Cover-Bild Noah
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 30.09.2019
  • ISBN: 9783404178780
Sebastian Fitzek

Noah

Thriller
Sie wissen nicht, wer Sie sind. Sie wissen nicht, was Sie in der Stadt wollen, in der Sie sich gerade befinden. Sie wissen nicht, warum Sie auf der Straße leben. Sie wissen nicht, warum in Ihrer Schulter eine frische Schusswunde verheilt.

Sie wissen nur: Jemand wollte Sie töten.

Und Sie wissen auch: Er wird es wieder versuchen. Weil Sie ein Geheimnis in sich tragen, von dem das Schicksal der gesamten Welt abhängt. Werden Sie sich erinnern, bevor es zu spät ist?

Apokalyptisch und weltumspannend: der Bestseller von Sebastian Fitzek

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.08.2022

Anders als erwartet

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Zur Geburt Jesu Christi lebten 300 Millionen Menschen auf unserem Planeten. Heute sind es sieben Milliarden. Wie viel ist zu viel?

Diese Frage stellt sich die Menschheit schon seit Jahren und seit Jahren ...

Zur Geburt Jesu Christi lebten 300 Millionen Menschen auf unserem Planeten. Heute sind es sieben Milliarden. Wie viel ist zu viel?

Diese Frage stellt sich die Menschheit schon seit Jahren und seit Jahren wehrt sich die Natur gegen das Monster - der Mensch. Genau diesen Sachverhalt haben wir erst Anfang 2020 mit Beginn der Covid-19 Pandemie erlebt. Umso erschreckender ist es, dass Herr Fitzek in seinem Buch "Noah" das alles schon 2013 beschrieben hat. Gut, solche Pandemien sind nichts Neues, aber die Tatsache, dass jemand 2013 ins Detail beschreibt wie es 2020 sein wird ist erschreckend.

Das Buch habe ich wieder mit der lieben Anna @weltenrausch gelesen und wir waren uns beide einig, das Buch ist anders. Für mich war es kein klassischer Fitzek, sicherlich waren Thriller Elemente enthalten, aber eher im Hintergrund. Die Tatsache von Verschwörungen die der sogenannte Noah aufdecken möchte bzw tut zieht sich durch das ganze Buch. Geschrieben war es fließend, wenn auch zeitlich manchmal verwirrend. Die Story wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt bei denen ich mir manchmal mehr Tiefgang oder einfach mehr gewünscht hätte.

Die Fakten in dem Buch sind nicht neu, aber sie regen zum Nachdenken an, denn was wäre, wenn die Welt einen Reset machen würde? Alles zurück auf Anfang! Könnten wir dann die Welt vor sich und vor allem vor dem Monster Mensch retten?

Das Buch bekommt eine Leseempfehlung von mir, aber meiner Meinung nach gehört es nicht in das klassische Genre Thriller.

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Veröffentlicht am 28.01.2021

In der heutigen Zeit unheimlich zu lesen

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Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ...

Er kennt seinen Namen nicht. Er hat keine Ahnung, woher er kommt. Er kann sich nicht erinnern, warum er in Berlin ist, seit wann er hier auf der Straße lebt. Die Obdachlosen, mit denen er umherzieht, nennen ihn Noah: Dieser Name ist in seinen rechten Handballen tätowiert. Für Noah wird die Suche nach seiner Identität zu einem Alptraum. Denn wie es scheint, ist er das wesentliche Schlüsselelement einer globalen Verschwörung, die bereits zehntausende Opfer gefordert hat und nun die gesamte Menschheit bedroht...

Ich muss sagen, es war wirklich sehr unheimlich das Buch in der momentanen Situation zu lesen. Man fängt an zu zweifeln und man überdenkt auch seinen eigenen Lebensstil und schämt sich teilweise für sich selbst. Mich hat dieses Buch, was wahrscheinlich auch der momentanen Situation geschuldet ist, sehr zum Nachdenken gebracht.

Eigentlich hatte ich mir etwas anderes erwartet. Es war nicht das typische Fitzek-Buch..... vom Schreibstil und von der Spannung auf alle Fälle, aber vom Inhalt her, war es mal etwas ganz anderes von ihm zu lesen.

Es hat mir sehr gut gefallen, wobei mir seine anderen Bücher, wie "Der Heimweg", "Das Paket", "Das Geschenk", "Amokspiel", und unzählige weitere :) viel lieber sind.


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Veröffentlicht am 15.11.2024

Hey

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Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen ♡

Ich habe dieses Buch geliebt und konnte es nicht aus der Hand legen ♡

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Veröffentlicht am 24.04.2023

Alle begeistert, nur ich nicht?

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„Noah“ ist nicht das erste Buch von Sebastian Fitzek, welches ich gelesen habe.
Ich mag den Schreibstil von Sebastian Fitzek sonst super gerne und komme schnell im for Bücher rein und freue mich sie bis ...

„Noah“ ist nicht das erste Buch von Sebastian Fitzek, welches ich gelesen habe.
Ich mag den Schreibstil von Sebastian Fitzek sonst super gerne und komme schnell im for Bücher rein und freue mich sie bis zum Ende zu lesen.
Bei diesem war es irgendwie anders… ich kam nicht wirklich in die Handlung rein und mir fiel das Lesen dadurch schwer. So schwer, dass ich das Buch bisher nicht beendet habe und meine Lust es weiterzulesen, auch nachdem ich etwas Abstand zum Buch hatte, dennoch Richtung 0 geht.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Erschreckend dieses Buch im Jahr 2020 zu lesen

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Sebastian Fitzek nimmt einen mit "Noah" in eine unheimliche Welt, die sehr nah an der Realität dran ist. In "Noah" erleben die Charaktere den Anfang einer Pandemie und da wir uns momentan mitten in der ...

Sebastian Fitzek nimmt einen mit "Noah" in eine unheimliche Welt, die sehr nah an der Realität dran ist. In "Noah" erleben die Charaktere den Anfang einer Pandemie und da wir uns momentan mitten in der Coronakrise befinden, ist das Thema in diesem Buch plötzlich aktuell geworden. Es ist auch erschreckend wie Fitzek das Verhalten der Menschen prophezeit. Doch wer oder was steckt hinter der Manila-Grippe?

"Wohin sollte er gehen? Mit wem sprechen? War er auf der Flucht? Wurde er wirklich von bösen Mächten gejagt, wie Oscar ihm wieder und wieder zu erklären versuchte? Begab er sich tatsächlich in Lebensgefahr, wenn er sich an die Behörden wandte oder ins Krankenhaus ging? Oder war die Gefahr, die ihm angeblich drohte, nur eine weitere der unzähligen fixen Verschwörungstheorien, die in dem verschrobenen Gehirn dieses seltsamen Menschen steckten, von dem Noah kaum mehr wusste als über sich selbst."

Der Protagonist hat sein Gedächtnis verloren und weiß nicht, wer er ist, warum er auf der Straße lebt und warum in seiner Schulter eine frische Schusswunde verheilt. Er nennt sich Noah, denn dieser Name ist ihm auf die Handfläche tätowiert worden. Den Großteil der Geschichte verfolgen wir aus Noahs Sicht mit und sind dementsprechend genauso und verwirrt wie er. Die Perspektive wechselt zwischen vier Personen, aber durch die Ortsnennung kommt man nicht durcheinander und am Ende wird alles zusammengeführt.

Die Slum-Kapitel mit Alicia und ihren zwei Kindern waren für mich nicht notwendig, um die Geschichte voranzubringen. Es hat zwar die Problematik mit der ungerechten Verteilung von Nahrung und Reichtum verdeutlicht, aber für mich war das zu viel. (Oder spricht da die Stimme aus mir, die dies verdrängen will?)

Obwohl die Thematik sehr interessant ist und mich auch zum weiteren Nachdenken angeregt hat, hat mir die Spannung gefehlt. Für mich war es weniger ein Thriller, sondern mehr ein Actionbuch.

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