Meinung
Grace C. Node hat einen fesselnden und emotionalen Stil.

Mit Elona und Tash wurden seitens der Autorin zwei starke/eigenwillige Hauptcharaktere erschaffen. Beide kämpfen für ihre Ziele, was hier und da für so manchen spannungsgeladenen Dialog sorgt, aber ebenso auch für prickelnde Leidenschaft zwischen den beiden.Die Story wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden Hauptprotagonisten erzählt, sodass man einen tiefen Einblick in ihre Gefühle und Beweggründe erhält.

Die Handlung bietet jede Menge Drama, leidenschaftliche Szenen und einen Hauch Humor.

Fazit
Der Auftakt ist wahrlich gelungen und konnte mein Herz zum lodern bringen. 5 von 5 Sternen ❤

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Meinung
Bei "Laurelin" handelt es sich um den zweiten Band der Flüsterchroniken aus der Feder von Caroline Brinkmann, die Teile können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.

Laurelin ist ein starker Charakter. Sie ist scharfzüngig und von einer düsteren Aura umgeben, punktet aber dennoch vor allem mit einem guten Herz und fühlsorgenden Art.

Neben dem Stil der Autorin, welcher leicht, rasant, ausdrucksvoll und vielseitig ist, war es vor allem das Setting das mich in seinen Bann ziehen konnte. Amsterlock ist eine facettenreiche Welt voller Abgründe, Geheimnisse und Intrigen, in der es schwer fällt Freund von Feind zu unterscheiden.

Die Handlung war tiefgründig, emotional und auf jeder Seite machte sich eine gewisse Grundspannung breit, die mir das Gefühl von Adrenalin oder stellenweise sogar Gänsehaut bescherte.

Fazit
»Laurelin - Das Flüstern des Lichts« von Caroline Brinkmann hat mit seiner Vielfalt und Hauptcharaktere mein Leserherz zum Strahlen gebracht. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wirklich, wie ich diese Rezension beginnen soll - denn dieses Buch war vor allem eines - UNGLAUBLICH.

Die Erben der Drachen ist ein abgeschlossener Einzelband, der es in sich hat. Die Charaktere überzeugten durch TIefe und die Elemente des Buches durch eine stimmige Balance. Fiha und Noss sind als Zwillingspaar total interessante und facettenreiche Hauptfiguren. Sie sind sehr unterschiedlich, aber ebenso auch eng miteinander verbunden.

Die Handlung war geprägt von Spannung, aber wurde hier und da von kleinen Ruhephasen gebrochen, damit man als Leser ein wenig inne halten konnte. Auch die ein oder andere Überraschung kam hier um die Ecke und ließ mich stellenweise fassungslos zurück.

Dies war nicht mein erstes Buch der Autorin und ebenso wie bisher, schaffte sie es mich von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Den Sog dieser Story konnte ich mich nicht entreißen - es passte für mich persönlich alles zusammen und auch der Schluss war stimmig, sodass es selbst für mein Leserherz als "abgeschlossen" gesehen wurde.

Fazit
DIe Erben der Drachen ist ein Selfpublisher-Diamant, den ich euch allzu gern ans Herz legen möchte. 5 von 5 Sternen

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Meinung
Direkt zu Beginn sticht der leichte, bildliche und vor allem emotionsgeladene Schreibstil ins Auge. Die Gefühle werden ohne Umschweife an den Leser übermittelt. Ich habe mit gefiebert, getrauert, vertraut, gehofft und geliebt.

Der Inhalt der Handlung ist ernst und die Autorin hat es geschafft diesen dennoch mit Magie und einer schönen Prise an Humor zu verpacken, sodass das Buch nicht nur "ältere" Leser ansprechen dürfte. Es ist ein Thema, welches bewegt, den ein oder anderen vllt. auch triggern kann, aber dennoch ist es für mich eine Thematik, welche gerade in der Buchwelt so viel Potenzial bietet, sodass es darüber viel mehr Titel, wie diesen hier geben sollte.

Mir gefiel ebenso auch die Balance zwischen den Hauptcharakteren, welche durch das ein oder andere Wortgefecht die Stimmung auflockern konnte und hier und da ein wenig Strenge aus der Story nahm, ohne diese besondere Stimmung gänzlich zu brechen.

Fazit
Janila Fuchs hat mir mit "Die siebte Farbe des Regenbogens" nachdenklich stimmende, emotionale, magische und amüsante Lesezeit beschert. 5 von 5 Sternen

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Meinung

Schon nach wenigen Seiten war ich gefangen von dieser Geschichte. Der Schreibstil ist rasant, bildlich und schlichtweg gewaltig. Die Spiele, welche von Brutalität gezeichnet waren schafften es mich auf ihre ganz eigene Art und Weise zu berühren und zum Nachdenken zu bewegen.

Besonders Cass schaffte es mich in ihren Bann zu ziehen. Sie ist ein Charakter mit dem man leidet, fühlt und den man zur Seite stehen möchte. Auch der männliche Protagonist tat dem Ganzen keinen Abbruch - ich nmöchte diese Kontraste zwischen den Beiden sehr und schaffte es auch trotz "anderer" Umstände zu ihm eine Verbindung aufzubauen.

Die Liebe steht jedoch nicht im Fokus des Geschehens, sondern vielmehr die Gesellschaft an sich und deren Werte, welche diese eigentlich haben sollte. Freundschaft, Willenskraft, Toleranz, Hoffnung und viele mehr finden hier ihren Raum zur Entfaltung. Und über das Ende braucht man hier glaube ich gar nicht reden - Cliffhanger der Extraklasse.

Fazit
Gameshow ist eine gelungene Jugend-Dystopie mit tollen Charakteren, überraschenden Wendungen und einem knallenden Ende. 5 von 5 Sternen

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