoch schöne Liebesgeschichte
Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der DunkelheitDas Jugendbuch Fantasy „Cursed – die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben.
Bei einem Autounfall ist Ember, aus deren Sicht in der ersten Person Singular ...
Das Jugendbuch Fantasy „Cursed – die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit“ wurde von Jennifer L. Armentrout geschrieben.
Bei einem Autounfall ist Ember, aus deren Sicht in der ersten Person Singular die Geschichte geschrieben wurde, wie auch ihr Vater gestorben. Doch ihre kleine Schwester Olivia hat eine Gabe und mit dieser hat sie Ember zurück ins Leben geholt. Das Leben ist jedoch hart für sie. Denn ihre Mutter hat sich in sich selbst zurückgezogen und so kümmert sich Ember allein um das Zuhause wie auch ihre kleine Schwester. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, kann sie nichts und niemand lebendes mehr berühren, denn ihre Berührung tötet. Bis plötzlich Hayden in ihr Leben auftaucht und ihr sagt, dass er ihr helfen kann die Gabe in den Griff zu bekommen. Wie gerne würde sie ihre kleine Schwester berühren können, diese in den Arm nehmen, wenn sie weint, aber auch Hayden küssen. Doch soll sie sich darauf einlassen, wenn sie selbst glaubt, dass sie verflucht ist und nichts und niemand ihr helfen kann?
Ember mochte ich von der ersten Seite, ihre Liebe zu ihrer kleinen Schwester fand ich wunderbar und sie tat mir so leid. Einfach schrecklich wie man in der Schule mit ihr umgeht und wie allein sie eigentlich ist. Dabei versucht sie alles um niemanden zu verletzten. Hayden fand ich klasse, vor allem ist er derjenige den Ember braucht. Denn er gibt sie einfach nicht auf, glaubt das sie ihre Gabe in den Griff bekommt. Olivia fand ich auch ganz wunderbar. Die anderen Nebencharaktere fand ich auch gutgeschrieben.
Ich liebe den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout, denn dieser lässt sich flüssig lesen. Es fällt mir immer sehr schwer Bücher von ihr aufzuhören und eine Pause zu machen. Denn ich kann mit den Charakter sehr gut mitfühlen, will wissen wie es weiter geht und bin in die Geschichte gezogen worden. Es war ein schöner Fantasy Roman für Jugendliche. Die Fantasy mit den Gaben fand ich eine schöne Idee, mir hat auch gefallen das nicht alle Gaben schön sind und viele unter diesen eher leiden, als das es für diese schön ist. Denn so kam es mir normaler vor. Spannend war es auch immer wieder und auch die Liebesgeschichte fand ich schön.